Migration
Eine gesteuerte Vlkervermischung?
Wir haben den obigen Titel in Anlehnung an die berschriftszeile FDP fr eine besser gesteuerte Migration in der NZZ vom 5. Mai 2003 gewhlt und hoffen, mit ihm das Empfinden des Schweizervolkes besser getroffen zu haben als die weltweit hoch geschtzte Neue Zrcher Zeitung. Wenn die grossen Parteien vom Asylwesen sprechen, sind Wahlen nicht mehr weit und jede Partei versucht das Volk zu gewinnen, das ihr lngst abhanden gekommen ist. Was vor den Wahlen diskutiert werden msste, offenbart dieser Beitrag.
In einem von Zeit-Fragen (25.4.2003, S. 5) publizierten Interview, das der Deutschlandfunk am 19. April 2003 mit dem Friedensforscher Prof. Ernst Otto Czempiel wegen des Irak-Krieges fhrte, brachte dieser seine Meinung zum Ausdruck, dass es bisher noch nirgendwo gelungen ist, mit militrischer Gewalt von aussen einen Staat im Inneren zu verndern.
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Mit Verlaub gesagt, mit dieser Meinung ist der Herr Professor im Irrtum. Oder ist es bloss das Feigenblatt der political correctness, von dem er hier Gebrauch macht? Weiss er nicht, dass Deutschland vor dem Zweiten Weltkrieg ein homogenes Volk war? Hat er sich ber das Entschwinden deutscher Kultur und deutschen Volkscharakters und das Aufkommen sinnentleerender Surrogate (Ersatz) noch nie Gedanken gemacht? Ist ihm das berhandnehmen einer amerikanischen Unkultur, die einen Mickey Mouse- und McDonald-Geist atmet, wirklich nie aufgefallen? Sieht er nicht, wie die dem deutschen Volk innewohnenden Eigenschaften pflichtbewusst, opferbereit, Sinn fr Ruhe und Ordnung, gestalterische und schpferische Begabung merkbar abhanden kommen und durch seelisch ttende Musik, Drogenkonsum, Schwulenehen, Pornographie, Jugendkriminalitt und Diebstahl untergraben werden? Sieht er nicht, dass gegenwrtig der grsste geistig-seelische Auflsungsprozess der abendlndischen Geschichte im Gange ist? Czempiel scheint der Meinung zu sein, dass sich Deutschland das alles freiwillig sozusagen aus innerem Antrieb zugefgt hat.
Dr. Roger G. Dommergue Polacco de Mnasce, Franzose und mtterlicherseits jdischer Abstammung, ist ein scharfer Gegner der spekulativen Konjunktur der Hammer, Marx und Konsorten. ber den Kulturniedergang schreibt er:
Das Tragen von Dreckskleidung wird gefrdert. Unsere Schulkinder sehen wie buntbemalte Kartoffelscke aus und werden oft zu wandernden Clochards, denen man die Scham vor dem Eleganten einschrft. Die Erziehung wird berall zum Alibi, um die Botschaft der Droge, der Herrschaft der Strolche, der Knabenschnderei, des Pornos, des Terrorismus zu verbreiten. Die Schulbcher vollenden dieses schndliche Zerstrungswerk: politische Lehre der Manicher1, volksfeindlicher Rassenmasochismus, Verdammung jener [revisionistischen] Historiker, die versuchen, die Tatsachen der Geschichte eingehender unter die Lupe zu nehmen.2
Einer weiteren Ansicht von Herrn Professor Czempiel mssen wir wegen der von Deutschland seit 58 Jahren gepflegten Politik widersprechen. Czempiel ist der Meinung, eine so emanzipierte und so selbstbewusste Gesellschaft wrde sich nicht von aussen mit militrischer Gewalt ein Regime aufdrngen lassen. Sprechverbot? Desinformation? Warum hat das einst ebenso selbstbewusste Deutschland bis heute keinen Friedensvertrag? Die Antwort auf diese Frage ist der Schlssel zum Verstndnis zu dem sich langsam aber stetig auf breiter Ebene anbahnenden europischen Kulturzusammenbruchs.
