Serie
Charta der Vlker und Kulturen (2)
Ordnung
steht im Leben aller Gesellschaften zuoberst, denn das Chaos bringt nur Ungewissheit, Schden und Vernichtung aber keine Lsungen. Ordnung und Gesetze bremsen das Unwillkommene und frdern das Willkommene. Aber alle Ordnungen sind volks- oder gruppenspezifisch oder rassenspezifisch. Wer seine Ordnung der ganzen Welt berstlpen will, spielt mit dem Chaos, respektive mit einer Revolution. Globalismus ist deshalb mglichst auf die seltenen Bereiche zu beschrnken, in denen die Menschen der ganzen Erde wie anzunehmen ist hnliche Interessen haben: Auf Atomsperrvertrge, Abrstungsvertrge, Vertrge gegen die Umweltzerstrung und Vertrge ber internationale Aktivitten im Wasser und in der Luft. Wer nach globaler Gleichheit fr alle Kulturen, Rassen, Vlker und Gesellschaften trachtet, nhert sich der Kulturschndung und dem Terrorismus. Politiker und Religise freveln auf breiter Basis und die UNO schaut zu, weil ihre Strukturen unter dem Paranoid des Globalismus entstanden sind.
Heimat
ist fr jeden Menschen das Gefhl der Geborgenheit in seinen emotionalen, sozialen und geographischen Wurzeln. Diese Wurzeln sind schlechterdings durch nichts ersetzbar. Junge mgen in ihrem Drang in die grosse Welt die Wurzeln auch manchmal vergessen. Alte aber besinnen sich regelmssig wieder intensiv auf ihre Wurzeln. Die heimatliche Wurzel hat eine ebenso grosse Bedeutung, wie etwa die familire Wurzel. Heimatlos zu sein ist ein Verlust, den die nicht davon Betroffenen nicht erahnen knnen. Heimatlosigkeit kann zur Krankheit werden. Wir denken zu wenig an dieses Gut, das durch Vertreibung und Kriege massenweise zerstrt wird. Heimatschutz ist so bedeutend wie Kulturschutz oder Volksschutz. Aber der umerzogene Brger denkt er sei modern, und kmpft fr die Existenz des Weltbrgers. Je lnger die UNO mitpolitisiert, um so mehr nehmen die Millionen der Vertriebenen und Heimatlosen zu.
Multikultur
lautet das glckversprechende Modewort und Unwort seit einem halben Jahrhundert. Die modernen Demagogen und Politwahnsinnigen verbinden die Multikultur mit einer Weltkultur und mit dem sogenannten Weltbrger. Und weil alles so eilt, braucht es fr die Weltkultur und den Weltbrger eben die Erbgutvermischung aller menschlichen Rassen. Nicht einmal WHO-Generaldirektor G. Brock Chrisholm wurde anno 1955 zur Rechenschaft gezogen, als er die Erbgutvermischung aller Menschen fr die Bildung einer Rasse in einer Welt unter einer Regierung proklamierte (US-Magazine 12. 8.1955). Dass diese grossartige Vernderung der Welt nur mit Kultur- und Vlkervernichtung ablaufen kann, entzifferte uns schon im Jahre 1912 Israel Cohen, der folgendes schrieb:
Wir mssen begreifen, dass die mchtigste Waffe unseres Volkes die Rassenspannungen sind. (A Radical Program for the Twentieth Century, 1912; Neudruck in Congressional Record, S. 8557, 1957)
Dem Scheine nach schaffen die Mchtigen der Welt zwar Ordnung und Ruhe in Wirklichkeit treffen sie stets Vorbereitungen fr die nchsten Unruhen und Kriege. Im Schrifttum findet sich die Wahnidee, die besagt, dass die Juden knftig als einzige Weisse befhigt sein werden, die vermischte farbige Welt zu fhren. Nachzulesen bei Freimaurer Richard Nikolaus Graf Coudenhove-Kalergi1:
Was den Juden von den Durchschnitts-Stdtern hauptschlich unterscheidet, ist, dass sie Inzuchtmenschen sind. Charakterstrke verbunden mit Geistesschrfe prdestiniert den Juden in seinen hervorragendsten Exemplaren zum Fhrer urbaner Menschheit, zum falschen wie zum echten Geistesaristokraten, zum Protagonisten des Kapitalismus wie der Revolution. (Praktischer Idealismus, Paneuropa Verlag, 1925, S. 28)
Diese Wahnidee passt zur neurotischen Hektik, mit der farbige Menschen in Europa eindringen. Dass die Menschen leichter einer zeitgeistlichen Demagogie folgen, als dass sie Erinnerungen und Kenntnisse der Geschichte verwerten, geht aus der Tatsache hervor, dass hundertfach sich ereignete Spannungen und Revolutionen infolge vlkischer Durchmischung schlicht bersehen werden. Fast alle erwarten, dass die grosse Toleranz mit dem grossen Salat uns den Frieden bringen wrde. Hier muss ein bedeutendes Mass an Sadomasochismus unbewusst mitwirken und unsere Einsichten und Erkenntnisse blockieren.
(Fortsetzung in der nchsten Ausgabe)
Fussnote
1. Begrnder der Paneuropa-Union und geistiger Vater der heutigen EU.