Zeitenwende

Abschied vom 20. Jahrhundert

Das Jahr ist zu Ende. Am 1. Januar 2001 beginnt das 3. Jahrtausend. Bei den Systemmedien herrscht angesichts dieses Anlasses seltsame Ruhe. Kein Wunder, haben sie doch ihr Pulver schon Ende 1999 verschossen, als sie den Millenniumswechsel ein Jahr zu früh ankündigten. Auch die vielen angstvoll, schadenfreudig oder auch sehnsüchtig erwarteten mythologischen Prophezeiungen blieben aus. Nicht einmal die zwei Jahre lang beschworenen Computerabstürze und die damit verbundenen Horrormeldungen wegen des Jahreszahlwechsels auf die Endziffern 00 trafen ein. Weltweit keine nennenswerten Probleme bei Grossunternehmen oder Staatsbetrieben. Wer sich Notvorräte von Lebensmitteln und sogar von Trinkwasser angelegt hatte Aufrufe dazu fehlten nicht konnte einige Tage lang den Einkaufszentren fern bleiben. Doch die Geburtsschreie des 3. Jahrtausends, provoziert von geldgierigen Mammonisten, waren für diese Zeit symptomatisch: Die Umsätze der Computer- und Softwarebranche sowie der Vergnügungs- und Genussmittelindustrie schnellten rund um die Welt in Höhen von Aber- und Abermilliarden von Franken. Auf der Strecke blieben die geistigen Werte der Völker.

Am 2. Oktober 1995 begann unsere Zeitung mit der Feststellung: Unser schönes Land mit seinen wunderbaren Institutionen ist einer Nomenklatura in die Klauen geraten, die fremde Interessen vertritt. War diese Befürchtung richtig und wie sieht unsere Situation im ausgehenden 20. Jahrhundert aus? Der Zustand unseres Landes als Insel in der Mitte Europas ist für die Globalisten schier unerträglich und ihren Zielen hinderlich, wenn die Bürger in den EU-Ländern vom Sonderfall Schweiz ständig vor Augen geführt bekommen, wie ihr persönliches, durch die Globalisten herbeigeführtes Los sich in ihren Unions-Ländern zunehmend verschlechtert. Das musste verhindert werden. Daher ist die Gleichschaltung der Schweiz mit den anderen europäischen Ländern ein von Anfang an beschlossenes Unterfangen. Das von den Globalisten als störend empfundene Mitregieren der Bürger, dank unserer ausgeprägt entwickelten Volksrechte; ein starker Schweizerfranken mit solider Golddeckung und das Bankgeheimnis; eine gut ausgebildete Milizarmee als wehrhafte Verteidigung und als Abschreckung gegen Angriffe von aussen, verbunden mit unserer absoluten Neutralität; reichliche, erstklassige Wasservorräte im Alpenmassiv; kurze, gut ausgebaute Verbindungsrouten zwischen Nord und Süd; Ruhe und Ordnung im Innern, das alles muss dem Einfluss des Schweizervolkes mittels geteilter Souveränität (ein Widerspruch in sich selbst) weggenommen und die ideellen Werte der Schweizer Bürger müssen zerstört werden, frei nach dem Motto Wir werden zu einer Weltregierung kommen, ob Sie wollen oder nicht durch Unterwerfung oder bereinkunft. Diese Bedingungen erklärte der jüdische Bankier James Warburg, Mitglied des Council of Foreign Relations (Rat für auswärtige Beziehungen, CFR) vor dem Senatsausschuss für Auswärtige Angelegenheiten am 17. Februar 1950.1 Mit dem Zweiten Weltkrieg war zu diesem Zeitpunkt eine lange Vorbereitungsphase für die angekündigte Weltregierung abgeschlossen.

