Nachdenken
Der jdische Autor Norman G. Finkelstein schreibt in seinem Buch Die Holocaust-Industrie (Piper 2001, S. 99):
die Geheimhaltungsvorschriften, die die Schweizer Banken 1934 zum Teil deswegen erlassen hatten, weil sie verhindern wollten, dass jdische Anleger von den Nazis abkassiert wurden
Es sei darauf hingewiesen, dass wir noch vor Erscheinen dieses Buchs, als einzige Zeitung der Schweiz, am 18.2.98 unter dem Titel Herrschaft der Lge, von Dr. Wolfgang Zeman, ber die Entstehung des Bankengeheimnisses zum Schutze von jdischem Fluchtkapital berichtet haben.
Weitere Beitrge im Umfeld des grssten Raubzuges der Geschichte durch jdische Erpresser und zum mutlosen Verhalten des Bundesrates brachten wir am 2.10. und 27. 11.95 mit den Beitrgen Skandal im Bundeshaus und Bundesarchiv: Ist die Schweiz noch Herr im Haus?.
Der verantwortliche Herausgeber wurde dieser Beitrge wegen mittels des perversen Antirassismusgesetzes zu drei Monaten Gefngnis bedingt verurteilt, indem die Richter auf verlogene Weise die Berichte aus dem Zusammenhang gerissen, die deutsche Sprachlehre missachtet, Zitate verdreht und unter Weglassung von Worten entstellt haben (Zitatflschung), wie es ihnen gerade am besten erschien, um wegen Leugnen des Holocaust verurteilen zu knnen. Die Namen der Verantwortlichen Richter sind hinterlegt. Man wird sich ihrer zur gegebenen Zeit erinnern und sie fr ihre Vergehen zur Verantwortung ziehen.
Es ist eine leider erfolgreiche Kampftaktik der Rot-Grnen, politische Gegner mit schlagkrftigen Wortergssen die kaum widerlegt werden knnen , zu diffamieren. Zum alltglichen Vokabular zhlen: Rechtsextremist, Faschist, Neonazi, Rassist, Antisemit, Holocaustleugner usw. Die Mehrheit der ahnungslosen oder naiven Leser fllt auf die psychologische Kriegslist herein. Mit Reizworten, die unangenehme Gedanken wecken, wird das selbstndige Denken blockiert. Wenn diese Reizworte auftauchen, sollten wir den wahren Teil der Information ergrnden, der verschwiegen wird. Folgende wahre Motive kommen in Frage:
Wer als Rassist beschimpft wird, kmpft fr das berleben des eigenen Volkes; wer als Faschist oder Neonazi beschimpft wird, kmpft fr den eigenen Nationalstaat; wer als Antisemit beschimpft wird, kmpft gegen Verleumdungen des eigenen Volkes oder Staates durch Juden oder missbilligt die Massaker an unbewaffneten Palstinensern und die Vertreibung aus ihren Drfern. In jedem dieser Flle wird also ein moralisch legitimes Vorhaben oder berechtigte Kritik durch Meinungsterror abgewrgt.
berlassen wir daher das Denken nicht lnger denjenigen, die uns zu ihrem eigenen Vorteil tuschen wollen. Es ist hchste Zeit, dass wir wieder selbstndig denken und nachdenken lernen.