Leserbriefe
Humanittsdiktatur
Es scheint eine Strategie dahinter zu stecken, dass ich fr wirklich fundamentale Probleme, die wahrscheinlich bewusst total verschwiegen werden, kein Publikationsorgan finde. Die Politik, nicht nur die unsere, sondern weltweit, ist von grenzenloser Dummheit und ohne jede Weitsicht. Es wird sogar mittels der Entwicklungshilfe und durch die sog. Globalisierung im Wettbewerb geplndert, was das Zeug hlt, so dass ber kurz oder lang die Erde leer gefressen sein wird, denken wir nur an die Fischerei, wo ohne jede Nachhaltigkeit einfach alles genommen wird, was Verwertbar ist und raschen Profit bringt. Wir sind so unglaublich dumm, dass wir alles, was auslndisch ist, anhimmeln und bevorzugen. Was mit der bevorstehenden Masseneinwanderungen auf uns zukommt, ist grauenhaft und alle Anzeichen sprechen dafr, dass dagegen gar nichts geschehen wird, denn es wird streng nach der Humanittsdiktatur und nach dem freimaurerischen Ziel auf eine Weltregierung hingearbeitet.
Der Tierschtzer Doktor Kessler ist, wie Sie wohl wissen, wieder wegen angeblichem Vergehen gegen das Antirassismusgesetz angezeigt worden. Im Sptherbst soll er verurteilt werden. In unserem einst freien Land herrscht inquisitorischer Meinungsterror. Wie konnte es in unserer direkten Demokratie nur so weit kommen? Die sog. Solidarittsstiftung, d.h. moralische Schuldenbegleichung muss unbedingt durchgestiert werden.
Dr. Max Disteli, Olten
Anmerkung der Redaktion: Gute Beitrge zu den oben erwhnten Themen knnen dem Presseclub Schweiz eingesandt werden. Bitte halten Sie Ihre Beitrge mglichst kurz.
Hasenfuss-Generle
Unsere hchsten Militrs haben sich ob ihrer Empfehlungen bezglich Verteidigung im Ausgang bei Angriffen auf Armeeangehrige durch Schlgertrupps irgendwelcher Provenienz vllig lcherlich gemacht. Welche Ratschlge htten die wohl erteilt, wenn die Angreifer Rechtsradikale gewesen wren? Einstmals gab es noch keinen Pfefferspray und den Dolch, der das Bajonett ablste. Faschinenmesser und wie die Dinge alle hiessen, die man auch im Ausgang bei sich tragen musste, sind wohl kaum die richtigen Mittel um Schlger abzuwehren. Auch das Victorinox-Produkt, das im linken Hosensack immer mit dabei sein musste, nicht. Aber was wir bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit aufhaben mussten, war der Helm. Ist unsere heutige Offizierskaste mit diesem Mittel nicht mehr vertraut, dass noch keiner drauf gekommen ist, das Helmtragen im Ausgang zu befehlen? Oder sind die heutigen Helme nicht schlagfest? Erinnere ich mich richtig, dass unser lieber VBS-Ex-Bundesrat Adolf Ogi whrend seiner Amtszeit die Einfhrung von Schlagstcken in der Armee erwog? Das wre ein probates Instrument fr den Soldatenausgang, natrlich nur im Falle von Skinhead-Provokationen. Oder wie wrs, Samuel Schmid, mit dem Herholen einer Nato-Militr-Polizei zum Schutz unserer Armeeangehrigen im Ausgang, im Rahmen einer bung im Sinne von Partnerschaft fr den Ausgangsfrieden? Wre eine psychologische Betreuung, die unsere Soldaten lehrt, nicht wegzulaufen, sondern Freude am verprgelt werden zu bekommen ntzlich? Bislang von unseren Hasenfuss-Generlen nicht beachtete Mglichkeiten. Wo haben die bloss ihre Gedanken beim eigenen Rcktritt?
