Leserbriefe
Solidarittsstiftung: Wer sagt jetzt die Wahrheit?
In einem Zeitungs-Interview meldet sich der Vater der Idee, der ehemalige Bundesprsident Arnold Koller zu Wort: Von Erpressung kann keine Rede sein! Die so genannte Solidarittsstiftung kann sich nicht von ihrer Entstehungsgeschichte lsen. Ohne die Drohungen des Jdischen Weltkongresses (WJC) und dessen Prsidenten Edgar Bronfman, sowie des streitbaren US-Anwaltes Edgar Fagan und des Senators DAmato, wre die Solidarittsstiftung als Befreiungsschlag vom ehemaligen Bundesrat Koller nicht ausgerufen worden. Arnold Koller verkndete im Mrz 1997 vor dem Bundesparlament, man wolle etwas Grosses schaffen. Er prsentierte die Stiftungsidee Solidaritt mit folgenden Worten: Zu denken sei an die Opfer von Armut und Katastrophen und anderem, selbstredend auch jene von Holocaust und Shoah (Hervorhebung, d. Red.). Aus Kollers Redemanuskript ist weiter zu entnehmen: Fr die rasche Hilfe an die Opfer vom Holocaust und Shoa stehen vorab die Mittel des letzte Woche geschaffenen Spezialfonds zur Verfgung. Daher untersttzt der Bundesrat die Absicht der Nationalbank, diesem Fonds einen Betrag von 100 Mio. Franken zukommen zu lassen. Dies war der definitive Kniefall (Schuldbekenntnis) des Bundesrates vor den erpresserischen Forderungen aus den USA! Treffend meinte SVP-Nationalrat Christoph Blocher damals: De Bundesrat ht de Chopf verlore!.
Jdische Kreise berufen sich auch auf eine Zusicherung, die Bundesrtin Ruth Dreifuss dem ehemaligen US-Vizeprsidenten Al Gore im Januar 1999 whrend des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos gegeben habe. Laut einem Bericht der SonntagsZeitung erklrte Stuart Eizenstat am 9. Februar 2000 vor dem Finanzausschuss des US-Reprsentantenhauses, die damalige Bundesprsidentin Dreifuss habe ihm versichert, dass die Solidarittsstiftung auch berlebende des Holocaust untersttzen knne. Damals machten die USA klar, was sie von der Schweiz noch erwarten: die Realisierung der Solidarittsstiftung. Dass jdische Organisationen nach wie vor mit namhaften Zahlungen aus der Solidarittsstiftung rechnen, bekrftigte Eizenstat nach der Verffentlichung des Bergier-Berichtes vom Schweizer Radio DRS. Die Befrworter der Solidarittsstiftung, darunter auch der Bundesrat, verneinen vehement jeden Zusammenhang zur Wiedergutmachung und zu den Shneleistungen fr die angeblichen Versumnisse der Schweiz whrend des Zweiten Weltkrieges. Es gehe nicht um die Abgeltung einer Schuld und die Stiftung habe nichts mit dem Holocaust zu tun, behauptete Bundesprsident Villiger krzlich in einem Interview. Wem soll nun das Volk glauben? Wem kann man nun vertrauen? Die Fakten sind auf dem Tisch!
Zur Erinnerung: Edgar Bronfman wollte nach der von Bundesprsident Arnold Koller ausgerufenen Stiftung dem Schweizervolk ber eine TV-Ansprache fr die Solidarittsstiftung danken Vermutlich wurde er in letzter Minute vom Bundesrat zurckgehalten, wohlwissend, was diese Dankesrede beim Schweizervolk an negativen Gefhlen ausgelst htte!
Die Goldreserven drfen nicht fr eine erpresserische Solidarittsstiftung verscherbelt werden. Das Gold gehrt dem Volk. Mit der AHV-Goldinitiative profitiert die Gesamtbevlkerung der Schweiz. Sagen wir Ja zur AHV-Goldinitiative Ja zur Sicherung unserer zuknftigen Altersrenten und stimmen wir Nein zur Verschleuderung von Volksvermgen (Gegenvorschlag).
Bernard Robadey, Untergeri
Prsident Verein fr aktive Senioren
Auf der ganzen Linie Volksbetrug
Vermutlich werden wir im Herbst in die UNO aufgenommen! Wie fnf bis sechs Wochen vor der Abstimmung vom Bundesrat Propaganda fr den Beitritt betrieben wurde, wre eigentlich strafbar. Der Gesamtbundesrat, besonders Deiss und Villiger, haben ber das Ziel hinaus geschossen. Mehrere Millionen Steuergelder wurden verschleudert und Hunderte Spezialisten beauftragt, die UNO-Gegner auszuschalten. Sie haben natrlich mit einem besseren Resultat gerechnet. Massgebend fr das Stndemehr war der Heimatkanton von Villiger. Ihm zur Seite standen u.a. NR Tschuppert. Es wurde leider nicht objektiv informiert. Trotzdem geht unser Kampf weiter.
Am 6. August 2002 habe ich in der Sendung von 16 Uhr am Radio gehrt, dass im Herbst Wahlen in der Trkei angesagt sind. Die Regierung hat verboten, nach dem 7. August Umfragen zu machen, weder von Presse noch Fernsehen. Als Grund wird Verflschung des Wahlergebnisses genannt. Abends um 19.30 Uhr, in den Hauptnachrichten, wurde kein Wort davon gesprochen! Es ist ja kein Geheimnis, wo das Fernsehen und die Presse stehen. Frage: Wre es nicht an der Zeit, fr Abstimmungen und Wahlen in der Schweiz ebensolche Verbote zu erlassen?