Die Ziele der Internationalisten

Die Schweiz und ihre Brger mssen als selbstndiger politischer und wirtschaftlicher Faktor in Europa ausgeschaltet werden. Das wirtschaftliche Geflle zwischen der Schweiz und den brigen europischen Lndern, einschliesslich der mglichen Beitrittskandidaten zur EU, soll beseitigt werden. Die Schweiz soll der Union als Vorstufe zu einer grenzenlosen totalitren Eine-Welt-Diktatur eingegliedert werden. Wie können diese Ziele erreicht werden? Die Globalisten haben schon lange erkannt, dass es zwei Wege gibt, auf denen eine Firma die andere auffressen kann. Wenn die Firma sehr viel kleiner ist, dann ist eine Übernahme der einfachste Weg; sie wird gekauft. Wenn der Konkurrent von gleicher Grösse ist, muss ein Zusammenschluss arrangiert werden. Das Firmenkonzept ist das Modell für den Zusammenschluss der Nationen. Dabei wird aber das Niveau der reichen Industriestaaten auf den Stand der Selbsterhaltung wie in den sozialistischen Ländern (z.B. Portugal) herabgedrückt, damit wenigstens der Anschein der Gleichheit erweckt wird, auf welcher die Neue Welt-Ordnung errichtet werden kann. Die Oligarchen, welche nach der Weltherrschaft greifen, werden natürlich nicht den Lebensstandard für sich selbst verringern. Es ist Ihr Lebensstandard, der geopfert wird.

Diesem Plan wurden die Bemühungen der Atlantic Union (heute EU, Nato) zugrundegelegt, über vertragliche und regionale Regierungen zum universellen Staat zu kommen. Nach Darstellung von Richard Gardner (CFR), einem zeitweise für das Aussenministerium arbeitenden Professor für Recht und Internationale Organisation an der Columbia Universität, sieht der Plan vor: Statt sofort eine vollständige Weltdiktatur der Vereinten Nationen [UNO] zu errichten, wird das Establishment bestimmte Probleme in bestimmten Ländern aufgreifen. Dann wird eine Lösung vorgeschlagen, die sich nur ber irgendeine Art internationales Amt bewerkstelligen lsst, so dass jedes der betroffenen Lnder gezwungen ist, einen anderen Teil seiner nationalen Unabhngigkeit aufzugeben.2

Damit wird verständlich, warum unsere abtrünnige Regierung die EU-Beitrittsverhandlung gegen den Mehrheitswillen des Volkes weiterführt, die Schweiz der Nato und der UNO einverleiben und die Neutralität aufgeben will. Nach 700 Jahren soll die Schweiz die hart erkämpfte Unabhängigkeit verlieren. Der völkerrechtswidrige Angriffskrieg der Nato gegen Jugoslawien (unter Einsatz radioaktiver Munition (TA, 22.3. 2000)) wird von unserer Regierung gutgeheissen. Die Erpressung durch den WJC um 2 Milliarden Franken wurde vom Bundesrat widerstandslos akzeptiert, als Eintrittsbillet zum amerikanischen Markt. Norman Finkelstein denkt, dass die Hlfte des Geldes in den Taschen der Erpresser bleibt.6 Gutgläubige Abonnenten schreiben uns: Wir verstehen die Regierungspolitik nicht mehr! Da kann geholfen werden: Die Feinde müssen innerhalb unserer Nomenklatura gesucht werden! Das ergibt sich auch aus einem Beitrag von Nationalrat Christoph Mörgeli in der Metropol vom 29. 11.2000 unter dem Titel Termitentaktik im Bundeshaus, in dem er schreibt: Die lichtscheuen Termiten sind in den Tropen gefürchtet, weil sie sich für das menschliche Auge oft lange unbemerkt im Holz einnisten. Auch wenn die Fassade eines Holzhauses gegen aussen noch tadellos steht, ist die innere Substanz von den emsigen, hoch organisierten Tierchen längst ausgehöhlt und pulverisiert. Plötzlich stürzt das betroffene Haus mit Getöse zusammen, kaum mehr als eine Staubwolke zurücklassend. Diese Termitentaktik steht gegenwärtig in Bundesbern hoch im Kurs Eines Tages sei die Schweiz unvermerkt aufgelöst wie ein Stück Zucker in der Teetasse! Und Gardner ist überzeugt: Es wird wie eine grosse spriessende, summende Konfusion aussehen, aber ein Endspurt gegen die nationale Souvernitt, die Stck fr Stck abgebaut wird.3

Die Strategie der Internationalisten

Übernahme der Macht im Lande mittels im Hintergrund arbeitenden Seilschaften, üblicherweise als die fünfte Kolonne bezeichnet.