Die treibenden Krfte der USA haben als erstes Kriegsziel gegen Deutschland die Abschaffung der vlkischen Exklusivitt, d.h. die Durchmischung des deutschen Volkes mit Fremdrassigen angegeben. Das ist nur eine ihrer monstrsen Strategien und ein Verstoss gegen das Selbstbestimmungsrecht der Vlker. Dieses von den serisen Schweizer Medien gut gewahrte Geheimnis des US-amerikanischen Kriegsziels ist dokumentiert in dem Buch One World3 aus dem Jahre 1943 von Wendell Willkie, dem Sonderbeauftragten von US-Prsident Franklin D. Roosevelt, sowie in einem Artikel in der New Yorker Zeitschrift Peabody Magazine (PM) vom 4.1.1943 von Earnest A. Hooton: Breed War Strain out of the Germans. Hooton war Professor fr Anthropologie an der Harvard-Universitt.
Die Roosevelt-Administration drfte reges Interesse an Hootons Theorie gehabt haben, was ihn dazu bewog, diese fast zwei Jahre spter in der New York Times vom 11.10.1944 ausfhrlich zu erlutern. Im Mittelpunkt seiner berlegungen stand die Vernderung der Erbanlagen der Deutschen. Es gibt keinen Zweifel, dass Hootons Plan in die Praxis umgesetzt wird. Wir knnen uns tagtglich mit eigenen Augen davon berzeugen. Der Historiker Professor Dr. Ernst Nolte ussert sich dazu im Magazin Der Spiegel vom 2.10.1994, S. 101:
Diejenigen, welche die multikulturelle Gesellschaft propagieren, verbinden damit die Absicht, auf einem Umweg das zu realisieren, was die Sozialisten immer gefordert haben und was die DDR auch vollbracht hat, nmlich die deutsche fhrende Schicht auszuschalten. Hier kann man dem Herrn Nolte schwerlich Pseudowissenschaftlichkeit vorwerfen. Noch vor der mrderischen kommunistischen Machtergreifung des Jahres 1917 nmlich schrieb Lenin (1916), dass das Ziel des Sozialismus nicht nur in der Abschaffung der gegenwrtigen Teilung der Menschheit in kleine Staaten und nationale Isolation besteht, sondern auch darin, die Nationen einander nherzubringen und sie zu verschmelzen. (Hervorhebung, die Red.) (W. I. Lenin, Polnoje sobranie sotschinenij {Vollstndige Sammlung der Aufstze}, fnfte Auflage, Moskau 19581965, Band 27, Seite 256, zit. nach: Robert Conquest in Ernte des Todes Stalins Holocaust in der Ukraine 19291933, Verlag Langen Mller, Mnchen 1988). Das Vokabular Lenins hat sich nur unwesentlich gendert. Heute sprechen die Linken und Internationalisten, wenn sie die souverne Schweiz unter Beschuss nehmen, von Abschotten, Inseldasein, Igelmentalitt oder eben, wie Lenin, von Isolation. Lesen wir jetzt bei Hooton, wie die Vernderung der Erbanlage in Gang gesetzt wird:
Whrend dieser Zeit (der berwachung und Besetzung) soll ebenfalls die Einwanderung und Ansiedlung nicht deutscher Menschen, insbesondere nichtdeutscher Mnner, in die deutschen Staaten gefrdert werden.
(Originaltext: During this period {of supervision and occupation} encourage also the immigration and settlement in the German States of non German nationals, especially males.)
