Leserbriefe


Knig von Jerusalem

Sie haben in Ihrem Blatt vom August 2002 geschrieben, die Juden wrden Amerika regieren, das habe der israelische Ministerprsident Sharon gesagt. Ich konnte damals kaum meinen Augen trauen, doch jetzt lese ich zufllig in der NZZ vom 21.11.02 unter der berschrift Geburtstagsfeier fr Otto von Habsburg in Wien fast dasselbe. Mit einem Hinweis auf die Zeitung Zur Zeit heisst es in der NZZ:

Darin stellt er [von Habsburg, d. Red.] fest, dass im amerikanischen Verteidigungsministerium die Schlsselpositionen mit Juden besetzt und das Pentagon heute eine jdische Institution sei. Auf der anderen Seite, im State Department, sind die Schwarzen zum Beispiel Colin Powell oder besonders Condoleezza Rice. Im Moment, so von Habsburg, spielen dabei die Angelsachsen, also die weissen Amerikaner, eine relativ geringe Rolle.

Nun kann ich nicht verstehen, warum der Autor dieses Berichts Charles E. Ritterband (Krzel cer), der doch selbst ein Jude ist, schreibt: Solche krud rassistischen und antisemitischen Formulierungen erstaunen doch sehr bei einem Mann, der sich seinerzeit in Gegensatz zu den Nationalsozialisten gestellt und offenbar vielen Verfolgten geholfen hatte. Wie kommt cer auf die Idee, die blosse Bekanntgabe, wer in der Regierung und im Pentagon sitzt, sei rassistisch? Hier wird schliesslich der Irak-Krieg vorbereitet. Und weiss er denn nicht, dass Otto von Habsburg den Titel Knig von Jerusalem hat? Ich sehe nichts von Antisemitismus. Die falschen Empfindlichkeiten, sobald etwas ber Juden berichtet wird, verstehe ich nicht. Vielleicht hat der Herr cer aber etwas gegen die Habsburger und ihre Nachfahren.

W. W. D., Luzern

 

Asylanten zahlen keinen Rappen

Zum Thema Erdressourcen und wie mit ihnen umgegangen wird, habe ich mich an bekannte Tageszeitungen gerichtet. Von 14 Zeitungen habe ich 2 Antworten erhalten: Leserbriefe knnen nicht verffentlicht werden aus immer denselben, kaum stichhaltigen Grnden. Die anderen 12 sind wohl dem Papierkorb bergeben worden.

So wird heute mit dem noch politisch interessierten Brger verfahren und es geht rasch weiter im Abwrtstrend der Demokratie, ohne dass noch eine wirkliche Gegenwehr etwas dagegen ausrichten knnte, denn jeglicher Gewalt haben wir ja abgeschworen und damit wird der Verrat sanktioniert.

Ich habe den Kantonsparlamentarier Philipp Mller angefragt, inwieweit die stndig steigenden Krankenkassenprmien von Asylanten und anderen Fremden, die keinen Rappen Prmien bezahlen, belastet werden. Er weiss es (noch) nicht! In Bern will man (noch) keine Auskunft darber geben! Aber man kann annehmen, dass es happig ist, was da uns Prmienzahlern aufgentigt wird, und niemand sagt dazu etwas.