Skrupellose Verschuldungspolitik, systematische Vernichtung von Vermögenswerten, Verschleuderung des Familiensilbers, Zerschlagung der Schweizerischen Kernindustrie, Destabilisierung der inneren Ordnung der Schweiz mittels Überflutung der Heimat mit Zuzügern aus allen Erdteilen und Herbeiführung einer ökologisch abträglichen Überbevölkerung. Die Einwanderung geschieht im Wissen um den unausweichlichen Volkstod4 der einheimischen Volksgruppen. Der systematisch gelenkten Überfremdung liegt der Hooton-Plan zugrunde:

Earnest Albert Hooton, Professor für Anthropologie an der Harvard-Universität veröffentlichte am 4. Januar 1943 im Peabody Magazine, New York, einen Beitrag mit dem Titel: Breed war strain out of Germans5: Während dieser Zeit [der US-Besatzung in Deutschland, die de-facto immer noch andauert] soll ebenfalls die Einwanderung und Ansiedlung nichtdeutscher Menschen, insbesondere nichtdeutscher Mnner, in die deutschen Staaten gefrdert werden. Ziele dieser Massnahme sind: die Geburtenrate reinrassiger Germanen zu reduzieren (aus dem Englischen übersetzt). Ebenso äusserte sich Hooton am 11. Oktober 1944 in der New York Times. Nun wird klar, warum Exbundesrat Arnold Koller 1991 zur Asylantenfrage erklärte: Wir werden uns daran gewöhnen müssen! Kollers Imperativ weist darauf hin, dass er auf höheren Befehl handelte. Besonders aggressiv handhabt die Schweiz den Hooton-Plan: Der Ausländeranteil (ohne Eingebürgerte, illegal Anwesende, Sonstige, Vorläufige usw.) beträgt 19,3%. In Westdeutschland nach offiziellen Angaben 10,7% (ohne Eingebürgerte), in Mitteldeutschland (Ex DDR) 1,6%. Dass es sich beim Hooton-Plan nicht um wilde Spekulationen handelt, zeigen die im Kantonsblatt vom 18.10.2000 publizierten Einbürgerungen des Kantons Basel-Stadt:

75 Immigranten: Alkis Nazli geb. Sarmis, mit Kindern Güllü, Güven, Fatma und Ali, alle türkisch; Can Fikret mit Sohn Onur, beide türkisch; Dogrusöz Mehmet mit Sohn Ömer Faruk, beide türkisch; Djokic Branko und Ehefrau geb. Jovanovic Bosa, beide jugoslawisch; Humayoun Rana und Ehefrau geb. Siddiqa Aisha, mit Kindern Sadaf, Mohsin, Nosheen, alle pakistanisch; Jeremic Sladjanka geb. Milosevic, jugoslawisch; Karatay Metin und Ehefrau geb. Gürz Mesude, mit Töchtern Aylin und Elif Azime, alle türkisch; Klaric Branko, kroatisch; Koc Ömer mit Kindern Muhammet Ali, Mustafa und Cevdet, alle türkisch; Lee Kai Ming und Ehefrau geb. Tam Runke, mit Töchtern Pamela Siu-Ping, Sin-Ji-Jenna, alle chinesisch; Lin Shixiong und Ehefrau geb. Zhang Jingmin, beide chinesisch; Marjanovic Milina geb. Jeremic und Ehemann Marjanovic Rade mit Tochter Sanela, alle jugoslawisch; Pekgezer Mehmet und Ehefrau geb. Gökpinar Mavili mit Kindern Hülya, Serap, Sevtap und Umut Ali; alle türkisch; Polacik Vladimir und Ehefrau geb. Svitekova Iveta, mit Sohn Marek, alle slowakisch; Senpinar Bayram und Ehefrau geb. Orun Melihat, mit Kindern Zlem, Ipek, Burak, alle türkisch; Skender Marija, kroatisch; Subasi Hülya geb.Cetinkaya, mit Kindern Dilek und Engin, alle türkisch; Toklu Güley geb. Sarmis, mit Sohn Hüseyin, beide türkisch; Tomic Ljubomir, jugoslawisch; Turan Bekir mit Kindern Nazan, Ihsan und Peywan, alle türkisch; Yilmaz Hatun geb. Delicali, mit Kindern Sakine, Funda und Ali, alle türkisch; Yornak Mehmet und Ehefrau geb. Yornuk Fatma, mit Kindern Hatice, Birsen, Birgül und Dogan, alle türkisch; Zivanovic Radmilo und Ehefrau geb. Djuric Dusanka, mit Kindern Jovan, Nenad und Tijana, alle jugoslawisch.