Fr die Umsetzung der Theorie in die Praxis wurden auf einen kurzen Nenner gebracht in den europischen, besonders in den deutschen Kernlndern, Investitionen forciert, womit eine berdimensionierte einheimische Industrie ber kurz oder lang an Arbeitskrftemangel leiden musste, die angeblich durch Fremdarbeiter, Gastarbeiter, Saisonniers oder Einwanderer so die jeweils zeitgemsse Bezeichnung zu beseitigen war, wie es uns die brgerlichen Konsens-Parteien und die mit ihnen verschwgerten Sozialisten seit Jahren im Dienste der gewinnorientierten Grossindustrie predigen (Personalentlassungen erfolgen fast immer wegen Gewinnmaximierung). Gegenstzliche Meinungen zwischen den Parteien dienen dem Stimmenfang bei Wahlen und zum Ablenken von den wahren Hintergrnden. Parallel zur berdimensionierten Wirtschaft der westlichen Hemisphre herrschen in den aussereuropischen Auswanderungslndern Hunger und Arbeitslosigkeit wegen dem Ausbleiben adquater Investitionen.
Dazu kommt, dass die hohen Arbeitseinkommen [] den Zuzug geringwertiger Arbeitskrfte ber weite Strecken fr die Arbeitgeber lohnend werden liessen. Statt dass vor allem das reiche Kapital aus den dicht bevlkerten Industrielndern der gemssigten Zone wie zur Kolonialzeit in die verhltnismssig dnn besiedelten Kolonialgebiete abfliesst, um sich dort mit den verhltnismssig billigen, weil geringwertigen Arbeitskrften zu ergiebigen Wirtschaften zu vereinigen, geht der Zug nun unsinnigerweise gerade in die umgekehrte Richtung. (Dr. phil., Dr. rer. pol. Kurt Brderlin in Freiheit ohne Geldherrschaft4)
Auch absichtlich entfachte oder am Gren gelassene Kriegsherde und Konflikte in aller Welt, etwa in Sri Lanka zwischen Tamilen und Singhalesen, bewirken einen unaufhrlichen Strom von Einwanderern in das bervlkerte, aber an Ressourcen eher arme Zentrum Europas (zur Zeit herrscht in Sri Lanka Waffenruhe). Victor Ostrovsky, ein Ex-Mossad-Agent, deckte auf, dass in Israel eine breitgefcherte Kriegsindustrie existiert, die Waffen jeder Art in alle Kriegsherde liefert.
So war whrend des Iran-Irak-Krieges dessen Verlngerung ein erklrtes Ziel des Mossads war die geheime Lieferung an den Iran von Elektronikteilen fr den Bordradar bis hin zu kompletten Motoren und Flgeln fr den Phantom F-4 der Hintergrund fr die offiziell nie geklrte Ermordung von Uwe Barschel, Exminister von Schleswig-Holstein, am 10.10.1987 im Genfer Hotel Beau-Rivage. Als Drehscheibe diente Deutschland, und der deutsche Geheimdienst BND (Bundesnachrichtendienst) figurierte (ohne Mitwissen der Regierung Kohl) als Strohmann (Victor Ostrovsky in Geheimakte Mossad5). Barschel lehnte es ab, dass die Hfen Schleswig-Holsteins fr die schmutzigen Geschfte Israels benutzt werden durften.
Auf Israels grosser Militrbasis Kfar Sirkin werden Tamilen und Shingalesen oder andere Leute gruppenweise fr Kampf und Terror in aller Welt trainiert. Ostrovsky macht deutlich, dass der israelische Geheimdienst mit allen Mitteln arbeitet und vor nichts zurckschreckt. Israel versuchte den Verkauf seines Buches zu verhindern, und er musste in den USA untertauchen, um seiner Ermordung zu entgehen (Victor Ostrovsky in Der Mossad6). Wundern wir uns noch ber Flchtlinge aus Sri Lanka?
