Bundesbern will keine Pressefrderung
Meldungen zufolge soll die Pressefrderung per 1. Januar 2004 von 100 auf 80 Millionen gekrzt oder mglicherweise vorher schon durch ein neues Taxmodell abgelst werden.
Die St. Galler SP-Fraktionsprsidentin Hildegard Fssler bekmpfte die Krzung der Bund ziehe sich aus der Pressefrderung zurck. Damit fllt das ganze System der Solidaritt kleiner und grosser Verlage zusammen. (BaZ, 27.11.02).
Unerfindlich ist, warum mgliche Verluste bei der Zeitungszustellung nicht wie bisher durch Erhhen der Zustelltaxen den Verlegern belastet werden. Dafr gibt es nur eine Erklrung: Die politischen Oppositionszeitungen, fast durchwegs von Kleinverlegern, sollen ausgeschaltet werden.