Internationalismus

Die Wahrheit ber die UNO

UNO-Emblem

In unserer letzten Ausgabe berichteten wir ber die Hintergrundmchte der UNO, die als Instrument zur Weltherrschaft gegrndet wurde. Das Symbol der von den Geheimen Oberen ins Leben gerufenen Organisation zeigt eine in 33 Felder eingeteilte Erdkugel und zwei 13blttrige hren. Das UNO-Emblem (Globus) ist das Zeichen der Weltherrschaft, welche sich die Hintergrundmchte vor Jahren schon zum Ziel gemacht haben. Die 33 kennzeichnet die hchste Stufe der Freimaurer-Hochgrade. Die 13 ist die kabbalistische Glckszahl. Der Duden beschreibt Kabbala als die jdische (hebr.) Geheimlehre. Die symbolisch-okkulte 13 finden wir sechsmal auf der Ein-Dollar-Note der privaten (!) US-Staatsbank: die Pyramide z.B. symbolisiert die 13stufige Hierarchie der Weltfreimaurerei. Das Symbol der UNO finden wir auch auf Papieren von Freimaurerlogen wie auf dem Emblem der Sowjetunion. Die beiden Grossmchte sind als Befehlsempfnger superkapitalistischer Organisationen wie Bilderberger, CFR, Round Table oder Trilaterale Commission die Vollzugsorgane der UNO, Vorluferin der geplanten Weltdiktatur.

Wer daran glaubt, dass weltgeschichtliche Ereignisse die Resultate einer genauen Planung sind, wird dafr ausgelacht, an eine Verschwrungstheorie der Geschichte zu glauben. Natrlich glaubt in unserer modernen Zeit niemand mehr an eine solche Theorie ausser denen, die sich Zeit genommen haben, dieses Gebiet zu studieren.1 Professor Quigley (vgl. Nr. 3/2001) wendet sich in seinem 1300 Seiten starken Werk Tragedy and Hope (Tragdie und Hoffnung) gegen das Ziel dieses Netzwerkes der Superkapitalisten, das er beschreibt als nichts weniger als ein Weltsystem der finanziellen Kontrolle in privater Hand zu schaffen, das fhig ist, das politische System jedes Landes und die Wirtschaft der gesamten Welt zu beherrschen.2.

In einer UNO-Studie wurde 1996 bekanntgegeben, dass weltweit die 358 reichsten Milliardre fast die Hlfte des Welteinkommens besitzen. Wrde man statt des Einkommens das Vermgen bercksichtigen, wre der Gegensatz noch viel grsser.3 Die vom arbeitslosen Finanzkapital profitierende Minderheit beutet die Entwicklungslnder und uns aus. Da das System jedoch sptestens dann ein Ende hat, wenn die Zinsverpflichtungen nicht mehr bezahlt werden knnen, ist ein bewaffneter Krieg unausweichlich.4 Die aktuelle Weltpolitik scheint sich immer mehr diesem Zustand zu nhern. Tatschlich gibt es heute kein Land mehr, das keine Staatsschulden hat. Diese Situation knnte nur beendet werden, wenn ein zinsfreies System eingefhrt wrde, wie wir es im Mittelalter hatten (11501450). Allerdings sieht es so aus, als ob die profitierende Schicht lieber alles in Schutt und Asche legen wird, bevor sie auf ihr leistungsloses Einkommen verzichten muss.5

Jede Weltherrschaft fhrt zwangslufig in eine Diktatur. Leider scheint dies einige hohe und hchste Politiker der Schweiz nicht zu kmmern, wenn sie nur ihre gesellschaftliche Stellung behalten knnen. Sie sind bereit, unser berleben in Freiheit ihrem Egoismus zu opfern. Anstatt ber die Insider regen sie sich ber diejenigen auf, die ihrem Land dienen wollen, indem sie die Verschwrer blossstellen.6

Schon der grosse deutsche Philosoph Karl Jaspers hatte in seinem Buch Die Atombombe und die Zukunft der Menschheit vor der UNO, als dem Ort der immer gleichbleibenden Lge, eindringlich gewarnt. Jaspers ist ganz eindeutig den linken Philosophen wie etwa Ernst Bloch zuzurechnen. Dass er zur Zeit von smtlichen Medien keines Wortes gewrdigt wird, hngt wohl mit Jaspers scharfsinniger und durch nichts widerlegbarer Kritik an der UNO zusammen.

Die UNO erregt Skepsis und Widerstand: So sagten die Gemeinden Virgin und La Verkin im Sdwesten des US-Bundesstaates Utah der UNO den Kampf an. La Verkin hat sich bereits zur UNO-freien Zone erklrt, und die Brger von Virgin wollen diesem Beispiel folgen. Die Unbeliebtheit der UNO in den USA ist bekannt. Konservative Kreise wollen sich fr ihr Land von keiner Organisation aufzwingen lassen, was es zu tun hat und untersagen jede Truppenstationierung auf ihrem Territorium. Sie wollen die Diktatur der Weltorganisation nicht lnger hinnehmen. Hunderte von Gemeinden wollen sich diesem Kampf anschliessen. In Virgin wollen sich die Brger davor schtzen, irgendwann vielleicht auch vor einen internationalen Gerichtshof gezerrt zu werden.7

Im Zuge des Schengenabkommens soll das Schweizer Waffengesetz revidiert werden. Bundesrat Samuel Schmid hat am 8.8.2001 als Festredner anlsslich des Eidg. Schtzenfestes fr Veteranen in Emmen seinen Zuhrern verschwiegen, dass Schengen ein Verbot fr Karabiner 31, Sturmgewehr 57 und 90 und deren Munition bedeutet, und damit das Aus im tradinionellen Umgang mit Ordonnanzwaffen. Diese Verbote stehen letztlich im Zusammenhang mit einem UNO-Beitritt der Schweiz.8 Die UNO beabsichtigt, alle Vlker zu entwaffnen, damit jeder Widerstand unmglich wird.


Fussnoten

1 Gary Allen: Die Insider, Bd. 1, VAP, Preussisch Oldendorf 1974, S. 11

2 ebenda, S. 17

3 UNO, Bericht ber die menschliche Entwicklung 1996, in Gnter Hannich: Brsenkrach und Weltwirtschaftskrise Der Weg in den 3. Weltkrieg, Kopp Verlag, Rottenburg (D) 2000, S. 24

4 G. Hannich, aaO., S. 248

5 ebenda, S. 248

6 G. Allen, aaO., S. 20

7 Neues Blacher Tagblatt, 9.8.2001, S. 1 u. 5

8 ebenda, 11.8.2001, S. 1