Bundesbern hat die von den treibenden Krften in den USA diktierte Hooton-Strategie bernommen und erstmals unter Verfassungsbruch des 1945 vom Volk beschlossenen gesetzlichen Abwehrdispositivs gegen Masseneinwanderung durch ffnen der Schleusen fr Auslnder (vgl. Hans R. Bachofner, Zrich 1974, Verfassungstreue und Verfassungsbruch) und mit Beginn der 80er Jahre durch eine erzwungene Feinverteilung aussereuropischer Asylanten bis ins hinterste Bergdorf, unter Strafandrohung gegen Widerstand, brutal durchgesetzt als ob das Volk seine Zustimmung zur Hootonschen-Vlkervermischung gegeben htte. Zur Zeit der Volksabstimmung von 1945 betrug der Auslnderbestand in der Schweiz etwa 3%. Anlsslich der vielen berfremdungsdebatten, die dem schweigend zugegebenen7 Verfassungsbruch durch den Bundesrat folgten, wurde das Volk von den Bundesratsparteien systematisch mit scheinheiligen Ausreden wie angebliche Humanittspflichten und gefhrdete Altersvorsorge hinters Licht gefhrt.
Wenn nmlich Schweizer Banken unter Fhrung der UBS Abermillionen Franken unseres AHV-Fonds in den Offshore-Lndern in den Sand setzen, d.h. verspekulieren, herrscht ringsherum einvernehmliches Schweigen. Ein Dummkopf, wer glaubt, unsere Altersvorsorge knnte deswegen irgendwie betroffen sein. (Herbert A. Strittmatter, 1998, Befleckte Westen8.) Der Autor zeigt auf, wie die Banken Spekulationsgewinne fr sich einstreichen, Verluste aber ber den AHV-Fonds abbuchen bzw. mit Mehrwertprozenten den Brgern aus der Tasche ziehen. Auf die Strafanzeige von R.E. wurde eine Parlamentarische Untersuchungskommission (PUK) einberufen. Parlamentarier, von den Banken alarmiert, schlugen Mitglieder fr die Teilnahme an dieser PUK vor, die alle von den Grossbanken abhngig waren. Sie retteten die Banken, indem sie den Spiess umdrehten und eine Strafanklage gegen R.E. empfahlen, wegen Irrefhrung der Rechtspflege. Strittmatter: Der Filz schtzt sich. und das AHV-System sei ein Zwangssystem mit Enteignungscharakter und ein gigantischer Massenbetrug.9 Das Schren von Angst mit der AHV ist endlich als Tuschung entlarvt. Wenn die AHV kriselt, liegt es jedenfalls nicht am fehlenden Nachwuchs, der durch Einwanderer ersetzt werden msste.
Just vor den kommenden Parlamentswahlen im Herbst meldet sich, wie alle vier Jahre wieder, die FDP fr eine besser gesteuerte Migration. Ihre Postulate gipfeln im Ansinnen eines Sandro Cattacin, Leiter des Forums fr Migrations- und Bevlkerungsstudien in Neuenburg. Originalton: Der Bedarf an wenig qualifizierten Arbeitskrften knne wohl nur vorbergehend in der erweiterten EU gedeckt werden, und es werde stets mit illegaler Migration zu rechnen sein. (NZZ, 5.5.03) (Hervorhebung, die Red.) Klartext: Wenn keine europischen Arbeitskrfte verfgbar sind, wird auf illegal eingereiste Nichteuroper zurckgegriffen. Hat uns das Antirassismusgesetzes der UNO vollkommen lahmgelegt? Mssen wir uns das gefallen lassen? Warum schreit das Parlament nicht auf? Warum verstrkt es nicht das Grenzwachtkorps? Cattacin dreht auch an der Desinformationsorgel der demographischen Alterung, fr welche er die Einwanderung als Gegengewicht anfhrt.
