Immigration, der geplante Volkstod

Am 4. Januar 1943, also am Hhepunkt des Zweiten Weltkrieges, verffentlichte der amerikanische Anthropologe Earnest A. Hooton, Professor im Think-Tank der Harvard Universitt, in der Zeitschrift PM-Magazine folgenden Vorschlag fr die Behandlung Deutschlands nach dem Kriege:

Whrend der Besatzungszeit muss die Einwanderung und Ansiedlung von Auslndern, insbesondere von auslndischen Mnnern, in den deutschen Staaten gefrdert werden.

Auch Stalin hatte im Herbst 1942 als eines seiner wichtigsten marxistischen Kriegsziele die Abschaffung ethnischer Exklusivitt gefordert. Im Falle Deutschlands lsst sich dieses Kriegsziel nur durch die Masseneinwanderung von Millionen Auslndern aus fernen und fremden Kulturkreisen erreichen, schrieb Wendell L. Willkie schon 1943 in seinem Buch One World1.

Die Besatzungszeit der BRD ist noch nicht beendet. US-Militrsttzpunkte nach dem Ende des kalten Krieges mit der nicht mehr existierenden UdSSR besttigen dies. Carlo Schmid2 hat die BRD zutreffend als Organisationsform einer Modalitt der Fremdherrschaft (OMF) charakterisiert.3 Das Fehlen eines Friedensvertrages ist das ussere, das ihr aufgezwungene Grundgesetz das innere Kennzeichen dieses Vasallenstaates.

Der von Hooton propagierten Ansiedlung von Auslndern wird durch Medienpropaganda und ein Netzwerk gut dotierter Sachwalter in lukrativen und einflussreichen Schlsselpositionen und unzhligen Hilfswerken zum Ziel verholfen. Das Vorgehen gegen Schlepperbanden muss vor diesem Hintergrund als Alibibung gesehen werden, mit welcher die wirkliche Absicht kaschiert wird. Weil eine fr Deutschland isolierte Ansiedlung rassenfremder Einwanderer illusorisch ist, wird ganz Europa miteinbezogen. Wir alle sind Zeugen dieser systematisch betriebenen Kulturvernichtung, die von den Gutmenschen frech als eine Bereicherung erklrt wird.

Wie steht es heute mit der Verwirklichung der zur Zeit des totalen Krieges gegen Deutschland beschlossenen Nachkriegsziele der Alliierten? Um dieses beispiellose Verbrechen gegen die Vlker des abendlndischen Kulturraumes, nicht wie schon so oft mit Zahlen begreiflich zu machen, betrachten wir die Olympiade 2004 in Athen bzw. was die Medien daraus gemacht haben. Nachdem sterreich zwei Goldmedaillen errang, wusste die grsste Zeitung sterreichs, die Kronenzeitung, am 31. August 2004 unter dem Titel Olympia 2016 sterreich befindet sich im Freudentaumel folgendes zu berichten:

Die sterreicher Li Fu Yung, Li Chin Weixun und Chu Mia Hsin rangen in einem dramatischen Finale China nieder und eroberten im Tischtennis die Goldmedaille. Auch im Synchron-Schwimmen erwies sich das sterreichische Damen-Duo mit Ivana Jutschewskaja und Javorka Jevgenijoschkawa als unbesiegbar und holte erstmals in der Geschichte des sterreichischen Synchron-Schwimmsports eine Medaille, und zwar gleich die goldene! Der absolute Hhepunkt der kollektiven sterreichischen Glcksseligkeit aber war erreicht, als der Sieg des sterreichers Mmbawolunga Kotakatawarunga im Zehntausendmeterlauf feststand. Sieg, Sieg und noch einmal Sieg fr sterreich!

