Der 8. Mai 2005 und seine Ursprnge

Fritz Schenkin, Frankenfeld

Die Wurzeln dieses Datums liegen weit zurck. Margaret Thatcher, zuletzt Premierministerin im Knigreich, sagte 2001 auf einem Parteitag der Konservativen in England:1 nach meiner Auffassung befindet sich England seit 1871 mit Deutschland im Kriegszustand. Das kommt nicht von ungefhr. Der deutsche Sieg ber den von Frankreich an Deutschland erklrte Krieg 1870 machte Deutschland zur zweitgrssten Industriemacht in der Welt. Dies konnte von Britannien nicht geduldet werden. Die Mchte hinter den Kulissen begannen von Stund an zielgerichtet auf die Vernichtung dieses lstigen Konkurrenten hinzuarbeiten. Das konnte nur durch einen Krieg geschehen.

Nach Thatcher dauert der Kriegszustand also von 1871 bis heute. Noch besteht kein Friedensvertrag, so geht das immer weiter. Da noch immer die Feindstaatenklausel der alliierten Sieger gilt, sind das bis heute 135 Jahre! Und wie in den letzten Jahren zu sehen war, fordern die Befreier seit 50 Jahren nicht nur Material und Geld vom deutschen Volk, sondern neulich auch Sldner fr ihre weltweiten Kriegsabenteuer (Afghanistan, Irak u. a.). Oder zumindest die bernahme der Kriegskosten. Eine Chuzpe oder was?

Erinnerung ist angesagt! Wahrheit auch?

Wie schrieb der US-Journalist Lippmann: Erst wenn die Kriegspropaganda der Sieger Eingang in die Geschichtsbcher der Besiegten gefunden hat und von der nachfolgenden Generation auch geglaubt wird, kann die Umerziehung als gelungen angesehen werden.2 Kaum einer weiss, dass Deutschland bis heute vertraglich gebunden ist, sich an die Geschichtsschreibung der Siegermchte zu halten. () die Verpflichtung Deutschlands, die eigene Geschichte durch eine fremde Brille zu sehen, wurde 1990 vertraglich im Zwei-plus-vier Vertrag verlngert!3

Wer also vom Kriegsende 1945 vom Tag der Befreiung spricht, der verhhnt die heutigen Zustnde.

So wollen wir uns guter Dinge Aussprche untadeliger Menschen anhren und uns darber Gedanken machen. Die von Margaret Thatcher angesprochene Zeit vor 1900 brachte schon einige bedenkliche Zeitungsnotizen aus England:

Die Saturday Review berichtete am 24.8.1895: Vor allem gilt doch, dass wir Englnder bisher stets gegen unseren Hauptbewerber in Handel Krieg gefhrt haben Bei einem Krieg mit Deutschland kmen wir in die Lage, viel zu gewinnen und nichts zu verlieren.4

Sir Peter Mitchell berichtete in der Saturday Review am 1.2.1896: Wre morgen jeder Deutsche beseitigt, es gbe kein englisches Geschft, das nicht sofort wchse Macht Euch fertig zum Kampf gegen Deutschland, denn Germania est delenda (Deutschland muss vernichtet werden).5

Dieselbe Zeitung berichtete am 11.9.1897: Wenn Deutschland morgen aus der Welt vertilgt wrde, gbe es bermorgen keinen Englnder, der nicht reicher wre als heute Germania esse delendam (Deutschland sei zu zerstren). Wenn das Werk vollendet ist, knnen wir Frankreich und Russland zurufen: Nehmt Euch von Deutschland was Ihr haben wollt.6

Der Weltkrieg begann bekanntlich 1914, in welchen Deutschland aus Bndnistreue zu sterreich verwickelt wurde. Interessant ist aber die Tatsache, dass der im Versailler Vertrag festgeschriebene 231 befahl: Deutschland hat die Alleinschuld am Kriege anzuerkennen.