Die Spitzenpolitiker unserer Landesregierung knnen kaum ignorieren, was sie mit der Masseneinwanderung fr die Zukunft des Volkes in Gang gesetzt haben. Jene, welche bis heute ahnungslos sind, machen sich wegen parlamentarischer Unfhigkeit und Pflichtverletzung gegenber Volk und Verfassung mitschuldig. Wie konnte alt Bundesrat Arnold Koller dem Volk zur Asylanteninvasion erklren: Wir werden uns daran gewhnen mssen? Der Imperativ mssen verrt, dass er sich von den US-Sonderinteressengruppen fr deren geplante Ziele vereinnahmen liess. Er htte die Mglichkeit gehabt, von seinem Amt zurckzutreten. Desgleichen alt Direktor fr das Flchtlingswesen Peter Arbenz. Wie weit die beiden die Zielvorgabe des Hooton-Plans kannten, ist unbekannt. Hooton klrt uns in der New York Times darber wie folgt auf:
Ziele dieser Massnahmen sind: die Geburtenrate reinrassiger Deutscher zu reduzieren, die deutsche Aggressivitt durch Rassenvermischung und Umvolkung indoktrinierter Personen zu neutralisieren.
(Originaltext: The objects of this measure include reduction of the birthrate of pure Germans, neutralization of German aggressiveness by outbreeding and denatalization of indoctrinated individuals.)
Ist es Verantwortungslosigkeit oder Absicht von Bundesrat und Parlament, wenn trotz Kenntnis der Bevlkerungsentwicklung seit Jahrzehnten keine Politik fr eine schweizerische Familienplanung mit mehr Schweizer Kindern gemacht wird?
Hootons Plan, welcher primr den Deutschen des Dritten Reiches galt, kann nur voll zum Tragen kommen, wenn ganz Europa dieser Strategie anheimfllt. Dabei durfte auch die Schweiz nicht verschont bleiben. In obigem Absatz unterstellt Hooton den Deutschen eine exklusive Aggressivitt. Diesbezglich unterscheiden sich aber Franzosen, Englnder und die ebenso aggressiven Amerikaner und Juden in nichts von den Deutschen. Philippe Gautier, der 1940 als jdisches Kind nach Frankreich ausgewandert und in einer antideutsch gesinnten Familie aufwuchs, schreibt in einem Essay in der franzsischen Zeitung Rivarol vom 26.4.2002 von seinen Erlebnissen in Vichy-Frankreich10: Vom Departement Calvados, der Region mit der hchsten Zahl von deutschen Besatzungssoldaten, wo er damals gewohnt hat, berichtet er uns, nie einen deutschen Soldaten angetroffen zu haben, der sich ungebhrlich benahm. Vor sechs Jahren verffentlichte Gautier im Verlag Editions Dterna sein Buch La Germanophobie (Die Angst vor den Deutschen). In einem Interview gefragt, ob er denn nicht ein wenig dazu tendiere, unsere Nachbarn jenseits des Rheins und insbesondere die Preussen von ihrer eigenen Kriegstreiberei freizusprechen, antwortet er:
Ich glaube nicht. Ist man sich, was die letzten drei [franzsisch-deutschen] Kriege betrifft [1870, 1914-1918, 1939-1945], eigentlich hinlnglich bewusst, dass es Frankreich war, das Deutschland zweimal 1870 sowie 1939 den Krieg erklrt hat? In bezug auf 1914 sind die Dinge weitaus komplexer, als man ahnt: Vierzig Jahre lang hat Frankreich wegen der verlorenen Provinzen [Elsass, Lothringen] einen Indianertanz um Deutschland herum aufgefhrt und seinen Willen nach Revanche bekundet, so dass die Deutschen die legitime Befrchtung hegten, unser Land knnte ihnen bei der erstbesten Gelegenheit in den Rcken fallen.
Die Hootonsche Vlkervermischung zielt darauf ab, die geistig fhrende Schicht nach unten zu drcken, zugunsten egoistischer Sonderinteressen. Bekanntlich schtzt und verteidigt Israel seine eigene Rassenreinhaltung durch rigorose Einwanderungsgesetze und verbietet die Heirat mit Bastarden und Unreinen. Zu solchen zhlen Israeli, welche nicht auf zehn Generationen zurck eine jdische Mutter haben. (Israel: Staatliche Radiosendung am 16.6.1995, zit. nach LExpress 17.6.1995). Rabbiner Joel Berger forderte in der Allgemeinen Jdischen Wochenzeitung vom 19.5.1994 die Rassenreinhaltung, weil andernfalls die Zukunft der jdischen Mission in Gefahr gert: Wir Zionisten haben innerhalb des Judentums einen Kampf gegen die Vermischung zu fhren.
