Das Ende von Krebs und Herzinfarkt
Teil 2 (erster Teil)
Etwa 100000 Menschen sterben jedes Jahr allein in der Schweiz an Herzinfarkt, Schlaganfall oder Krebs. Verantwortlich fr das Versagen der Gesundheitsmedizin ist das weltweite Pharmakartell und unsere Politiker bis in die hchsten Regierungsebenen, welche zum Schutz des skrupellosen Geschfts mit der Krankheit durch Multimilliarden-Interessengruppen hinter der Pharma-Industrie Gesetze erlassen, die die Vitamin-Therapie-Freiheit verhindern und jeden Hinweis, die den Vitaminen Eigenschaften der Vorbeugung, Behandlung oder Heilung von Krankheiten zuschreiben verbieten (Merkblatt des Bundesamts fr Gesundheit 6.3.02, ein Kniefall vor dem Cotex Alimentarius der UNO). Wegen nur 544 Verkehrstoten pro Jahr (2001), die zutiefst bedauert werden, sollen aber rund 3,5 Mio. Motorfahrzeuglenker (ausl. nicht mitgezhlt) mit strengeren Gesetzen schikaniert und mit Bussgeldern ausgebeutet werden. Die Pillen der Pharma-Industrie jedoch bleiben geschtzt, obwohl deren Wirkung hchst zweifelhaft ist, und deren schwerwiegende Nebenwirkungen mehr Todesopfer fordern, als im Strassenverkehr. (Rath, Fortschritte der Zellular Medizin, S. 7).
Im ersten Teil unseres Beitrages haben wir ber die Entstehung der Zellular Medizin-Bausteine berichtet und ber die Bussen in den USA fr die Pharma-Industrie in Milliardenhhe, wegen kriminellen Preisabsprachen fr Vitaminrohstoffe. Der grsste Vitamin C-Produzent, die Hoffmann-La Roche AG in Basel, hat vor kurzem sein Vitamingeschft fr 3,4 Mrd. Fr. an die hollndische DSM (Dutch State Mines) verkauft fr knapp mehr als ihre Kartellbusse von 3,2 Mrd. Fr.! Nachdem das Absprachekartell zerbrochen ist, scheinen Vitamine nicht mehr lukrativ. Zu teuer sind sie nach wie vor. Das Pharmakartell vernebelt gezielt die einfachen und logischen Ursachen von Volkskrankheiten wie z.B. Herzinfarkt, Krebs und Schlaganfall. Wie kommt es zu diesen Volkskrankheiten?
Am Anfang stand die Entdeckung der Vitamine in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts. In den 80er Jahren ging Dr. Rath der Frage nach, warum Menschen Herzinfarkte bekommen, aber Tiere nicht. Dabei entdeckte er, dass Lipoprotein(a), ein Molekl, das nur beim Menschen und einigen anderen Arten vorkommt, welche die Fhigkeit verloren hatten, ihr krpereigenes Vitamin C herzustellen. Bei klinischen Studien fand er heraus, dass Vitam C erhhte Lipoprotein(a)-Werte auch senken konnte. Ebenso stellte er fest, dass die Aminosure Lysin in Kombination mit Vitamin C die Fettpartikel von Lipoprotein(a) daran hindern, sich an den Arterienwnden festzusetzen.
Ein Mangel an Vitamin C schwcht die Blutgefsswnde worauf sich Lipoprotein(a), Cholesterin und andere Risikofaktoren in den Arterienwnden ablagern, um den verzweifelten Versuch zu unternehmen, diese Gefsswand zu reparieren. Fettablagerungen in den Arterien sind die Folge. Lipoprotein(a) ist ein klebriges Cholesterin das sich aus dem normalen Cholesterin (LDL) und dem Klebstoff Apo(a) zusammensetzt. Es bildet einen zehnmal grsseren Risikofaktor als schlechtes Cholesterin und nicht einmal cholesterinsenkende Mittel knnen diesen Risikofaktor im Blut reduzieren. Tierversuche mit Meerschweinchen haben eindeutig gezeigt, dass zu wenig Vitamin C in der Nahrung zu Arterienverkalkung und Herz-Kreislauf-Erkrankung fhren. Tiere, die ausreichend Vitamin C erhalten hatten, behielten reine Arterien. Am wichtigsten war, dass dieser Unterschied nicht durch Hinzufgen von Cholesterin oder Fett zur Nahrung, sondern durch Weglassen von Vitamin C zustandekam (Rath, Im Namen der Menschheit, S. 63).
Die erste Reaktion auf die Verffentlichung und den Zusammenhang zwischen Lipoprotein(a) und Vitamin C waren pure Irritation, berichtet Dr. Rath. Alle glaubten an die Illusion, die Herzkrankheit durch Senkung der Cholesterinwerte bekmpfen zu knnen. Linus Pauling ( 1994), der einzige Wissenschafter der zwei ungeteilte Nobelpreise erhalten hat, stimmte Raths Schlussfolgerung zu, dass der Sieg ber den Herztod mglich sei und gewhrte Rath volle Untersttzung am Linus Pauling-Institut in Palo Alto, USA. Anlsslich seiner Vortragsreise Anfang 2002, so z.B. in Zrich und Basel, wurde Rath vom Tages-Anzeiger als Scharlatan diffamiert (vgl. 4/2002). Die angeblich freie Presse ist auf das Geld der Finanzhaie angewiesen und lgt falls ntig das Blaue vom Himmel herunter.