R. W., Olten
Auf dem Rtli
Ein besonderes Erlebnis am 1. August: Wir stehen auf dem Rtli. Auf einem heiligen, starken Energiestrom. Hier haben die alten Eidgenossen ihren Schwur geleistet und sich auch daran gehalten!
Diese urwchsige Energie kann uns niemand nehmen. Sie liegt tief in der Erde und lsst sich nicht verleugnen. Die Kulmination liegt in der Gotthardfestung. Mit gutem Grund wurde ein Soldat schwer bestraft, wenn er etwas ber dieses Rduit preisgab. Jetzt hat unser Bundesrat die ganze Festung an die NATO-Obrigkeit, dem einzig mglichen Feind, offengelegt und verraten. Damit haben die Bundesrte ihren Eid auf die Bundesverfassung gebrochen, wie schon in so vielen Fllen.
Auf dem Rtli erinnern wir uns an die Grundlagen unseres Staates: Wir verlangen die Einhaltung einer glaubhaften, immerwhrenden Neutralitt!
Ein UNO-Beitritt, wie ihn die Regierung mit grsstem Aufwand uns schmackhaft machen will, verstsst gegen unsere Verfassung. Wir wollen uns weder von einer NATO, noch von einer UNO vorschreiben lassen, wie wir andere Vlker zu behandeln haben.
Unsere Neutralitt hat ber lange Zeit viel Segen gebracht. Die Unterwerfungsabsicht unseres Bundesrates und einer grossen Zahl von Parlamentariern entspricht nicht dem Volkswillen der Schweizer. Wir wollen uns nicht der roten Internationalen unterwerfen. Es scheint, dass viele unserer Regierenden disziplinlos und egozentrisch lieb Kind spielen wollen bei fremden Herrschern.
Htten alle Staaten eine Verfassung wie unsere Bundesverfassung vor dem 1. Januar 2000 und wrden die Regierenden diese auch tatschlich einhalten, so gbe es auf unserem Planeten keine Kriege mehr!
Unser Volk besteht aus einer grossen Menge frustrierter Personen, die denken Die machen doch, was sie wollen!, und daher unttig bleiben. Ebenso aus wehrlosen Jugendlichen und vielen standhaften Eidgenossen und Schweizerinnen. Alle diese Leute sollten sich aktiv, gemeinsam fr die Bewahrung der Unabhngigkeit, der Neutralitt und der direkten Demokratie der Schweiz einsetzen. Wenn uns fremde Mchte mit der Hilfe unseres Bundesrates unsere Rechte erst einmal weggenommen haben, kommen sie kaum mehr zurck. Und wir werden nichts dafr bekommen! Wir haben die Unabhngigkeit, die Neutralitt, die Verschonung von Kriegen, und die brgerlichen Freiheiten, fr die uns alle Vlker beneiden, zu verlieren.
Zusammen sind wir stark: Wir sind das Volk, das den Weg der Schweiz ohne bundesrtliche, marktschreierische Verkaufspropaganda, selbst bestimmen kann!
Margrit Stubli, Zrich
SVP verurteilt wegen Rassismus
Ich habe schon viel in Ihrer Zeitung von Verurteilungen wegen dem Antirassismusgesetz gelesen. Schreiben Sie doch einmal etwas von der Verurteilung der SVP Zrich. Oder getrauen Sie sich nicht wegen dem Blocher? Am 10 vor 10, ich glaube Anfang Juli, hat das Fernsehen nmlich erklrt, dass die SVP Zrich verurteilt worden sei, wegen dem Kosovo-Albaner-Treff-Nein-Inserat! Und alle anderen, die damit zu tun hatten, wrden separat auch gebsst werden, jeder einzelne, bis zum Plakatkleber! Sie haben doch einmal geschrieben, dass der Herr Blocher fr das Maulkorbgesetz die Ja-Parole herausgegeben hat, wegen dem Feigel, der Ehrenprsident von den Juden, aber als Prsident der AUNS habe der gleiche Blocher in der Vernehmlassung zu diesem Gesetz viel geschrieben und das genaue Gegenteil verlangt, nmlich Nein! Und jetzt sollen die SVP-ler, die damals die Ja-Parole fassten und damit dem Rassismusgesetz hauchdnn zum Durchbruch verholfen haben, die Suppe ausfressen. Wer htte gedacht, dass sie selbst in die Grube fallen, die sie uns zubereitet haben? Strohdumm mssen sie gewesen sein, damals, als sie Ja sagten in der Delegiertenversammlung. Es kam alles am Fernsehen.