Dr. Max Disteli, Olten

Anmerkung der Redaktion: Philipp Mller (FDP) ist Prsident des PIKOM (Parteiunabhngiges Informationskomitee), das die Bevlkerung mit Faltblttern und Zeitungsanzeigen ber die Auslnderpolitik informieren will. Weitere Vorstandsmitglieder sind: Flckiger Sylvia (SVP), Forrer Walter (FDP), Fuchs Thomas (SVP), Gallati Jean-Pierre (FDP), Glarner Andreas (SVP), Heuberger Peter (FDP), Hofmann Claudia (SVP), Kaufmann Rainer (FDP), Schler Dr. Ulrich (SVP), Wehrli Samuel (FDP). Revisoren: Biffiger Gregor (SVP), Haeny Urs (FDP). Ihre Informationsbltter sind mit einem Spendenaufruf fr Zeitungsinserate verbunden. Machen sich diese Leute eigentlich keine Gedanken darber, dass sie das Spendenaufkommen der gutglubigen Brger genau jenen Zeitungen in den Rachen werfen, die seit 30 Jahren jeden Versuch, den Zuzug von Asylanten und Auslndern in die Schweiz zu stabilisieren, bekmpft haben? Offenbar nicht! Die Zeitungsreklame fr ihre Parteinamen scheint den Vorstandsmitgliedern wichtiger zu sein, als diese berlegung. Nach den Wahlen wird vermutlich einmal mehr alles beim Alten bleiben. Lesen Sie dazu unseren Beitrag zur Migration in der Nr. 5/2002, wo wir diesen Sachverhalt genau belegt haben. Wer diese Nummer verpasst hat, kann sie nachbestellen (unbedingt einen adressierten und frankierten Briefumschlag Format C5 beilegen). Eines ist sicher: wir werden sehr genau darauf achten wie sich die oben genannten Personen nach der Volksabstimmung vom 24. November 2002, ob diese nun angenommen oder verworfen wird, verhalten werden. Das Schweizervolk befindet sich zur Zeit in einem nach Vlkerrechtsgesetz illegalen Zustand. Das berfhren einer Volksgruppe in eine andere und das Herbeifhren eines Zustandes, der das berleben einer Volksgruppe gefhrdet, werden im internationalen Strafrecht als Vlkermord bezeichnet. Beides trifft in der Schweiz zu obwohl niemand davon spricht , das erste mit umgekehrtem Vorzeichen durch Masseneinwanderung von Volksgruppen in die Volksgruppe der Schweizer, germanischer, romanischer oder alemannischer Abstammung, um nur die wichtigsten zu nennen. Ihr berleben ist ernsthaft gefhrdet. Falls in den kommenden Jahren keine drastische Wende in der Bevlkerungspolitik erfolgt, gibt es in 100 Jahren die heute noch lebenden schweizerischen Volksgruppen nicht mehr.

 

Zuwanderung

Dank den vielen alten Schweizern ist der Auslnderanteil nur 19,7%. [2,16 Mio, davon 726000 eingebrgert, NZZ 16.9.02]. Mit den heutigen Mglichkeiten muss es doch einfach sein, festzustellen, wie es bei den 50- bis 40jhrigen, 30- bis 20jhrigen und 10- bis 5jhrigen aussieht. Stellt doch das mal schematisch vor in euerem Heft!

Dann zeigt mal auf, wie es in den Stdten ausschaut, wo der Auslnderanteil bei den 5jhrigen bei 80 bis 90% liegt! Dort msste dann, die neue Zuwanderung inbegriffen, in 15 Jahren, also bei den dann 20jhrigen im Jahre 2017 der Auslnderanteil bei 98 bis 99% sein! Das heisst, in den Stdten gibt es in fnfzig Jahren, also 2052, nur noch ber 65 Jahre alte Schweizer. Ob die dann noch bleiben, oder ob es die Schweiz dann noch gibt, ist eine gute Frage!

Oder glaubt da jemand, man knne 90% auslndische Kindergrtner in 10% Schweizer integrieren?

