Schweiz: Bald mehr Muslime als Christen!

Muslime stellen ihre Religion ber unser Gesetz

Diese wahren Worte standen am 20. Mrz 2004 im Blick. Er interviewte den Rechts- und Islamexperten Dr. Sami Aldeeb. Wie man liest, ist Aldeeb ein in der Schweiz eingebrgerter Palstinenser und arbeitet fr den Bund. Er warnt: Alle zehn Jahre verdreifacht sich der Anteil der Muslime in der Schweiz und damit sei unser Rechtssystem in Gefahr. Heute leben 460000 Muslime in der Schweiz, rund 150000 davon illegal. Tglich gibt es Heiraten zwischen Muslimen und Christen, wobei die Kinder islamisch erzogen werden mssen. Das gibt riesige Probleme. Muslime stellen ihre Religion ber unsere Gesetze.

Zwei Tage spter griff der Blick das Thema erneut auf. Georg Kreis, Prsident der Antirassismuskommission, gab mit der Behauptung das ist unsinnige Angstmacherei, seinen Senf dazu. Nationalrtin Ruth-Gaby Vermot (SP) fiel durch ihre Ahnungslosigkeit auf: Wir haben wirklich dringendere Probleme. NR Vreni Mller-Hemmi (SP) verpasste nicht, ihre Weltfremdheit mit der Forderung alle Ethnien und Kulturen zu vereinen unter Beweis zu stellen: NR Erwin Jutzet (SP) glnzte mit der Einrede, Dr. Aldeeb ist stark voreingenommen. Da Aldeeb wie alle Palstinenser ein islamischer Araber ist, kaum zutreffend. Dass Hafid Quardiri, der Sprecher der Moschee von Genf, abstreitet, wovon sogar deutsche Staatsschtzer berichten, kann nicht verwundern. Ulrich Rudolph von der Universitt Zrich, sprach gar von Schwarzseherei. Sehr wissenschaftlich, Herr Professor! Wir lassen nun Udo Ulfkotte* zu Wort kommen. In seinem Buch Der Krieg in unseren Stdten (Verlag Eichborn, Frankfurt a. M., 2003), berichtet er.

Die neuen Krieger haben keine Hemmungen, den demokratischen Rechtsstaat, den sie aus berzeugung ablehnen, zum Schutz vor Bestrafung und Ausweisung anzurufen ( S. 16). Erstaunlicherweise erhalten viele Moscheen den Beinamen Fatih (der Eroberer) in Anlehnung an Fatih Sultan Mehmet, der 1453 Istanbul und damit das frhere christliche Konstantinopel in seinen Besitz brachte [Die Islamwissenschafterin Ursula Spuler-Stegemann]: man muss Absicht hinter dieser provokativen Namensgebung vermuten (S. 104). Im Internet wirbt die Moschee darber hinaus mit Link-Angeboten fr die trkische Zeitung Milli Gazete Auf der Web-Seite gab es eine Antwort auf die Frage, wo und wie man sich zur militrischen Ausbildung fr den Dschihad einfinden knne An Deutlichkeit nichts zu wnschen brig liessen die Ausfhrungen zur Ausbildung von Glaubenskriegern an Handfeuerwaffen: Das Training mit Handfeuerwaffen Es ist besser, diese Kurse entweder allein oder hchstens zu zweit zu besuchen. Nicht mehr! Erzhlt es niemandem, wenn ihr so einen Kurs besucht Ihr geht dorthin, um euch fr den Jihad vorzubereiten Respektiert die Gesetze des Landes, in dem ihr lebt Lernt so viel wie mglich belasst den Rest auf dann, wenn ihr tatschlich zum Jihad aufbrecht (S. 106f). Die whrend der Veranstaltung [in der Frankfurter Tarik-Moschee] geusserten ffentlichen Bekenntnisse zu Toleranz und Religionsfreiheit sind nach Auffassung der deutschen Fahnder mit Vorsicht zu geniessen (S. 151).

Hafid Quardiri glnzte im Blick auch noch mit der sattsam bekannten Floskel, die Unterschiede [gemeint ist die Rassenvermischung] seien eine Bereicherung. Tatschlich fhrte nur die Abgetrenntheit der Vlker zur Kulturvielfalt, die uns heute zum Reisen einldt und das Leben bereichert. Welche prominente Persnlichkeit in der Schweiz wrde sich dafr aufraffen, es Udo Ulfkotte gleichzutun, und welcher Verleger sorgt dafr, dass das Buch dann gedruckt und in hinreichend grosser Auflage verbreitet wird? Oder sind wir nur noch ein Land von fnf Mio. feigen Dummkpfen plus zwei Mio. Auslndern?


* Fallaci und Ulfkotte lasten die Anschlge vom 11. September 2001 auf die USA den Muslims an. Diese knnen unserer Meinung nach wegen der totalen berwachung durch FBI, CIA und der lckenlosen Flugberwachung durch das NORAD (Nordamerikanisches Luftverteidigungskommando) unmglich von Muslimen geplant und ausgefhrt worden sein. Denkbar ist allenfalls, dass diese als unwissende Statisten missbraucht wurden. Beide Bcher sind dennoch sehr lesenswert. Das Schwergewicht bei Fallaci ist die Bedrohung unseres kulturellen Erbes, bei Ulfkotte das Versagen des Rechtsstaates gegenber Islamisten.