Ferner wurden 11 Einheimische eingebürgert: Breig Patric, Feldmeier Sonja, Grünig Manfred und Ehefrau geb. Wegmüller Verena, Jeger Rolf, Jeker Désirée, König Mario, Schaller geb. Mohring Adelheid, Schneeberger Sabine, Strickler Gabriele, Weibel Yves.

Taktik I: Machtübernahme im Innern

Die Machtübernahme im Innern verläuft schleichend. Sie wird von einer Nomenklatura in Gang gehalten, die die Eidgenossenschaft in ihre Gewalt gebracht hat. Erreicht wurde dies mittels des etablierten Parteiensystems, welches den Zugang zu Legislative, Exekutive und Judikative kontrolliert. Die Parteistrukturen sind jedoch nicht wie jeder denkt von unten nach oben aufgebaut, wie ein demokratisch geführtes Gemeinwesen, sondern von oben nach unten, nach straff vorgegebenen Parteirichtlinien. Der Spruch: bei uns ist für alle Platz ist ein heuchlerischer Propagandatrick der Parteien, denn wer nicht spurt, fliegt raus. Die Parteibonzen sagen jedem, wo es langgeht. Und nützliche Idioten besorgen die Drecksarbeit der etablierten Saubermänner, wenn Mitglieder, die noch selbst denken können, zuerst als rechtsextrem fertiggemacht und dann rausgeworfen werden.

Die Taktik der Gutmenschen gleicht sich in ganz Europa: Als am 3. Oktober 2000 ein Brandanschlag auf die Düsseldorfer Synagoge verübt wurde, begann sofort eine Hatz auf Rechtsextreme und Neonazis und die Diskussionen über die rechte Gewalt wollten kein Ende nehmen. Doch von der Täterschaft fehlte noch jede Spur. Endlich, am 7.12.2000 berichtete Radio DRS in den Abendnachrichten, dass ein 19-jähriger Jordanier und ein 20-jähriger Marokkaner festgenommen wurden, die die Tat gestanden haben. Nach Angaben der deutschen Bundesanwaltschaft war der Anschlag eine Reaktion auf den Nahostkonflikt. Die Parteigewaltigen sind die bezahlten oder genötigten Lakaien der Strippenzieher im Hintergrund. Nicht nur die Bundesratsparteien sind in der Gewalt der Nomenklatura, sondern auch alle anderen Parteien, durch Unterwanderung. sind die Akteure sattsam bekannt. Zum Machtkartell der Nomenklatura gehören selbstverständlich auch die mittlerweile in wenigen Händen konzentrierten Systemmedien. Kennzeichnend für die Machtübernahme bei der Judikative ist die Begünstigung der importierten Kriminalität durch eine vollkommen unzureichende Strafverfolgung und ungenügende Strafmassnahmen, eine Verharmlosung von Straftaten! Die seit mehr als 10 Jahren angelaufene Propaganda gegen Ausländerfeindlichkeit und rechte Gesinnung im allgemeinen kann nur ein Vorwand sein, um dadurch weitere Grundrechte aushebeln und die Macht der derzeitigen Nomenklatura festigen zu können. Dafür dient auch das Antirassismusgesetz Art. 261bis StGB. Es verhindert die gewaltfreie Meinungsäusserung von Revisionisten, die forschend bemüht sind, über die Zeit zwischen 1933 und 1945 Tatsachen herauszufinden und die Ergebnisse der Öffentlichkeit zu präsentieren. Revisionisten werden nach einem Strafgesetz angeklagt, das es in einem nicht-totalitären Staat überhaupt nicht geben dürfte.