S. M., Kriessern

Anmerkung der Redaktion: Die Integration wird von der Machtelite nicht gewnscht, sondern gezielt und planmssig das pure Gegenteil: Kruzifixe in bisher mehrheitlich katholischen Schulen und ffentlichen Rumen werden verboten, das Singen christlicher Weihnachtslieder und Krippenspiele werden unterdrckt oder verboten. Schweizerschlern wurde schon das Tragen von Hemden mit Schweizerkreuz verboten, da angeblich fr Auslnder diskriminierend. Fremde Sitten werden gegen den Mehrheitswillen des Volkes durchgesetzt: getrennte muslimische Friedhfe, deren Grber nach islamischem Glaube in alle Ewigkeit fortbestehen mssen, whrend die unseren im christlichen Heimatland nach 25 Jahren abgerumt werden. Die Diskriminierung der Frau, die nicht neben ihrem Gatten, sonder unterwrfig hinter ihm gehen muss, und die sich in ihrem Heim fremden Mnnern nicht zeigen und zur Begrssung nicht die Hand geben darf, weil Unglubige, wie sie uns nennen, unrein seien. Die menschenverachtende Auflsung des ansssigen Schweizervolkes wird trotz Warnungen von verschiedenen Seiten unvermindert vorangetrieben. Das absolute Fehlen einer Bevlkerungspolitik zur existenzsichernden Wahrung des eigenen Volksbestandes, zusammen mit der Massenimmigration, lsst keinen anderen Schluss aufkommen als den der gewnschten Verdrngung des Schweizervolkes. Ein gegenber den eigenen Nachkommen gleichgltiges Volk hat in den letzten Dezennien jede Auslnderabstimmung zu seinen Ungunsten entschieden. Ohne drastische Wende werden bis in 50 Jahren in der Schweiz noch 20% Einheimische aber 80% aus fremden Kulturkreisen Eingewanderte leben. Ein grosser Teil von diesen wird eingebrgert sein. Eine nderung dieser Entwicklung wre nur mit einem revolutionren Volksaufstand noch mglich. Der immer mehr zutage tretende berwachungs- und Polizeistaat wird dies aber im Keime zu verhindern wissen. Schon heute wird Schweizer Soldaten die daquate Verteidigung verboten, wenn sie von Auslndern massiv angegriffen werden. Das Konfliktpotential drfte daher weiter ansteigen und das ansssige Volk wird in absehbarer Zukunft im eigenen Heimatland in der Hlle leben. Die in England und teilweise in Frankreich aufkommenden Rassenunruhen zwischen Sdasiaten (Algeriern, Negern) und Weissen zeigen, wie berechtigt unsere Warnungen sind.

 

Das soll die Schweiz sein?

La Suisse nexiste pas hiess es an der Welt-Ausstellung von Sevilla 1992, und wurde von unserer Landes-(Verrter-)Regierung noch finanziert Die Brger merken es nicht einmal!

1991 erklrte Ruth Dreifuss, kurz vor ihrer Wahl in den Bundesrat: ob es die Schweiz in ein paar Jahren noch gibt oder nicht, sei ihr ziemlich egal, wichtig sei ein europischer berbau ber allen EU-Staaten

nach zwei Fehlbesetzungen in der Expo-Leitung holt Bundesrtin Dreifuss in die Direktion die aus Casablanca stammende Jdin Nelly Ohayon, mit Namen Wenger

fr Crossair wird ein Hollnder geholt, der dort zwar von einer anderen Fluggesellschaft abgehalftert wurde

fr das KKL Luzern (Kultur- und Kongresszentrum) wird Jean Nouvel aus Frankreich geholt, als Star-Architekt

und fr das Logo der neuen Fluggesellschaft wird ein Schwuler aus Kanada geholt und ihm fr die mehr als naive Lsung Swiss Millionen bezahlt

Wenn hier gewhnliche Brgerinnen und Brger noch nicht merken, was 1997 schon der Schweizer Botschafter in den USA Carlo Jagmetti gemerkt hat, als er Bundesrat Flavio Cotti warnte und darauf ber Nacht aufgrund von Presseverleumdungen und zufolge fehlender Rckendeckung seines obersten Chefs von seinem hohen und angesehenen Posten zurcktrat , dann sind sie eben selbstverschuldet verbldet, wohlstandsverdummt und werden von der Bildflche verschwinden nexistent plus!

R. F., Bern