In der Altersstufe von 35 bis 65 Jahren ist Krebs noch vor den Herz-Kreislauf-Erkrankungen die hufigste Todesursache. Trotz milliardenschweren Ausgaben fr die Krebsforschung sind wir nicht weiter als vor 30 Jahren: nmlich Chemotherapie und Bestrahlung. Fragen Sie gelegentlich Ihren Arzt wie Chemie und Elektronen zwischen Krebszellen und gesunden Zellen unterscheiden knnen. Beide Methoden schdigen nmlich kranke und gesunde Zellen, erklrt Dr. Rath. Darber hinaus verhindern sie nicht die Ausbreitung der Krebszellen im Krper (Metastasierung).
Krebszellen entwickeln sich infolge einer Schdigung der Erbsubstanz der Zellen. Normalerweise werden sie aber durch die krpereigene Abwehr in Schach gehalten. Ein Tumor an einer bestimmten Stelle ist selten lebensbedrohlich. Gefhrlich ist die Metastasierung, die in 90 % der Flle zum Tod des Patienten fhrt. Um das Eindringen in die Organe zu erleichtern sondern die Krebszellen Enzyme ab, die das umliegende Bindegewebe verdauen und den Krebszellen so den Weg in die anderen Krperorgane ebnen. Die Zellen in unserem Krper sind von Kollagen und Bindegewebe umgeben. Damit nun gesunde Zellen wachsen und sich ausbreiten knnen, mssen sie das Bindegewebe berwinden. Zu diesem Zweck produzieren sie verschiedene Enzyme, sogenannte Kollagenasen, mit denen sie das Bindegewebe verdauen. Damit die Zerstrung des Gewebes nicht ungebremst abluft, werden die Enzyme von natrlichen Hemmstoffen reguliert. Krebszellen produzieren jedoch ein bermass an Kollagen verdauenden Enzymen womit das Eindringen und Ausbreiten in andere Organe ermglicht wird.
Die wissenschaftlichen Experimente der Forschergruppe von Matthias Rath hat die Mechanismen mit einer einzigartigen Versuchsanordnung umfassend untersucht. Diese bestand aus speziellen Gefssen (hohen Trinkglsern hnlich) deren Inhalt, eine Nhrlsung, in halber Hhe durch eine Kollagenmembran abgetrennt war. Im oberen Teil dieser Gefsse zchteten sie Krebszellen, die in der Lage waren, die Kollagenmembran zu verdauen und in den unteren Teil der Gefsse zu wandern. Zur Kontrolle enthielt die halbe Anzahl der Gefsse nur die Nhrlsung, der anderen Hlfte wurde zustzlich Zell-Vitalstoffe zur Blockade der Krebszellen beigegeben. In den Gefssen mit der Nhrstoffkombination Vitamin C, der Aminosure Lysin und Prolin sowie einem bestimmten Bestandteil des grnen Tees (Polyphenol) und nur in diesen Gefssen konnte erfolgreich verhindert werden, dass die Krebszellen die Kollagenmembran verdauen und in den unteren Teil des Testgefsses vordringen konnten. Da diese Zell-Vitalstoffe in der Lage sind, die kollagenauflsende Aktivitt der Krebszellen zu stoppen, knnen sie auch die Ausbreitung dieser Krebszellen im Krper verhindern.
Die Dr. Rath B.V. bietet fr verschiedene Therapien etwa ein Dutzend Vitaminprparate an, darunter das Basis-Vitaminprparat Vitacor Plus mit etwa 40 Vitaminen, Mineralien, Aminosuren und Spurenelementen. Doseninhalt 90 Tabletten (fr 30 Tage) zu Fr. 63.. Je nach Behandlung ist das Basisprparat zu ergnzen. Verlangen Sie von der Dr. Rath B.V. weitere Informationen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt ber die Einnahme der Vitaminprparate und setzen Sie nicht ohne den Rat Ihres Arztes Ihre Medikamente ab. Die oben erwhnten Broschren und Vitaminprparate erhalten Sie bei:
Matthias Rath B.V., Postbus 405, NL7600 AK Almelo. Oder Telefon: 0031546/53.33.20 oder e-Mail: .
Am Weltgipfel fr nachhaltige Entwicklung in Johannesburg verffentlichte Dr. Rath am 31.8.02 eine Anzeige in The Star mit einem Aufruf an alle Staaten zu gemeinsamen Anstrengungen im Gesundheitsbereich. Nur Stunden spter bewilligte die EU 600 Mio. Dollar Subventionen fr klinische Studien fr die Lnder Afrikas. Blanke Korruption! Die EU-Kommission fungiert als Politbro des Pharmakartells! Mit dieser Summe sollen Stimmen fr den Codex Alimentarius gekauft werden.