Medienklüngel und Internet

Man staunt immer wieder wie das linkszionistische Medienkartell seine einseitige Propaganda verbreiten kann und zwar weltweit. Dazu muss man nur ins Internet schauen. So schrieb ein Peter Hug (über dessen Konfession man dreimal raten darf) am Schluss seines Tages-Anzeiger-Artikels über die Schweizer Internet-Polizisten, dass ausser Kinderschänder etc., Rechtsextreme und Rassisten das Internet für ihre Zwecke nutzen würden. Nebst dem längst vom Medienkartell einhellig vorverurteilten Revisionisten Jürgen Graf erwähnt Hug einen Milton Klein jr. aus Kanada, der in einer Schweizer Newsgroup Nazi-Propaganda verbreitet habe, gemäss Entdeckung von Beamten des Bundesamtes für Informatik. 1996 wurden einschlägige Meldungen verbreitet, damals ohne Namensnennung. Wie üblich erfährt der Leser nie, worin denn diese angebliche Nazi-Propaganda besteht.

Wir haben Milton John Kleim jr. (MJK) via Internet sehr schnell ausfindig gemacht und ihn mit den Verleumdungen des Tages-Anzeigers konfrontiert. MJK ist US-Bürger und hat nie in Kanada gelebt. Er findet das Verfahren der Schweizer Behörden lächerlich.

Das Internet wird auch von den Holocaust-Propagandisten rege benutzt. Gemäss einem Bericht der einflussreichen US-jüdischen Anti-Defamation-League (ADL), deren Meldungen vom linken Medienverbund jederzeit gebracht werden, habe die Zahl extremistischer Internet-Seiten innert Kürze auf 250 zugenommen. Wir kennen nur ca. 10 Websites, welche revisionistische Inhalte enthalten. Eine vollständige Link-Liste (das sind Internet-Verbindungen) auf revisionistische Seiten (vom Adelaide Institute bis zur Zundelsite) findet man erstaunlicherweise auf der Website www.hatewatch.org der zionistischen Hasswächter. Eine Service-Leistung für alle, die sich aus erster Hand Sachkenntnis aneignen wollen. Als Hassseiten gelten alle den selbsternannten Internet-Zensoren nicht genehmen Websites, von tatsächlichen Rassenhassern über christliche Gruppierungen bis zu konservativen Politikern wie z.B. der Republikaner David Duke. Auch harmlose Seiten, wie diejenige des dissidenten deutschen Liedermachers Rennicke, werden von Hatewatch aufgeführt. Feststeht, dass sich die ADL den Antirassismus zu Unrecht umgehängt haben. Die US-Schwarzen lehnen es strikte ab, von der ADL vertreten zu werden. Sehr aufschlussreich ist der Internet-Länderbericht Schweiz der gemäss Eigenwerbung weltweit tätigen jüdischen Bildungsorganisation ORT-Union*, gegründet im zaristischen Russland. Darin sind sämtliche, als rechtsextrem bzw. rassistisch eingestuften Gruppierungen und Personen der Schweiz erfasst, so wie es der linke Medienverbund hierzulande ständig verkündet. Der detaillierte Bericht (in Englisch) ist offensichtlich von einem gut informierten Schweizer Rechtsextremismus-Experten verfasst worden. Erwähnt werden ausser Bundesrat Delamuraz, ex. USA-Botschafter Jagmetti, die Schweizer Demokraten, die SVP sowie Blocher und seine AUNS, natürlich auch Emil Rahm, Alfred Künzli (Euronews) und die Handvoll Schweizer Revisionisten, zu deren Bekämpfung das ARG-Sondergesetz erlassen wurde, und natürlich . Es ist geradezu eine Ehre, in diesem Report erwähnt zu werden.

Die linkszionistischen Journalisten Peter Niggli und Jürg Frischknecht (ehem. DDR-Sympathisant) planen die Schweiz im Frühjahr 98 mit einem neuen Handbuch unter dem sinnigen Titel Rechte Seilschaften zu beglücken. Da werden dann alle, welche sich dem linken Mediendiktat, insbesondere der Aufarbeitung der Geschichte widersetzen, fein säuberlich fichiert. Wir werden darüber berichten.


Fussnote

* ORT-Union: www.ort.org/jpr/AWRweb/Europe/switzerland.htm