Taktik II: Krieg von aussen

Zur Disziplinierung, sprich Nötigung und Erpressung der Eidgenossenschaft und ihrer Bürger, wurde von aussen ein Krieg entfesselt, welcher von der Bürgerschaft als solcher bisher nicht erkannt werden konnte und dem vom Bundesrat nicht die geringste Abwehr entgegengesetzt wurde. Der Krieg findet grösstenteils in den Systemmedien, d.h. in Presse und Fernsehen statt, welche politisch auf der Seite des Feindes stehen. Der Schweizerbürger wird vor allem auf folgende Weise weichgeklopft: Schuldzuweisungen mittels übler Geschichtsverfälschung; Moralkeule; bürgerlicher Besitzstand als Vorwurf (die reichen Schweizer); Solidaritätsgeschwafel; Erpressung; Zahlungen hier, Zahlungen dort; obskure, zeitlich gezielt arrangierte Friedhofschändungen die nie aufgeklärt wurden als hinterhältiger Schachzug zur Förderung des Antirassismusgesetzes (Art. 261bis StGB). Mit diesem wurde dem Volk, von seinen gewählten Volksvertretern (!), seine letzte Waffe zur berechtigten Notwehr aus der Hand geschlagen. Norman Finkelstein bezeichnet uns zutreffend als wehrlose Nichtjuden.6

Das Antirassismusgesetz (ARG), eigentlich Lex-Blocher, wäre nicht zustandegekommen, wenn Blocher seine AUNS-Empfehlung an das Parlament, die Annahme abzuweisen, aufrecht erhalten hätte. Seit Einführung des ARG ist das freie Wort in unserem Land verschwunden und hat der Patriotenverfolgung Platz gemacht. Die Urheber rechtfertigen ihren Terror mit der Spitzfindigkeit Keine Freiheit für die Feinde der Freiheit. Bevor man diese Forderung akzeptiert, ist zu untersuchen, wer tatsächlich die Feinde der Freiheit sind. Das Ergebnis fällt unfehlbar auf die internationalen politischen Kapitalisten und die internationalen revolutionären Sozialisten, deren Ziel nachweislich die Weltherrschaft und Unterjochung der Völker ist. Die Freiheit, seine Gedanken zu äussern, ist ein unverzichtbares Grundrecht einer jeden freiheitlichen Gesellschaft. Die kommunistische Revolutionärin Rosa Luxemburg erklärte um 1918: Freiheit nur fr die Anhnger der Regierung, nur fr Mitglieder einer Partei mgen sie noch so zahlreich sein ist keine Freiheit. Freiheit ist immer nur Freiheit der Andersdenkenden. Sie sprach diese Worte in äusserster Bedrängnis der erzlinken Kommunisten. Doch dieser wahre Grundsatz hat ebenso für Rechte wie auch für Rechtsextreme zu gelten uneingeschränkt! Im Widerspruch zu ihrer eigenen Vordenkerin verweigern die Erzlinken heute aber die Diskussion, sobald sie ihre hinterhältigen Interessen bedroht sehen und beschimpfen die zum Gespräch bereiten als Rassisten und Neonazis usw.

Taktik III: Die Zerschlagung der Eidgenossenschaft

Die Schweizer Landeshoheit wird unumkehrbar beseitigt. Diesem bereits weit fortgeschrittenen Prozess ist die Souveränität (d.h. Unabhängigkeit oder Selbstbestimmungsrecht) bereits zum Opfer gefallen. Unsere strategischen Positionen befinden sich in der Demontage, womit unsere Handlungsfreiheit verloren geht. Die historisch gewachsenen politischen und wirtschaftlichen Strukturen der Schweiz, welche das Land so erfolgreich gemacht haben, werden systematisch zerschlagen.

Nach dem Plan der Globalisten sollen Öl und Finanzen (Euro-$) wie auch die Lebensmittel von einer Weltbehörde kontrolliert werden. Robert Mc Namara und Henry Kissinger7, beide Mietlinge des internationalen Finanzkapitals, rührten sich emsig für die Errichtung dieser Behörde (FAO). Bei Engpässen sind fortan die Völker vom Wohlwollen dieser Behörde abhängig und renitente Vlker (man denke an sterreich) knnen ber den Futterkorb erpresst werden. Dazu passt, dass der Bundesrat unser bewhrtes Pflichtlagersystem beseitigt hat. Gleichzeitig mssen immer mehr Bauern ihre Betriebe aufgeben. Wertvolles Wissen stirbt aus. Schon mussten heuer erstmals, seit die Schweiz existiert, Kartoffeln importiert werden! Informationen vom 4.8.2000 der Planetnews zufolge, ist wegen schlechten Wetters eine Unterversorgung mit Brotgetreide möglich. Der Getreideproduzentenverband der Schweiz (SGP) ist beunruhigt.

