Leserbriefe

 

Die Post, ein lebender Organismus

Hinter der Umstrukturierung der Post steckt viel mehr als nur Gewinnstreben. Es ist ein von langer Hand geplanter Landesverrat. Man will uns bewusst zwingen, auf elektronische Informations-bermittlung umzusteigen. Denn diese ist per Knopfdruck kontrollierbar und kann jederzeit gestrt und lahmgelegt werden. Eine gut funktionierende Post nicht.

Die Zerstrung der Post hat zum Ziel, den Zusammenhalt der Bevlkerung aufzulsen. Die Post gehrt zum Volk wie die Armee, die Kirche, der Dorfplatz, die Bckerei, die Beiz oder der Bahnhof. Alle sind sie Begegnungssttten, wo man sich trifft und Informationen austauschen kann. Orte mit denen sich die Menschen identifizieren und eine wichtige soziale Funktion haben. Die Methode, wie die Post abgebaut wird, kann nicht in einem Schweizer Gehirn entstanden sein, sie ist reine Globalisierungs- und Freimaurerstrategie. Nehmen wir nur ein Beispiel: Angenommen, es gbe nur noch drei Briefverteilzentren, dann wrde ein einziger Sabotageakt gengen, und ein Drittel unseres Landes wre lahmgelegt. Auch die Feldpost wrde nicht mehr funktionieren.

Die Post muss nicht nur wieder vollstndig dem Bund unterstellt werden, sondern dem Volk. Die Postbeamten und Postbros mssen wieder denselben Status zurckerhalten, den man ihnen an ihrem Anfang fr ihr gutes Funktionieren gab.

Die Post lsst sich gut mit einem lebenden Organismus vergleichen: Er braucht wie der menschliche Krper Adern, derchen und feine stchen, die das Blut berall hinbringen. Drei oder zehn dicke Schluche gengen nicht. Da wrden alle Zellen, die nicht im Einzugsgebiet sind, absterben. Auch Volk und Land knnen in jeder Beziehung mit dem menschlichen Krper verglichen werden. Was das Blut fr den Krper, ist die Post fr den Geist und das Wohlbefinden des Volkes. Ohne diese brauchen wir auch den Krper nicht mehr.

Alfred Knzli, Genve

 

Das Vaterland verraten

Ich bin Deutsche und habe Krieg und Frieden am eigenen Leibe erlebt und weiss, was Freiheit bedeutet. Was ich aber hier in der schnen Schweiz erlebe, wie die Regierung in Bern ihr eigenes Vaterland verraten und dem Verfall und der Auflsung preisgibt, macht mich unendlich traurig. Heute leben wir in einer Zerstrungskultur und es wird das Ende der Menschheit auf unserem blauen Planet, mit seinen vielen Wundern, bedeuten. Der Mensch hat die Fhigkeit, vorauszublicken und vorzusorgen, verloren. Er wird am Ende die Erde zerstren (Albert Schweitzer). Ich bin darum sehr froh und dankbar, dass es noch Mnner gibt, die den Mut haben, sich fr den Erhalt der Schweiz einzusetzen.

C. H., Frauenfeld

 

Entwaffnung der Schweizer

Mit grossem Respekt lese ich Ihre mutigen Beitrge in . Die Zusammenhnge der verlogenen und heuchlerischen Weltpolitik der Globalbanditen, die bis unter unsere Bettdecke reicht, habe ich sehr frh erkannt. Sie besttigen mir kontinuierlich meine bsen Vorahnungen.

Im Editorial 5/2002 schreiben Sie: Leisten Sie Widerstand und senden Sie Ihren Protest an Bundesrtin Ruth Metzler. Es ist mir bekannt, dass kein Brief ohne Absender gelesen oder verffentlicht wird. Ebenfalls wird ein anonymer Schreiber als feige bezeichnet.

Was aber ntzt es dem Schweizervolk, wenn ich mutig meinen Namen den Gutmenschen zum Fichieren preisgebe? Es wird der Tag kommen, in nicht sehr langer Zeit, wo wir uns nicht mehr nur mit Briefprotesten wehren knnen. Oder glaubt jemand, die Palstinenser htten Erfolg mit Briefprotesten gegen eine globale Machtelite, die brigens dieselbe ist, wie bei uns?

Als vorlufig noch bewaffneter Schweizerbrger betrachte ich sehr aufmerksam die Entwicklung der neuen Waffengesetze, die vehement durchgesetzt werden in sehr kurzer Zeit. Mit Sicherheit haben unsere Landesverrter den fremden Vgten schon versprochen, die Schweizer zu entwaffnen. Nur der dmmste Politiker glaubt, dass bei einer Entwaffnung des Schweizerbrgers sich die Kriminellen und Auslnder an dieses Gesetz halten werden.

Also warum diese hysterische Angst vor den Waffen? Nur wer ein schlechtes Gewissen hat braucht Angst zu haben vor dem eigenen Volk.

Lieber Herr Indlekofer, auch Ihre Karteikarte wird am Tag X fichiert und zugnglich fr die Globalbanditen. Es wird die Zeit kommen, wo jeder Verdchtigte (!) mit allen Mitteln bekmpft wird, ohne jegliche Rechtfertigung und Beweise. Das Gesetz der neuen Weltordnung ist prventiv.

R. S., Hittnau

Anmerkung der Redaktion: Wenn jeder denkt, ich nicht!, ntzt es weder ihm noch seinen Mitbrgern, aber unsern Gegnern, welche die Situation ausntzen.