Asylmissbrauch: Endlich die Wahrheit

Von Politikern, die sich ber die Verfassung und Rechte des Volkes hinweggesetzt haben, wurde die Schweiz in die UNO gefhrt, die mit ihrer Unterorganisation UNESCO in Wirklichkeit ein Instrument des Rassenhasses ist. Von dieser mchtigen Organisation geht die Diktatur der Begriffe aus, mit deren Hilfe die Eine Welt machtpolitisch verwirklicht werden soll. Die geistigen und statutarischen Grundlagen schuf Ashley Montagu, mit richtigem Namen Israel Ehrenberg, der von der UNO beauftragt wurde: wissenschaftliches Material ber Rassenfragen zu studieren und zu sammeln; die gesammelten Informationen weit zu verbreiten; und auf der Grundlage dieser Informationen eine Aufklrungskampagne vorzubereiten. (Pat Shipman, Die Evolution des Rassismus Gebrauch und Missbrauch von Wissenschaft, Samuel Fischer-Verlag 1995). Seit 1950 lsst die UNO an die internationale Presse die verlogene Grundthese verbreiten: Es gibt keine Rassen. Wie im Tierreich, gibt es auch bei den Menschen unterschiedliche Rassen. Hautfarbe und psychische Unterschiede sind nur zwei ihrer typischen Merkmale. Mitglieder des Regierungsrats Basel-Stadt, die vermutlich mit dem Fischhof-Preis oder einer anderen Auszeichnung der jdischen Kultusgemeinde rechnen, liessen vor der Abstimmung zur Volksinitiative gegen den Asylrechtsmissbrauch in der Basler Zeitung ganzseitige Annoncen einrcken. In einer Anzeige gaben sie die Rassenlge als Wertvorstellung der Political Correctness zum Besten (www.migration.bl.bs.ch). Solchen Unfug zahlen die Auftraggeber nicht etwa aus ihrem eigenen Sack, sondern mit Steuergeldern. Und die besonders Dummen glauben daran! Kein Wunder, dass Journalisten, Knstler und Richter dann pltzlich von diesem planmssig erzeugten Zeitgeist moralischer Instanz berzeugt sind und jeden, der eine abweichende Meinung vertritt, als Neonazi, Rechtsextremist oder Rassist verunglimpfen.[31]

Trotz wissenschaftlicher Erkenntnisse ber Art und Bedeutung der Rassenunterschiede (Standardwerke: Rainer Knussann, Lehrbuch der Anthropologie und Humangenetik, Hans-Georg Gadamer u. Paul Vogler {Hrsg.}, Neue Anthropologie, usw.) hlt die UNESCO wider besseres Wissen an ihrer herrschaftspolitischen Zielsetzung fest: Wenn in der Zukunft genauere Untersuchungen oder grndlichere Studien beweisen sollten, dass Rassen an sich tatschlich verschiedene angeborene Begabungen oder Befhigungen haben, wrde sich die moralische Stellung der UNESCO zur Rassenfrage nicht ndern. (a. d. Englischen aus Unesco-Publication 791, S. 3).[33] Damit die Vlker auf dem Weg zur Einen Welt unterdrckt werden knnen, wird die Rassenlge systematisch und planmssig aufrechterhalten und weiterverbreitet.

In derselben Broschre (S. 4) empfiehlt die UNESCO Brasilien als Vorbild fr ihr multikulturelles Konzept 1951, unterzeichnet von den Experten Professor Morris Ginsberg, Professor Claude Levi-Strauss und Professor Ashley Montagu alias Israel Ehrenberg, nachdem es den Professoren Julian S. Huxley, Otto Klineberg, Gunar Myrdal und Curt Stern zur Stellungnahme vorgelegt wurde. Wie hat es sich bewhrt? Von 1985 bis 1991 trugen sich im Bundesstaat Rio de Janeiro bloss 70000 Morde zu. (Der Spiegel, 7.11.1994, S. 166.) Multikriminalitt ist das Ergebnis. Auch in Europa zeigen sich die Auswirkungen der multikulturellen Multikriminalitt: Die Zahl der gefassten Ladendiebe ist in den vergangenen 30 Jahren von 43000 auf 671000 im Jahr gestiegen. (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 4.11.1994, S. 17).[33]

Der natrliche Begriff des Volkstums wird heute innerhalb des deutschsprachigen Raumes als nazistisch kriminalisiert. Daher haben die Schweizer Demokraten den frheren Titel ihrer Parteizeitung Volk und Heimat widerstandslos aufgegeben. Solche politische Totschlagbegriffe werden als Waffen des psychologischen Kampfes gegen alle volksbewussten Menschen eingesetzt. Millionen Fremdrassige werden gegen den erklrten Volkswillen als Asylanten und billige Arbeitskrfte mit entsprechender Kinderzahl angeworben und eingeschleust, um auf diesem Weg die genetische Vermischung und damit die Vernichtung der deutschsprachigen Vlker einzuleiten.[34] In der Schweiz, wo der Volkswille durch das direktdemokratische System nur schwer zu umgehen ist, wird er mit Versprechen, die nie eingehalten werden; durch Angst schren mit der Altersrente; oder durch anderen Betrug der antifaschistischen Machtelite, ausgeschaltet. Die Abstimmungen werden durch die Medien einseitig beeinflusst; der Auslnderbestand durch forcierte Einbrgerungen verschleiert; Statistiken geschnt. Die Begriffe zweite und dritte Auslndergeneration, werden vllig anders angewendet als die Bevlkerung sich vorstellt. (Schweizerzeit, 4.10.02, S. 5.) Was sich in unserem Land tatschlich abspielt, erkennt man besser mit einem Blick ins benachbarte Ausland:

Als vor dem Beitritt sterreichs zur EU einige Staaten ihrer Sorge Ausdruck gaben, das deutsche Element wrde durch den Beitritt sterreichs zu stark werden, eilte der damalige Bundeskanzler Vranitzky zur Schadensbegrenzung indem er Mitterand nicht nur versichert hat, dass das deutsche Element in der sterreichischen Bevlkerung seit 1994 abnehme, sondern dass er sich dafr verwenden wrde, dass dieser Prozess auch weiterhin stattfinde. (Internationales freies Wort, Organ des Bundes demokratischer Sozialisten, 12/1994.) Ein Beleg, dass die weisse Bevlkerung in Europa planmssig dezimiert wird.[35] Der Bilderberger-Teilnehmer Vranitzky hat sich auch fr die Abtreibungspille RU 486 in sterreich ausgesprochen. Er ist Preistrger der rassisch exklusiven, jdischen Freimaurerloge Bnai Brith und Ehrendoktor der Hebrischen Universitt Jerusalem (9.6.1993).[190]

In einer vom Bundeskanzleramt Bonn herausgegebenen Schriftenreihe Perspektiven und Orientierungen erschien 1989 der Band Wirtschaftliche und gesellschaftliche Perspektiven der Bundesrepublik Deutschland, verfasst von Bert Rrup. Darin wird offen zur Volkszerstrung durch Vlkervermischung aufgerufen: Die Bundesrepublik Deutschland soll die Zuwanderung weiterer Millionen Auslnder gezielt frdern. [] Heimisches Blut soll sich mit fremdem mischen. Die bundesdeutsche Gesellschaft msse dazu erzogen werden, deutlich ber 10 Millionen Auslnder zu integrieren. Vorbild seien die USA Es msse aber auch die Akzeptanz der Bundesbrger gegenber Menschen aus anderen Kulturkreisen gefrdert werden, so dass die selbstverstndliche Durchmischung in den Stadtvierteln gewhrleistet werden kann.[37] In der Schweiz ist jede Gemeinde verpflichtet, Asylanten aufzunehmen, und die Personenfreizgigkeit des Schengenabkommens wird kulturfremde EU-Brger in unser Land bringen, die eine Beschftigung aufnehmen und sich hier niederlassen knnen. Der Familiennachzug ist dann nicht mehr zu bremsen.

Wohin diese lang geplante Politik fhren soll, zeigte der sptere Prsident des Jdischen Weltkongresses (1953 1978) und der Zionistischen Weltorganisation (1956 1968) Nahum Goldmann: So besteht denn die erste Aufgabe unserer neuen Zeit in der Zerstrung: Alle sozialen Schichtungen und gesellschaftlichen Formungen, die das alte System geschaffen hat, mssen vernichtet werden, die einzelnen Menschen mssen aus ihren angestammten Milieus herausgerissen werden; keine Tradition darf mehr als heilig gelten; das Alter gilt nur noch als Zeichen der Krankheit; die Parole heisst: was war, muss weg. (Nahum Goldmann, Der Geist des Militarismus, Deutsche Verlagsanstalt, Stuttgart/Berlin 1915, S. 37 f).[37]

Whrend alle Vlker der Welt unter Druck in multikulturelle Gesellschaften umgezchtet werden sollen, gibt es eines, das von diesen Massnahmen ausgenommen ist. In der Thora (Das 5. Buch Mose) heisst es in Kapitel 23: Kein Bastard soll in die Gemeinde Jehovas kommen, auch nicht nach zehn Generationen. Die Vermischung mit Nichtjuden ist die frchterlichste Erscheinung fr das jdische Volk und gleicht einem Untergangstrieb. [] Die bedrohlichste Entwicklung fr uns Juden ist jedoch die Vermischung mit Nichtjuden. Das stellte Oberrabbiner Mordechai Priron laut Allgemeine Jdische Wochenzeitung, 8.10.1992, fest.[38] hnlich wie beim Antirassismusgesetz (Art. 261bis StGB), wo es nicht darauf an kommt, was man sagt, sondern wer es sagt, ist es auch mit der Vlkervermischung. Das ist der Beweis fr den politischen Hintergrund des menschen- und vlkerverachtenden UNO-Antirassismus.

Der vorliegende Bericht macht klar, dass die berfremdung unseres Landes nicht zufllig ist und die Aufnahme von Asylanten selten aus Humanitt erfolgt. Da es um das berleben der eingeborenen Bevlkerung geht, ist die Schweiz nicht zur Hilfsbereitschaft durch Immigration verpflichtet. Der verstorbene sterreichische Vlkerrechtsexperte Universittsprofessor Dr. Dr. Felix Ermarcora, der auch UNO-Beobachter war, spricht vom Selbstbestimmungsrecht als dem Recht des ethnisch, religis oder rassisch geschlossenen Verbandes.

Mit der von der UNESCO betriebenen Propaganda sollen den Vlkern und Rassen als Trgern des Selbstbestimmungsrechtes ihre Eigentmlichkeit abgesprochen werden. Mit der Kriminalisierung des nationalen und rassischen Bekenntnisses wird der Weg zu ihrer Vernichtung planiert.[39]


Fussnoten

Die Fussnoten bezeichnen die entspr. Seite im antifa-Handbuch. Verlag Neue Ordnung, Postfach 1925, D89509 Heidenheim.