Jedwede Tradition der Schweiz wurde aufgelöst: Die Armbrust als Garantiezeichen verschwand; die Landeshymne wurde ausgewechselt; bei Bundesdepartementen usw. das Schweizerkreuz verstümmelt, alte Kantonswappen verunstaltet, Gemeindefusionen staatlich erzwungen (NZZ 1./2.4. 2000), Schweizerfirmen wurden aufgekauft, stillgelegt, berühmte Firmen umgetauft, das Schweizerische in Gesellschaftsnamen ausradiert, Swissair wurde zur SAir; die eidgenössische PTT (Post, Telefon und Telegraph) wurde zerrissen, grosse Teile der rentablen Swisscom verkauft, der Service Publique bei der Post abgebaut und Preise massiv erhöht, Personal entlassen. Schweizer Firmen wie z.B. ABB, Nestlé oder Roche werden plötzlich von Ausländern geleitet. Das Aktienkapital einheimischer Firmen nach USA verkauft.

Der unsichtbare Feind

Wer sind die Urheber, die Drahtzieher im Hintergrund? Wer gibt bei der Nomenklatura letztendlich den Ton an? Das ist die Denksportaufgabe an unsere Leser für das neue Jahr. Nicht die Macht der Medien, wie Nationalrat Luzi Stamm uns in seinem krzlich herausgebrachten Buch glauben macht, kann die Drahtzieherin im Hintergrund sein, allenfalls sind die Systemmedien willige Helfer. Auf gesetzlichem Wege htte die Medienmacht ohne Gefahr fr die Pressefreiheit lngst gebrochen werden knnen, wenn die Politiker nur wollten nicht wahr, Herr Jurist! , z.B. durch ein griffigeres und weitergehendes Gegendarstellungsrecht auch bei Falschmeldungen oder einseitigen Informationen. Soll das Buch nur von den Hintergrundmchten ablenken oder dient es der politischen Karriere, oder beidem? Diejenigen, die nicht selbst auf die Lsung unserer Frage kommen, mge die Antwort auf die Frage cui bono? (wem nützt es?) auf die Spur helfen. Finden Sie die Nutzniesser, hier in der Schweiz und in der übrigen Welt.

Verhängnisvolle Irrtümer

Leider wird der Ernst unserer Situation von vielen Leuten verkannt. Die ältere Generation ist oft versucht, die Mahnungen mit Worten zu zerstreuen: Was soll ich mich in meinem Alter noch um Politik kümmern? Ich werde das Kommende sowieso nicht mehr erleben. Wer allerdings realisiert, wie tief der Karren allein in den letzten Jahren in den Dreck gezogen wurde, wird zur Einsicht gelangen, dass bei dieser atemberaubenden Entwicklung sich unsere Situation immer rascher weiter verschlechtern wird. Die Jungen wiederum stehen in der Ausbildung und im Beruf, wo sehr viel von ihnen gefordert wird, so dass ihnen für Politik kaum Zeit bleibt. Besonders aber fehlt ihnen der Vergleichsmassstab, nämlich das Wissen, wie die noch fast intakte Schweiz in den 40er und 50er Jahren ausgesehen hat, als das Land noch heil und die Dörfer nicht zusammengewachsen und die Landschaft nicht von unzähligen Autobahnen zerfurcht war, alles wegen einer masslosen Einwanderungsflut, die die Schweiz aus allen Nähten platzen und die Bodenpreise ins Uferlose wachsen liess. Die jungen Mitbürger können den negativen Trend nicht wahrnehmen.

Wie weiter?