Die wirtschaftlichen und machtpolitischen Grnde fr diesen Krieg nannte 1919 der engl. Premier Lloyd George: Das meiste auf das wir aus waren, ist uns zugefallen. Die deutschen Kriegsschiffe sind ausgeliefert, die deutschen Handelsschiffe sind abgeliefert, die deutschen Kolonien haben aufgehrt zu sein, der eine unserer Hauptbewerber im Handel ist zum Krppel geschlagen.4 Dazu wurde noch nach dem Kriegsende eine Hungerblockade ber Deutschland verhngt! Mit verheerenden Folgen!

1919 urteilte der italienische Ministerprsident Nitti ber den Versailler Vertrag dass man nicht den Frieden wollte, sondern darauf ausging, Deutschland zu erwrgen und zu zerstckeln Die Reparationspolitik ist der verabscheuungswrdigste Betrug Ganz Europa ist balkanisiert worden7

1921 sagte der als rcksichtloser Politiker bekannte Georges Clemenceau (1906 1909 und 1917 1920 Ministerprsident Frankreichs): Der Krieg war nur die Vorbereitung, die Vernichtung des deutschen Volkes fngt jetzt erst an. Und weiter: Es gibt zwanzig Millionen Deutsche in Europa zu viel.6 [Die Mehrheit der deutschsprachigen Schweizer scheint noch nicht begriffen zu haben, dass sie ihrer Abstammung nach auch zum deutschen Volk gehrt, dessen Vernichtung durch multikulturelle Einbrgerungen planmssig andauert.]

Theodor Heuss, erster Bundesprsident der BRD, sagte zu jener Zeit sinngemss: Die Wurzeln des Nationalsozialistischen Staates und der Aufstieg Hitlers liegen in Versailles. Pikanterweise ist zu lesen,8 dass Hitler bereits Ende der zwanziger Jahre von der jdischen Hochfinanz 128 Millionen Reichsmark berwiesen bekam; die hollndisch-britische lfinanz legte noch weitere 5 Millionen RM dazu, sonst htte er schwerlich mit einer Junkers 52 seine Wahlreisen machen knnen!

Bekanntlich kam Hitler ganz legal durch Wahlen im Januar 1933 an die Macht. Doch schon 1932 sagte Bernhard Lecache, Prsident der jdischen Weltliga: Deutschland ist unser Staatsfeind Nummer eins. Es ist unsere Sache, Deutschland erbarmungslos den Krieg zu erklren. Das war die erste von mehreren jdischen Kriegserklrungen an Deutschland. Hier stellt sich einmal mehr die noch unbeantwortete Frage, warum Juden Hitler finanzierten, um ihn an die Macht zu bringen?

Die zweite Kriegserklrung erfolgte zwei Tage nach Hitlers Machtbernahme am 1. Februar 1933 durch den Juden Henry Morgenthau: Die USA sind in den Abschnitt des zweiten Weltkrieges eingetreten.9 Eine dritte Kriegserklrung meldete der Daily Express am 24.3.1933: Das israelische Volk der ganzen Welt erklrt Deutschland wirtschaftlich und finanziell den Krieg. 14 Millionen Juden stehen zusammen wie ein Mann, um Deutschland den Krieg zu erklren.9 Noch eine vierte Kriegserklrung kam am 7.8.1933 von Samuel Untermayer (auch Untermyr geschrieben), dem Vertreter des World Jewish Economic Federation (Jdische Welthandels Vereinigung): Wir rufen zum Heiligen Krieg gegen Deutschland auf.9 Wenig spter, am 14.2.1934 unterstellte er Deutschland, Schleichhandel bzw. Schmuggel (contrebande) zu betreiben. Als Ergebnis dieses [] Verhaltens [der US-Regierung] sind unsere amerikanischen Geschfte mit in Deutschland hergestellten Waren berflutet, die in unser Land geschmuggelt worden sind. (Allerdings ist die heutige Marktwirtschaft zum sogenannten Globalismus pervertiert, ohne dass die Jdische Weltliga noch der World Jewish Economic Federation auch nur einmal dagegen protestiert htten. Seltsam!) Untermayers Hetzrede gipfelte in der Forderung, den Handel von in Deutschland hergestellten Gtern vom Handel auszusperren. Die laxe Haltung der amerikanischen Regierung spiele damit direkt in die Hnde dieser ausserhalb der Gesetze stehenden [Deutschen] Regierung.10 Eine fnfte Kriegserklrung erfolgte am 6.9.1939 durch Dr. Chaim Weizmann an das Deutsche Reich.9 Von diesen fnf ungeheuerlichen Kriegserklrungen wusste die deutsche Bevlkerung nichts. Die deutsche Presse druckte damals so etwas nicht! Heute auch nicht! (Was hat sich gendert?)

