Holocaust-Revisionismus: Durchbruch in Raten
Von der breiteren ffentlichkeit weitgehend unbeachtet ist ein sensationeller Wechsel in der Holocaust-Doktrin eingetreten, der in der Welt des Revisionismus mit grosser Befriedigung zur Kenntnis genommen wurde. Im Mai-Heft 2002 der wissenschaftlichen Zeitschrift Osteuropa, herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft fr Osteuropakunde e. V., deren Prsidentin die ehemalige Bundestagsprsidentin Prof. Dr. Rita Sssmuth ist, publizierte der angesehene linksliberale Journalist Fritjof Meyer, leitender Spiegel-Redakteur, bemerkenswerte Erkenntnisse.
In seinem Artikel wird die mit Hilfe des Strafrichters grimmig verteidigte offenkundige Wahrheit aufgegeben, wonach die Leichenkeller in den Krematorien von Birkenau (Krema II) getarnte Gaskammern waren. Statt dessen werden die Gaskammern in die zu Bunkern umgebauten Bauernhuser ausserhalb des Lagers verlegt. Meyer, der seine Schlussfolgerungen verpackt, um niemanden zu stark zu brskieren (und nicht zuviel Applaus aus der falschen Ecke zu kriegen), sttzt sich dabei auf das Buch des Architekturhistorikers (!) Jan van Pelt The Case for Auschwitz - Evidence from the Irving-Trial (2002), welcher als Gutachter im Verleumdungsprozess Irving gegen Lipstadt amtete, sowie erstaunlicherweise auf die mehrere Jahre alte hervorragende Untersuchung von Carlo Mattogno/Franco Deana ber die Krematoriumsfen von Auschwitz [in Gauss (Hrsg.), Grundlagen zur Zeitgeschichte], v.a. vor dem Hintergrund der technischen Kapazitt und des Brennstoffverbrauchs. Die Autoren sind ausdrcklich Revisionisten und ihr Werk, ansonsten von inkompetenten Richtern mit dem Stigma der Scheinwissenschaftlichkeit versehen, fand die Gnade, von Meyer zitiert zu werden. Weiter reduzierte Meyer die Opferzahl von ursprnglichen vier Millionen in Auschwitz, ein Produkt der sowjetischen Kriegspropaganda auf nunmehr glaubwrdige 510000. Damit rckt die Dimension des Zivilisationsbruchs [sic.] endlich in den Bereich des Vorstellbaren und wird so erst zum berzeugenden Menetekel fr die Nachgeborenen (Meyer).
Trotz dieser Reverenz an die Holocaustglubigen darf nicht vergessen werden, dass die Abkehr von grundlegenden Elementen der Holocaust-Doktrin nur durch unermdlichen Einsatz von Unerschrockenen, welche um der historischen Wahrheit willen trotz strafrechtlichem Gesinnungsterror grsste persnliche Opfer bis zur Existenzvernichtung brachten, erreicht wurde. Nun besteht aber die Gefahr der schleichenden Abkehr vom Dogma, ohne dass die Beitrge der Revisionisten gebhrend gewrdigt werden. Die etablierten Historiker, soweit sie berhaupt den Mut haben, werden durch das Ignorieren der revisionistischen Forschung so tun, als htten sie selber gemerkt, dass gewisse Positionen unhaltbar sind. Das gilt es aufzuzeigen, wenn ein sensationeller Positionswechsel eintritt. Revidierte Positionen wren ohne den mutigen Einsatz eines Robert Faurissons (F), Jrgen Grafs (CH), David Irvings (GB) oder Germar Rudolfs (D) undenkbar.