Altbundeskanzler Helmut Schmidt und Helmut Kohl versuchten whrend ihrer Amtszeit, der berfremdung des Landes entgegenzuarbeiten. Beide sind jedoch von den USA darauf hingewiesen worden, dass die Politik der Bundesrepublik Deutschland nicht von dieser selbst, sondern durch die USA gesteuert werde, welche unter starkem Druck der Medien sich fr die unbegrenzte Aufnahme Fremdrassiger einsetzen. (Rechtsanwalt Horst Mahler11)
In seinem Buch Die Geheime Weltmacht weist Conrad C. Stein12 nach, dass Television und Printmedien in den USA in einer Handvoll von Multi-Milliarden-Dollar-Medien-Konglomeraten liegen. Ob Fernsehen, Film im Kino oder auf Video, ob Radio, Zeitung, Buch oder Zeitschrift, die Produkte kommen von einem der wenigen verbliebenen Mega-Medienunternehmen. Diese befinden sich mit wenigen Ausnahmen in jdischen Hnden, wie uns die Namen ihrer Besitzer, Verleger und sonstigen Verantwortlichen verraten. Diese Medienunternehmen dominieren alle westlich ausgerichteten Staaten mit ihren Nachrichten, Nachrichtensperren und Desinformationen. Siehe Die US-Medien-Familie auf Seite 8 dieser Ausgabe. So ausfhrlich wie wir unsere Leser, wird Amerika die beiden Altbundeskanzler Helmut Schmidt und Helmut Kohl nicht informiert haben. Gegenber Helmut Schmidt haben die USA jedoch in Aussicht gestellt, dass beim Aufkommen konsensunwilliger Parteien [bezglich der Immigration] mit militrischen Schritten zu rechnen sei, berichtet Rechtsanwalt Mahler.13
Wem Lenin und Hooton als Quellenbeweise zu weit zurckliegen, erhlt hier brandneue: Der fr die UNESCO eine UNO-Institution ttige Luigi L. Cavalli-Sforza empfahl anlsslich der UNESCO-Konferenz gegen Rassismus, Gewalt und Diskriminierung am 8. und 9. Juni 1995 in Schlaining (sterreich) die Vermischung der Vlker soweit die Gesellschaften dies politisch verkraften knnen. (Das Magazin Der Spiegel, 29.8.1994, S. 180).