Andere Stimmen sind auch zu bedenken: Lord Vansittart (British Foreign Office) 1933: Wenn Hitler Erfolg hat, wird er innerhalb von fnf Jahren einen Europischen Krieg bekommen.6 Cohn, Emil Ludwig im Juni 1934: Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden.6 Churchill 1936: Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht.2 Churchill 1938 zum [1932 abgewhlten Reichskanzler] Brning: Was wir wollen ist die restlose Vernichtung der deutschen Wirtschaft.6

Also war es kein deutscher rassistischer Krieg, auch kein Ausrottungskrieg gegen wen auch immer, sondern ein Wirtschaftskrieg. Da die Hochfinanz11 die Wirtschaft regiert, war das der gewollte Krieg der Hintergrundmchte, die Fortsetzung des Versailler Diktates von 1918.

Auch polnische Stimmen arbeiteten auf einen neuen Krieg hin: Im Mai 1939 erklrte der polnische Kriegsminister Kasprzycki in Paris: wir beabsichtigen, einen Bewegungskrieg zu fhren und von Beginn der Operationen an in Deutschland einzumarschieren.6 Marschall Rydz-Smigly auch 1939: Polen will den Krieg mit Deutschland und Deutschland wird ihn nicht vermeiden knnen, selbst wenn es das wollte.6 10. August 1939 in der Warschauer Depesza: Wir sind gerne bereit, mit dem Teufel einen Pakt abzuschliessen, wenn er uns im Kampf gegen Hitler hilft. Hrt Ihr gegen Deutschland, nicht nur gegen Hitler. Das deutsche Blut wird in einem kommenden Krieg in solchen Strmen vergossen werden, wie dies seit Entstehung der Welt noch nie gesehen worden ist.6

Am 1. September 1939 begann der Krieg gegen Polen. Am 3. September erfolgte die Kriegserklrung von England und Frankreich an Deutschland. Lord Halifax, der britische Aussenminister am 3. September 1939: Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so dass er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stck des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann.6

Nach 18 Tagen war die polnische Armee besiegt, ohne dass die vertragsmssigen Versprechen zur Kriegshilfe von England oder von Frankreich eingelst worden wren. Im Jahre 1940 fand dann der Blitzkrieg gegen Frankreich statt, der mit der vollkommenen Niederlage der Grande Nation endete. Die verbndeten englischen Truppen waren bei Dnkirchen tdlich eingekesselt. Hitler hat sie wohlwollend entweichen lassen, um Britannien fr Friedensgesprche bereit zu machen. Als Antwort auf sein Friedensangebot erhielt er eine hhnische Ablehnung, weil man in England schon die US-Zusage fr deren Kriegseintritt hatte. Der deutsche Friedenswille war dennoch deutlich geworden, besonders als der Stellvertreter des Fhrers Rudolf Hess am 10. Mai 1941 seinen Englandflug startete, der das Ziel hatte, den Frieden herzustellen. Hess war bis zu seinem Tode in Spandau von den Alliierten eingesperrt. Er sollte niemals frei ber die turbulenten Ereignisse von 1941 sprechen drfen, als der Ausgang des Krieges noch vllig offen war. Und so nahm der 93jhrige Rudolf Hess sein grosses Geheimnis im August 1987 mit ins Grab.12 Wie englische Geheimdienststellen behaupten, soll sich Hess nach 40 Jahren Einzelhaft in seiner Zelle erhngt haben. Die Wahrheit sieht allerdings anders aus: Weil man die Kosten fr das Spandauer Gefngnis und die Wchter fr den einzigen Gefangenen nicht mehr zu zahlen bereit war, sollte Hess auf Drngen Gorbatschews freigelassen werden. Das galt es zu verhindern. Die nicht mehr unterzukriegenden jhrlichen Hess-Gedenkfeiern erinnern an seinen Friedenswillen.