Die Schweiz hat anlsslich der Volksabstimmung im September 2004 bei einer Stimmbeteiligung von 53% der Annahme von zwei Gesetzesvorlagen der links-marxistischen Einbrgerungszwngerei mit je 56,8% (61,8) und 51,6% (56,7) eine klare Absage erteilt Deutsche Schweiz in Klammern. Die linken Mehrheiten (bis zu 67,8% Ja-Stimmen) sind in den Kantonen Genf, Neuenburg und Waadt, gefolgt von den Kantonen Basel-Stadt, Fribourg und Jura (mit bis zu 60% Ja-Stimmen) zu finden.

Zynismus und krasse Verlogenheit der befrwortenden Abstimmungspropaganda zeigte sich im Nachhinein an einer von den Medien hochgespielten Enttuschung von Auslndern zweiter Generation, was mit Bildern von braun- und blondhaarigen (!) sogenannten Secondos zu belegen versucht wurde! Das Stimmvolk hat nicht begriffen, so posaunten sie in das Volk hinaus, was es heisst, als Jugendlicher zwischen zwei Welten zu leben.

Dass die einheimische Bevlkerung, mit Auslndern zusammengepfercht zwischen 130 Welten zu leben gentigt wird, strt die moralisch verkommenen Globalisierer und Wirtschaftsprofiteure nicht. Andererseits wird niemand daran gehindert, in seinem Ursprungsland statt zwischen zwei Welten in einer zu leben. Damit einhergehende soziale Probleme haben die Linken zu verantworten. Die flligen Massnahmen sind jedenfalls nicht zum Nachteil der abendlndischen Vlker auszutragen. Bereits zeichnet sich ab, dass Dnkel und Heuchelei der Linken im Chaos enden werden. Der grausige Schchtmord am niederlndischen Filmemacher Theo van Gogh ist nur ein Vorgeplnkel gegen das, was noch folgen knnte. Muhammed, ein 21jhriger Muslim klrt uns auf: Seht euch doch das Land dort an [gemeint ist Holland]: berall Huren, Schwule, Kiffer und Sufer. Das sei gottlos, da msse Ordnung geschaffen werden. (Stern, 18.11.04, S. 62) Die Massen der Moslems, insbesondere die Trken, sehen das Schlachten von Unglubigen nicht als Mordtaten, sondern als heilige Handlungen. Den Mord an Van Gogh rechtfertigen sie so: Nicht alle Ttungsdelikte sind auch Morde. Provokateure sollten darauf achten, dass die Geduld der [muslimischen] Menschen eine Grenze hat. Es gibt etwas wie legale Selbstverteidigung., schrieb die trkischsprachige Anadoluda Vakit (Stern, ebd., S. 64).

Allein in Deutschland laufen zur Zeit 30 Millionen Menschen mit geballter Faust im Sack herum und der offene Ausbruch einer Revolution kann nur noch mit rigorosen Strafgesetzen, wie angebliche Volksverhetzung, und mit bewaffnetem Polizeieinsatz verhindert werden.

Die Hootonsche Vlkervermischung ist ein anthropologisches Verbrechen grssten Ausmasses. Die Mittter aller Schattierungen werden zur Rechenschaft gezogen werden. Einbrgerungen werden rckgngig gemacht werden. Die dafr ntigen Grundlagen sind auf gesetzlichem Wege durchzusetzen. Den Anfang wird Deutschland machen. Die Schweiz wird nolens volens nachziehen.


Fussnoten

1 Simon/Schuster, New York, 1943, Seite 85.

2 Carlo Schmid dtsch. Politiker (SPD), Prof. fr Vlkerrecht. Ab 1949 Vizeprs. des dtsch. Bundestages. 19661969 Bundesratsminister.

3 Rede von Carlo Schmid vom 8. September 1948 aufgezeichnet in Der Parlamentarische Rat 19481949, Akten und Protokolle, Band 9, herausgegeben vom Deutschen Bundestag und vom Bundesarchiv, Harald Boldt Verlag im R. Oldenbourg Verlag, Mnchen 1996, Seite 20 ff. Im Archiv des Bundestages stehen die Protokolle gebunden im Bro von Gnther J. Weller.