Die hchstmgliche Bevlkerung der Schweiz, die von unserer Landwirtschaft ernhrt werden kann, ist lngst berschritten. Doch unsere Regierung hat dies nicht daran gehindert, unsere Lebensmittelpflichtlager aufzulsen und Getreidesilos sprengen zu lassen. Damit hat sie unser Land der Erpressbarkeit an die US-Agrar-Lobby ausgeliefert. Hierzu Brderlin:
Eine zusammengepferchte Masse kann auch reichlich ernhrt kein menschliches Leben fhren. Auf zu engem Raum drohen Vergiftung von Luft und Wasser. Zudem droht die Vergiftung der Seelen. Die Mglichkeit, vom Mitmenschen Abstand zu nehmen ist gleich der, mit ihm Verbindung aufzunehmen, ein Erfordernis gesunden menschlichen Daseins. Darum ist die Frage nach der mglichen Bevlkerungsdichte weit mehr als eine Ernhrungsfrage. (Brderlin, ebd. S. 113)
Conrad Stein beginnt seinen Medien-Parcours mit dem Hinweis:
Es gibt kaum eine grssere Macht in der westlichen Welt als diese Manipulateure der ffentlichen Meinung. Ihre Macht ist nicht entfernt und unpersnlich; sie erreicht jedes Heim und wirkt praktisch zu jeder Stunde. Es ist die Macht, die das Denken jedes Brgers beeinflusst und formt, ob jung oder alt, ob reich oder arm, ob gelehrt oder ungelehrt. Die Massenmedien formen unser Bild von der Welt und geben uns vor, auf welche Weise wir dieses Bild einzuordnen haben. Sie manipulieren durch die Unterdrckung von Nachrichten oder deren Verflschung und erzeugen dadurch nicht nur eine falsche Realitt, sondern auch falsche Anpassungszwnge. (Stein, ebd. S. 264)
ruft die Bevlkerung dazu auf, sich durch diese Anpassungszwnge nicht einschchtern zu lassen, sondern Widerstand zu leisten und die fr die Masseneinwanderung aus 177 verschiedenen Nationen verantwortlichen Politiker zur Rechenschaft zu ziehen. Das Antirassismusgesetz (Art. 261bis StGB) das ausschliesslich dem Schutz egoistischer Sonderinteressen dient, deren Nutzniesser nicht einmal vor finanzieller Erpressung der Schweiz (Norman Finkelstein) Halt gemacht haben ist ersatzlos zu streichen und das Internationale bereinkommen von 1965 zur Beseitigung jeder Form von Rassendiskriminierung gemss Art. 21 der Konvention beim Generalsekretr der UNO zu kndigen.
Die Manipulation der Informationen, die Filterung dessen, was wir erfahren drfen und was nicht, die Kombination von behrdlicher Zensur und verlegerischer Selbstzensur ist einer der schlimmsten Zustnde, von denen die westliche Welt heute geplagt wird. Es gibt kaum etwas, was fr die Zukunft der Vlker dieser Welt gefhrlicher ist. (Stein, ebd. S. 275)
Fussnoten
1 Von Mani ausgehende gnostische Religion des Dualismus.
2 Dr. R. Dommergue Polacco de Mnasce: Auschwitz, Le Silence de Heidegger, 1994.
3 Verlag Simon & Schuster, New York 1943.
4 Dr. phil., Dr. rer. pol. Kurt Brderlin: Freiheit ohne Geldherrschaft, Gerechtigkeit ohne Staatswirtschaft, Hannover 1971, (S. 178). Vergriffen, ausleihbar in Landes- und Universittsbibliotheken.
5 Victor Ostrovsky: Geheimakte Mossad: Die schmutzigen Geschfte des israelischen Geheimdienstes, Goldmann Verlag, 1996, , (S. 291).
6 Derselbe: Der Mossad: Ein Ex-Agent enthllt Aktionen und Methoden des israelischen Geheimdienstes, Verlag Knaur, 1992, (S. 96, 165, 167ff).
7 Die Bundeskanzlei hat H. R. Bachofners Buch als wertvolle Dokumentationsunterlage anerkannt. ( 1/1995, S. 4 bervlkerung der Schweiz durch Missachtung von Verfassung und Gesetz durch den Politfilz).
8 Herbert A. Strittmatter, 1998, Befleckte Westen, Verlag Strittmatter, Postfach 50, 5103 Wildegg.
9 Herbert A. Strittmatter, a.a.o. S. 162.
10 Vichy: whrend des 2. Weltkrieges Sitz der Regierung Ptain, 19401944 (Vichy-Regierung).
11 Rechtsanwald Horst Mahler in seinem Pldoyer in Sachen Frank Rennicke vor der 38. Strafkammer des Landesgerichtes Stuttgart, 2002, Ns 6 Js 88181/98.
12 Conrad C. Stein: Die Geheime Weltmacht Die schleichende Revolution gegen die Vlker, Tbingen 2002, Hohenrain-Verlag, Postfach 1611, D-72006 Tbingen. .
13 Horst Mahler op. cit.