Golddeckung: Wie das Volk betrogen wurde

Die Schweiz war bis 1999 das einzige Land, dessen Whrung noch mit Gold gedeckt war. Und genau das versperrte den Insidern den Weg zur globalen Geldkontrolle. Was konnten sie dagegen tun?

Vor der Volksabstimmung zur neuen Bundesverfassung wurde der Souvern mit einer skandalsen bundesrtlichen und medialen Propagandawalze berzogen. Dem Volk liess man gerade drei Wochen Zeit, um ber mehr als 100 Verfassungsartikel nachzudenken. Der Bundesrat hatte sich Jahre darauf vorbereitet, doch Altbundesrat Arnold Koller log das Volk an: Es gehe bloss darum, das geschriebene und ungeschriebene Verfassungsrecht in eine moderne Sprache und berzeugende Systematik zu fassen. In Wahrheit wurde von den Stimmbrgern unbemerkt die Golddeckung unserer Landeswhrung, ohne ein Wort darber zu verlieren, abgeschafft.

Zur Abschaffung des Goldstandards erklrt Weltfinanzchef Alan Greenspan:

Die Banken haben Papierreserven geschaffen , anstelle von Realwerten akzeptieren sie Bundesanleihen, als stellten sie eine tatschliche Sicherheit dar [] Ohne Goldstandard gibt es keine Mglichkeit, Ersparnisse vor Aufzehrung durch Inflation zu schtzen. [] Die Finanzpolitik des Wohlfahrtsstaates erfordert, dass es fr die Besitzer [auch kleiner] Vermgen keinen Weg geben darf, sich zu schtzen.1

Mit der Aufgabe der Golddeckung hat die Schweiz ein Kernstck, das Sicherheit und Vertrauen schaffte, aus den Hnden gegeben. Der Bundesrat unterminierte damit die eigene Wirtschaft (Zeit-Fragen, 4.1.02).

Die Realitt ist, dass am Ende dieses Jahrhunderts die globalistischen Klubs, in denen Mr. Bronfman einer derjenigen ist, die den Ton angeben und den Marsch zur Zerstrung der Nationen und Vlker beschleunigen wollen, der Nationen und Vlker nmlich, die den falschen Wunsch haben, ihre Kultur und ihre Traditionen behalten zu wollen 2

Als Stemmeisen, mit dem unsere Landesregierung zu diesem unerhrten Volksbetrug gebracht wurde, benutzten die Insider den Holocaust. Edgar Bronfman, Multimilliardr und Prsident des Jdischen Weltkongresses, warnte vor dem Ende der Schweiz als grosses Weltbankzentrum, dessen Kennzeichen von Vertrauen verschwinden wird, wenn die Banken die einzigartige Gelegenheit, ihren guten Ruf wieder herzustellen, nicht ergreifen (Journal de Genve, 5.3.97).

Kurz darauf kndigte alt Bundesprsident Koller an, dass der Bundesrat eine Humanitre Stiftung mit der phantastischen Summe von sieben Milliarden Franken gegrndet habe. Wie Arnold Koller ausdrcklich erklrte, stnde diese in keiner Beziehung zur Frage mglicher Bankguthaben jdischen Ursprungs. Der Ausverkauf des Goldes konnte beginnen


Fussnoten

1 Larry Kahaner, Alan Greenspan Richtungsweisende Aussagen des US-Notenbankchefs, Heyne Verlag, Mnchen, 2002, S. 112f.

2 Pierre de Villemarest in der franz. Publikation Controverse, Mrz 1997, zitiert nach Zeit-Fragen, in Gold good-bye! Die Insider haben die Schweizer Goldreserven ins Visier genommen, 4.1.2002, S. 14.