Churchill im November 1939: Rundfunkansprache an das englische Volk: Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands. Man beachte: Nicht die Vernichtung Hitlers (!) sondern die Vernichtung Deutschlands. (Wir verweisen die Leser auch auf die Memoiren Churchills: Unterredung mit Stalin (August 1942) ber die planmssige Bombardierung der deutschen Zivilbevlkerung).13

Es ist wenig bekannt, dass schon 1936 ein deutscher Emigrant, Frederic Lindemann, sich Churchill andiente, um Flchenbombardements (gegen alles Vlkerrecht) in ihrer Wirksamkeit zu untersuchen.14 Man rechnete khl aus, wie viele Tote zu erzielen wren und wie viele Wohnhuser zerstrt werden knnten Lindemann wurde dafr noch geadelt; er durfte sich von da an Lord Cherwell nennen!

Wer hatte sich also schon frh auf den Weltkrieg vorbereitet? Deutschland, das seinen fnf Millionen Arbeitslosen der dreissiger Jahre wieder Arbeit gab, oder Grossbritannien, das schon 1936 einen diabolischen Vernichtungskrieg durch Flchenbombardements und hllische Feuerstrme, die das Teer auf den Strassen zum Schmelzen brachten, von Lord Cherwell planen liess?

Die Vernichtung Deutschland als Programm, wie das aus den verschiedensten Zitaten weiter oben zu lesen ist. Ein seit langer Zeit teuflisch durchdachter Plan liegt all diesen Ereignissen zu Grunde. Es mssen heute in den westlichen sogenannten Demokratien unter Strafandrohung Offenkundigkeiten geglaubt werden, die wissenschaftlich keine Sttze haben, sonst wrde man nicht die freie Meinungsusserung mittels Volksverhetzungsparagraphen oder Antirassismusgesetzen unterbinden.

Ein Kriegsgrund, der sich in der NS-Zeit erst herausbildete, war dann auch die Einfhrung der sogenannten Arbeitswhrung. Das darauf beruhende Wirtschaftssystem htte eine verheerende, gar tdliche Wirkung fr manche gehabt. Die in der Wall Street herrschende Weltmacht des Kapitals11 wre durch die deutsche Arbeitswhrung machtlos geworden! Die Aussenhandelsmethoden beruhten auf einfachem Tauschhandel: Industrieprodukte gegen Rohstoffe. Und das alles ohne zinspflichtige Kredite, welche alle Lnder in Staatsschulden und in das damit einhergehende Elend treiben.

Nach dem Kriegsausbruch verhandelte eine als Opposition getarnte SS-Gruppe mit Vertretern des englischen Geheimdienstes im Sptherbst 1939 ber die Bedingungen zur Beendigung des Krieges. Nach einem Bericht des Westdeutschen Beobachters stellte die britische Regierung folgende Bedingungen:

  1. Beseitigung Hitlers und eine neue, England genehme Regierung [der Irak lsst grssen!];

  2. Aufgabe der derzeitigen deutschen Wirtschaftspolitik!

  3. Rckkehr Deutschlands zur Goldwhrung! Da die britische Regierung kein Bankhaus war, konnte sie an der Goldwhrung kein Interesse gehabt haben. Aber die Hochfinanz im Hintergrund, fr die der Krieg gefhrt wurde, hatte Englands Regierung wohl den richtigen Weg gewiesen.