Seien Sie viel kritischer als bisher. Glauben Sie nicht alles, was Ihnen von den Systemmedien und von den Politikern aufgetischt wird. Lügen werden durch noch so vieles Wiederholen nicht wahr. Stellen Sie sich bei den konzertierten Kampagnen der Systemmedien die Frage nach dem möglicherweise dahinter verborgenen Zweck und nach dem Wahrheitsgehalt der Information. Die Verurteilung der Holocaust-Industrie durch den jüdischen US-Politologen Norman Finkelstein6 sollte uns lehren, die einseitige und offiziöse Darstellung der Zeitgeschichte nicht nur unkritisch zur Kenntnis zu nehmen, sondern auch revisionistische Schriften vorurteilsfrei zu lesen. Wenn Sie auch nur ein begründetes Argument hören, das den Systemmedien widerspricht, dann prüfen Sie, wer die besseren Argumente hat und ob diese der Wahrheit entsprechen. Wenn Leute von den Systemmedien unisono verunglimpft werden, kann dies folgende Gründe haben: 1. Es handelt sich um ein inszeniertes Ablenkungsmanöver. Man will dieser Person über einen Mitleids- oder Solidarisierungseffekt abgefallene oder neue Anhänger zutreiben. Ein typisches Beispiel ist die Strafanzeige wegen Rassendiskriminierung gegen Christoph Blocher. 2. Es findet tatsächlich eine Verfolgung eines Widersachers der Nomenklatura statt, der nicht nur bestraft, sondern auch um Brot und Obdach gebracht werden soll. Typische Beispiele sind die Verfolgung von Dissidenten wie Jürgen Graf, Gaston-Armand Amaudruz, Arthur Vogt und anderen. Achten Sie auf psychologische Gedankenmanipulation. Wehren Sie sich aktiv gegen Massnahmen, die uns den totalitären Staat und eine unfreie, überwachte Gesellschaft bringen (Schnüffelstaat, Datenschutzverletzungen, Überwachungs- und Kontrolleinrichtungen, Regelungsdichte, Auslösen von Hysterien wie Innere Sicherheit, Organisierte Kriminalität oder Gefahr im Internet). Nehmen Sie an politischen Diskussionen teil. Fragen Sie, warum etwas so ist und nicht anders. Sie können sich nie genügend informieren. Orientieren Sie sich aus verschiedenen Quellen. Beteiligen Sie sich an (den richtigen!) Initiativen und Referendumskampagnen. Achten Sie auf die Meinung der Systemmedien, oft ist das Gegenteil richtig. Stimmen Sie persönlich an der Urne ab, um Wahl- und Abstimmungsbetrug zu erschweren. Briefliche Abstimmung ist leicht zu manipulieren. Versuchen Sie herauszufinden, wer die einzelnen System-Medienschaffenden und die Eigentümer der Zeitung sind. Ergründen Sie die Motivation dieser Leute. Versuchen Sie die Zusammenhänge zwischen den einzelnen Vorgängen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu begreifen. Der frühere Schweizer Souverän, das Volk, hat seine Rolle im zu Ende gehenden Jahrhundert durch Denkfaulheit, Passivität und Eigennutz verspielt und steht vor der Alternative, die verlorenen Rechte und Freiheiten zurückzuerobern oder eine totalitäre Weltherrschaft8 zu erdulden.


Fussnoten

1 Gary Allen, Die Insider Baumeister der Neuen Weltordnung, 1971, S. 107

2 ebenda S. 161f

3 ebenda S. 164

4 Wer Massnahmen anordnet, duldet oder in Kauf nimmt, die eine Bevölkerung Lebensbedingungen unterwirft, die geeignet sind, dass der Fortbestand aller oder eines Teils der Gruppe gefährdet ist, muss sich den Vorwurf des Völkermordes gefallen lassen.

5 Die Kriegsaggression aus den Deutschen zchten

6 Der jüdische US-Politologe Professor Norman Finkelstein schreibt in seinem Buch Die Holocaust-Industrie: Amerikanisch-jüdische Eliten haben die Holocaust-Industrie zur Verteidigung eines räuberischen Israels eingerichtet, das Menschen unterdrückt, und um die deutsche und schweizerische Industrie zu erpressen Sie wollen Geld haben Und wenn sie ihr Geld bekommen, wird mindestens die Hälfte, denke ich, in ihre Taschen wandern. Sie werden reich auf Kosten leichtgläubiger, wehrloser Nichtjuden. ein grotesker Skandal die Schweiz sollte die Vereinbarung aufkündigen. Engl. Text im Internet: <normanfinkelstein.com>. Das Buch erscheint im Februar 2001 auf Deutsch im Piper-Verlag.

7 Es ist Kissingers Überzeugung, dass man mit der Kontrolle von Lebensmitteln Menschen kontrollieren kann Gary Allen, a.a.o., S. 161.

8 Karl Jaspers: Kein Weltstaat, kein Weltparlament auf diesem Weg entstünde unfehlbar Diktatur und totale Herrschaft. Quelle: Wohin treibt die Bundesrepublik?, 1966, S. 228.