Vermutlich haben wir ber zwei Millionen Auslnder in der Schweiz. Auffallend ist, dass wchentlich Grossfamilien aus Afrika ungehindert einreisen. Was wrde Bruder Klaus wohl sagen? Asylanten im Sinne des Gesetzes gibt es kaum noch. Man nennt sie einfach Zuwanderer. Periodisch melden Organisationen, u.a. Christlicher Friedensdienst, Caritas, und andere unter dem Deckmantel der Kirchen, usw., die Schweiz sei das reichste Land der Welt. Solche Informationen werden in alle Lnder hinausgetragen. BR Furgler sagte einmal im Parlament: Der berfremdung kann man entgegentreten, indem man laufend einbrgert!
In den Bundesrat sollten nur Personen gewhlt werden, die sich ber eine langjhrige politische Erfahrung ausweisen knnen und mindestens fnfzig Jahre alt sind.
E. F., Bern
Abstimmungen verloren
Ich verstehe nicht, was der Artikel Wenn die AUNS ein Fussballclub wre bedeuten soll. Dass wir die Abstimmungen seit dem Jahr 1993 immer wieder verloren haben, kann man doch nicht der AUNS anlasten. Wir sind viele und vielerlei Gruppen und Vereine, die gegen die Vernichtung der Schweiz sich einsetzen. Wir alle haben uns fr das Rechte eingesetzt und kamen nicht mehr durch. Die AUNS ist eine von vielen! Und sie herabzusetzen finde ich nicht recht. Wir wollen doch nicht unter den Gleichgesinnten im Hauptziel Gleichgesinnten Rivalisierungen beginnen. Damit schwchen wir doch nur uns und die Mitstreiter. So tut es mir sehr leid, dass dieser Artikel geschrieben und gedruckt wurde.
A.-M. B., Zrich
Antwort der Redaktion: Die Feststellung, wir wrden die AUNS herabsetzen geht von der falschen Prmisse aus, unsere Kritik richte sich gegen die Mitglieder der AUNS. Doch aus unserem Artikel geht dies nicht hervor. Alles, was gesagt wird, richtet sich gegen die Fhrungsspitze der AUNS von welcher die Mitglieder vollkommen abhngig und ihr ausgeliefert sind. Es ist hchste Zeit, dass Mitglieder und Sympathisanten der AUNS realisieren, dass ihre Interessen von der Fhrungsspitze einseitig oder berhaupt nicht wahrgenommen werden (Antirassismusgesetz, neue Bundesverfassung, bilaterale Vertrge). Unter dem Deckmantel des notwendigen Kampfes gegen den EU-Beitritt als gigantisches Ablenkungsmanver von viel Wesentlicherem hat die Fhrungsspitze sehenden Auges zugelassen, dass smtliche verfassungsmssigen und juristischen Bollwerke (der harte Panzer um uns herum) aufgebrochen und niedergerissen werden konnten, so dass wir heute fast allen Attacken (staats- oder strafrechtlich) wehrlos ausgeliefert sind. Die neueren Abstimmungsvorlagen sind zumeist nur eine Folge dieses frheren Fehlverhaltens.
Wohin wird das fhren?
Zum Beitrag in der letzten Ausgabe Wir haben zu viel Auslnder ins Land geholt ist folgendes nachzutragen:
Wir lteren Bewohner der Schweiz erinnern uns daran, dass man vor dem Krieg sein Fahrrad berall unabgeschlossen stehen lassen konnte. Wenn man Abends zurckkam, was das Fahrrad noch da. Whrend der kriegsbedingten Verdunkelung wurde niemand Opfer eines berfalls. Kein Mensch brauchte sich wegen seiner Meinung zu sorgen. Der freie Meinungsaustausch war ein kostbares Menschenrecht. Pltzlich wurde dieser Idealzustand beendet.
Eine Mischung von unterschiedlichsten Vlkerschaften drngte in die Schweiz. Die Kriminalitt hat sich bengstigend ausgebreitet. Es ist bekannt, dass die weit verbreitete Droge die Jugendkriminalitt verstrkt. Das Zerbrechen von Ehen und das Elend der Kinder ist im Zunehmen. Die Motorisierung ttet schrankenlos Jugendliche bei Auto- und Motorradunfllen. Derzeit ist in unserer Demokratie kaum mehr eine freie Meinungsusserung unbehindert mglich. Der Holocaust ist zur Religion erhoben worden. Von der professoralen Antirassismuskommission erhoffte sich die Gesellschaft Hilfe fr ein ertrgliches Zusammenleben der verschiedenen Kulturen. Leider ist das eine gescheiterte Hoffnung geblieben. In Wirklichkeit ist ein Rckfall eingetreten in eine lngst berwunden geglaubte Zeit. Wer sich dem Absolutheitsanspruch der Kommission widersetzt, dem droht die Inquisition, die von links beklatscht wird.
Touristen, die von Singapur zurckkamen, berichten bereinstimmend, dass in diesem Stadtstaat die Sauberkeit verblfft, die Korrektheit unter den Kulturen auffllt und berhaupt usserst geordnete Verhltnisse anzutreffen sind. Singapur als Vorbild fr die Schweiz?
P. T., Zofingen
Die Beweise, die Sie in der Ausgabe 2/2002 fr den Landesverrat durch Bundesrat und Parlament betr. UNO-Beitritt aufgefhrt haben sind erdrckend und bertreffen alles, was ich bisher schon gelesen habe, z.B. bei Gary Allen. Wir haben Zeitungen und Patrioten, die sich anti-EU, national und volksnah geben, doch ihnen allen fehlt der Mut, dem Volk die Wahrheit zu sagen. Das ist kein gutes Omen.
W. W. D., Luzern