Da Deutschland nicht in die Zinsknechtschaft einwilligte, ging der Krieg gegen das Deutsche Reich weiter. Wie viele Tote, Verwundete, Verkrppelte, Taube und Blinde es auch geben wrde, interessierte die Kriegstreiber nicht. So konnte der Dreissigjhrige Krieg des vergangenen Jahrhunderts seinen letzten Abschnitt nehmen. Der Ausdruck wurde von John Major anlsslich seiner Gedenkrede zum 50 Jahrestag des Kriegsendes 1995 im Berliner Schauspielhaus geprgt. Er sagte: Vor 50 Jahren erlebte Europa das Ende des Dreissigjhrigen Krieges von 1914 bis 1945 Die Deutsche Presseagentur (dpa) brachte diesen Text ber ihre Nachrichtenticker. Die anderntags erschienenen Meldungen der gleichgeschalteten Presse machte daraus: Vor 50 Jahren erlebte Europa das Ende von dreissig Jahren, die nicht einen, sondern zwei Weltkriege einschlossen Diese Fassung, so dachte sie sich, wird vom umerzogenen deutschen Volk gedankenlos akzeptiert werden. Bei den meisten hat es tatschlich geklappt! Denn wie sonst knnte es politically correct mglich sein, dass in einem von 1914 bis 1945 dauernden Krieg Deutschland 1939 pltzlich aus dem Nichts heraus auch noch einen zustzlichen Krieg gegen die hochgersteten Alliierten beginnen konnte. Wenn sich am 8. Mai dieses Jahres das Ende des Krieges zum 60. Mal jhrt und jener Tag als Befreiung gefeiert und der Nationalsozialismus als Diktatur bezeichnet wird, dann mssen Sie sich einfach das oben Gesagte in Erinnerung rufen, um hinter der angeblichen Demokratie die wahre Diktatur zu erkennen.

1948 schrieb Generalmajor J. F. C. Fuller in The Second World War: Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestrzt; Anlass war sein Erfolg, eine neue, krftig wachsende Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst.


Fussnoten: Die mehrfachen Fussnotennummern sind korrekt; sie verweisen auf die unten aufgefhrten Quellen..

 1 Ostpreussenblatt 28.4.2001

 2 Fritz Hippler, Korrekturen

 3 Kopp-Aktuell 47, Seite 22

 4 Emil Maier-Dorn, Zu Weizsckers Ansprache vom 8. Mai 1985

 5 David Hoggan, Meine Anmerkungen zu Deutschland, Grabert Verlag, Tbingen

 6 W. Symanek, Deutschland muss vernichtet werden

 7 Hugo Welems, Das Jahrhundert der Lge

 8 Von der Wall Street gekauft Die Finanzierung Hitlers durch auslndische Finanzmchte, VZD-Verlag

 9 Der Bismark-Deutsche Nr. 5 und 6, Seite 4 bzw. 19

10 Dipl. pol. Udo Walendy, in Historische Tatsachen Nr. 54, S. 17 Verteidigung oder internationale Aggression?

11 Eustace Mullins u. Ronand Bohlinger, Die Bankierverschwrung Die Machtergreifung der Hochfinanz und ihre Folgen.

12 Martin Allen, Churchills Friedensfalle, S. 374

13 Dr. H. Splittgerber, Misshandelte Zeitgeschichte

14 Dr. Paul Berlin, 8. Mai Befreiung oder Katastrophe?

Empfehlenswert: Paul Rassinier, Die Jahrhundert Provokation, Wie Deutschland in den Zweiten Weltkrieg getrieben wurde, Grabert Verlag, Tbingen.