W. W. D., Luzern
Judentum und Rassismus
Mit Staunen nehme ich zur Kenntnis, wie die Neue Zrcher Zeitung aus der Biographie des Antisemiten Schirinowski dem interessierten Leser folgende zentrale Problematik unterbreitet: Unverdrossen erneuert er [Schirinowski] auch seine Behauptung, Juden versuchten, die internationale Politik und Finanzwelt unter ihre Herrschaft zu bringen (NZZ Nr. 166, S. 52). Dazu passt die frhere Meldung der NZZ, wonach nicht nur die russischen Milliardre Wladimir Gusinksi und Boris Beresowski, sondern viele andere Oligarchen ebenfalls jdischer Abstimmung sind (NZZ 15.6.2000). An dieser Stelle sei an die rund 4500 Jahre alte ethnozentrische Doktrin erinnert, die Abba Eban in seinem Buch Dies ist mein Volk (1974, S. 56) in absolut zustimmendem Sinne aufnimmt und die da lautet: Ihrer Eschatalogie [das ist: das jdische Endschicksal als Herrscher ber alle Vlker, sobald der Messias kommt] lag vielmehr die Idee von Israels berlegenheit zugrunde. Dabei dachten sie [die Rabbiner] nicht an eine auf Macht begrndete berlegenheit. Israel solle die Welt nicht durch Waffengewalt unterwerfen, es solle sie allein durch seinen Geist beherrschen. Fr Palstina scheinen sie sich nun doch fr Waffengewalt entschieden zu haben! Abba Eban ist zu diesem Thema als ehemaliges Regierungsmitglied Israels (1960 Ende der 60er Jahre) ein absolut unverdchtiger Autor. Er erhht in seinem gesamten Werk auf deutlich qualifizierende Art und Weise das Judentum zur Glaubensethnie, was nach herrschender Political correctness als usserst rassistisch gilt.
R. Z., Chur
Von der Schweiz enttuscht
Es ist eine grosse Freude, gefunden zu haben. Ich habe nmlich lange Zeit auf dem amerikanischen Kontinent gewohnt. Ich bin Schweizer, 37, und nach fast 10 Jahren Abwesenheit mit Frau und Kindern wieder in die Schweiz zurck gekommen. Der Hauptgrund liegt in dem, was wir in all den letzten Jahren gesehen und erlebt haben. Jedoch war unsere Enttuschung gross, als wir die Entwicklung der Schweiz entdeckten.
P. K.
Doppelmrder
Zu Ihrer Zeitschrift kann ich gratulieren. Ja, ich hoffe, dass der EU-Beitritt nie erfolgt. Hoffe auch, dass nach den schlimmen Morden in Spiez die islamischen Gruppen nach Hause geschickt werden, wenn sie sich nicht an Schweizergesetze halten wollen. Dieser Mann hat eine Schweizerlehrerin und ihren Freund erschlagen. Der Lehrerin ber die Brust die Haut aufgeschnitten und zog die Haut hoch bis ber den Kopf. So, das ist schlimmer als die Raubtiere. Und der Vater des Ermordeten muss die Wohnung des Sohns renovieren lassen und zahlen. So einem papierlosen Doppelmrder gehrt die Todesstrafe. Oder Frau Bundesrtin Ruth Metzler sollte ihn bei sich als Hausbursche aufnehmen mssen!
O. T., Spiez