berfremdungszwang

In einem interessanten Beitrag Die Schweiz Im Eiltempo in Richtung Bananenrepublik?, der auch die Einwanderungs- und Asylpolitik zum Thema hat, kommt Herbert Meier in der Zeitschrift Abendland zum Schluss, dass sich der Bundesrat und die meisten Politiker über weite Strecken von den verbissenen Multikulti-Ideologen immer wieder einschüchtern und von wirksamen Massnahmen abhalten lassen:

Erst kurz vor den Wahlen scheint man sich jeweils an die Sorgen und an die Stimmung im Volk zu erinnern, was dann zu den bekannten kernigen Sprüchen etwa eines Herrn Steinegger oder sogar, Wunder über Wunder, der CVP führt. Dazu kommt, nun schon seit über drei Jahrzehnten, die lange, lange Kette der gebrochenen Stabilisierungsversprechen. (Bekanntlich forderte in den sechziger Jahren sogar der Schweizerische Gewerkschaftsbund eine Stabilisierung des Ausländeranteils.) Kein Wunder also, dass sich ein Grossteil des Schweizervolkes vom Bundesrat und der Classe politique in der Einwanderungs- und Asylfrage nach Strich und Faden belogen und betrogen fühlt.

Der Verfasser hat damit die Sache auf den Punkt gebracht. Zu ergänzen wäre, dass der Bundesrat die Quelle der Einschüchterung mit der Multikulti-Ideologin Dreifuss als inhärentes Übel in sich selbst herumträgt. Oder was ist denn von ihr zu erwarten, wenn sie sich als Mitglied des Bundesrates gleich selbst an der Schlepperei von albanischen Flüchtlingen in die Schweiz betätigt (unter denen sich ein mit fünf Jahren Landesverweisung belegter Straftäter befand). Es scheint fast so, dass sie Regieanweisungen von der zionistischen Führungsspitze des World Jewish Congress (WJC) bekommt. Nach der Erpressung der Schweizer Banken ist sie in die USA zu Edgar Bronfman gewallfahrtet und hat ihm die Reverenz erwiesen und ihm gesagt, die [erpresserischen] Forderungen seien berechtigt gewesen!

Die Zerstörung der souveränen europäischen Nationalstaaten ist ein altes Ziel, dessen letze Etappe mit der Globalisierung eingeläutet wurde. Durch massives Einschleusen von sich schnell vermehrenden Nichtschweizern (Nichtfranzosen, Nichtdeutschen usw.) sollen die Völker Europas von innen ausgehöhlt und mit mathematischer Gesetzmässigkeit der Volkstod herbeigeführt werden. Die Förderung der Abtreibung, neuerdings durch Einführung der Abtreibungspille Mifegyne (RU 486), die Legalisierung des naturwidrigen Schwulen- und Lesbenfamilienstandes, mangelnde Unterstützung einheimischer Kinderfreudigkeit, in der Wohlstandsgesellschaft bewusst und geschickt gefördert, sind die Parallele zum Überfremdungszwang mit dem Ziel, das Verschwinden der Eidgenossen (Franzosen, Deutschen usw.) noch zu beschleunigen.

Die neue Überfremdung der Schweiz nahm ihren Anfang nicht erst vor 30 Jahren, wie in der Zeitschrift Abendland irrtümlich berichtet, sondern schon kurz nach dem Zweiten Weltkrieg. In einer Volksabstimmung wurde die damals noch kantonale Kompetenz für Aufenthalts- und Niederlassungsbewilligung von Ausländern (ANAG) an den Bund abgetreten. Damit wurde ein umfassendes verfassungsrechtliches und gesetzliches Abwehrdispositiv gegen Masseneinwanderung von der Bevölkerung abgesegnet. Mit der restriktiven Einwanderungspolitik sollte gewährleistet sein, dass der Ausländerbestand nie mehr den Stand von 14% wie in den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg erreiche. Anlässlich dieser Abstimmung betrug der Ausländerbestand in der Schweiz etwa 3%. Nur drei Monate nach der Abstimmung 1945 wurden die Schleusen für Ausländer geöffnet, was ganz klar Verfassungsbruch war der bis heute andauert (Hans R. Bachofner, Verfassungstreue und Verfassungsbruch, 1981). Die Bananenrepublik besteht, von der Wohlstands-Mehrheit unbemerkt, seit diesem Zeitpunkt.