Negeraufstand in Portugal

Bandenmssiger Terrorismus erreicht Europa

Eine von den Globalisten vorgesehene Art des fr das allgemeine Chaos in Europa gnstigsten Verbrechertums ist der bandenmssige Terrorismus. Dieser war bis zum 10. Juni 2005 in Europa unbekannt. Es ist zu befrchten, dass er sich in ganz Europa ausbreitet, so dass sich kaum noch jemand aus seinem Hause wagt, wodurch die einzelnen Hausgemeinschaften zu einem bequemen Ziel fr kapitalfaschistische Angriffe werden. Um das zu ermglichen, ist in manchen europischen Staaten diesbezglich schon vorgesorgt worden, indem der Besitz von Handfeuerwaffen eingeschrnkt oder sogar verboten wurde.

Der nachfolgende Bericht ber den Negeraufstand in Portugal basiert auf Informationen aus persnlichen Gesprchen mit Polizisten und Strandgsten unseres portugiesischen Informanten sowie auf Lissabonner Tageszeitungen vom 11.6.2005 (Correio da Manh, Dirio de Notcias, Jornal de Notcias, Pblico, A Capital):

Am 10. Juni 2005, dem Nationalfeiertag Portugals, war eine Bruthitze. ber zehntausend Ausflgler befanden sich am Strand von Carcavelos, nicht weit von Lissabon an der Atlantikkste. Vier Polizisten berwachten den Verkehr der Parkplatzsuchenden an der rund drei Kilometer langen Strasse, die den Strand entlang fhrt. Vielen Strandbesuchern fiel auf, dass sich an diesem Tag eine aussergewhnlich grosse Anzahl jugendlicher Afrikaner zwischen den Badegsten des kilometerlangen Strandes aufhielten.

Pltzlich gibt jemand zwei Signalschsse in die Luft ab, worauf berall dunkle Krper zu sehen sind, die zu laufen beginnen. Wie ein Bienenschwarm bildet sich eine schwarze Menschenwabe um einen Teil des Strandes. Die Negerhorde kommt in Bewegung (die Zahlenangaben sind unterschiedlich, doch sprechen alle von 500 bis 2000 plndernden Negern). Entsetzliches Geschrei ist zu hren. Die Negerhorde teilt sich in Meuten auf, welche gezielt ber den Strand rennen und alles mit sich nehmen, dessen sie habhaft werden knnen.

Im einzelnen sieht das so aus: Jeweils fnf bis sechs schwarze Halbwchsige entreissen den am Strand liegenden Mttern ihre Kinder und rennen davon. In panischer Angst lassen die Mtter alles liegen und nehmen die Verfolgung der Kindesentfhrer auf, derweil die Plnderer alles Brauchbare, besonders die liegengelassenen Handtaschen der Mtter an sich reissen und es in bereitstehende Wagen bringen. Die Mtter erreichen ihre Kinder und brechen schluchzend zusammen. Inzwischen werden schon weitere Kinder weggerissen und der Strand wie von einem Heuschreckenschwarm allen tragbaren Guts entleert.

Diese neue Form des Banditentums ist deshalb so erfolgreich, weil die Gesellschaft an ihrer schwchsten Stelle angegriffen wird, nmlich den Frauen und Kindern, die Mehrheit der Badegste. Die wenigen Mnner befinden sich im Wasser oder unterhalten sich an einer Strand-Bar. So ist der Erfolg der Plnderer ziemlich gesichert.

Den vier Polizisten blieb nichts anderes brig, als Verstrkung herbeizurufen. Ein Wagen mit weiteren zehn Polizisten rckte an. So gingen insgesamt 14 portugiesische Polizisten gegen eine Bande von vielen hundert, mglicherweise weit ber tausend afrikanische Plnderer vor. Beim Herannahen der Polizei stoben sie wie Feldmuse auseinander. Es flogen Wurfgeschosse aller Art. Es gab gebrochene Glieder und durch Stichwunden und von Scherben verletzte Menschen auf beiden Seiten. Als es den Polizisten endlich gelang, einige festzunehmen und in Handschellen abzufhren, spendeten die Strandgste spontan Beifall.

Als weitere 60 Polizisten anrckten, flchteten die einzelnen Plnderer, um alsbald neue Meuten zu bilden, die zwei angrenzende Badestrnde und eine Bahnstation berfielen und alles an sich rissen. Zusammengenommen fand eine mehrstndige Plnderung statt mit gewaltiger Beute, welche die Delinquenten nachgerade zur Weiterfhrung ihres bandenmssigen Terrorismus ermuntert. Bisher waren solche Arrasto (Schleppnetz) genannte berflle nur aus Brasilien bekannt. Schon mehrmals wurden Rockfestivals oder Hochzeitsgesellschaften Opfer solcher berflle. Allerdings beteiligten sich dort nie mehr als einige Dutzend Plnderer an den berfllen.

Dass die Aktion von Carcavelos planmssig und organisiert ablief, kann nicht bestritten werden. Wie Europa aussehen wird, wenn solche Negerhorden in den Besitz von Waffen kommen, kann man sich kaum vorstellen. Die Laschheit der Behrden und die jeweils milden Gerichtsurteile gegen auslndische Delinquenten in Tateinheit mit Repressionen gegen Einheimische, die sich den Zumutungen widersetzen, deuten darauf hin, dass uns genau solches bevorsteht.

Warum beschnigen unsere Medien das rassistische Vorgehen der Schwarzen? Warum hat unser oberster Rassismuswchter Georg Kreis in den Tageszeitungen nicht vor hnlichen Eskalationen in der Schweiz gewarnt? Etwa weil sich die Welsche Schweiz wegen der ausufernden Immigration immer mehr schwarz verfrbt? Oder etwa weil die Tter Schwarze waren und die Opfer Weisse?

Auch die portugiesische Presse hielt einiges unter Verschluss: In Carcavelos gab es Strandgste, die, mit Stben und Klappsthlen um sich schlagend, sich zur Wehr setzten. Darber herrscht Schweigen, weil die Selbstverteidigung der einheimischen Bevlkerung unerwnscht ist. Der Grund dafr ist zweifellos der, dass eine nach Vlkerrecht legitime Selbstverteidigung das paneuropische Konzept der Berner und Brsseler Drahtzieher, die Afrikanisierung und Moslemisierung Europas, zum Scheitern brchte. Der Hochgradfreimaurer und Pan-Europa-Grnder Coudenhove-Kalergi schrieb: Der Mensch der Zukunft wird ein Mischling eurasisch-negroider Rasse sein.* Nach dieser Maxime vergewaltigen die wahren Extremisten und Politgangster die europischen Vlker.

Gegen genetisch gesteuerte Abwehrreaktionen eines jeden noch gesunden Volkes sollen psychische und krperliche Austilgungsmassnahmen wie Justizterror, Medienhetze, Gehirnwsche, Psychopharmaka und Sterbehilfe zur Anwendung kommen, berichtet Der Spiegel in der Ausgabe 12/2004. Massive Selbstverteidigung als Notwehrmassnahme ist jedoch unverzichtbar, wenn die weisse Bevlkerung Europas nicht zur Minderheit und schliesslich in ihrem Untergang enden soll. Wehleidige Barmherzigkeit ist vollkommen fehl am Platz, wenn es um das berleben von Vlkern geht.

An dieser Stelle sei noch an den berfall auf Schweizer Militrs durch Auslnder erinnert. Gegenwehr wurde Militrangehrigen von hchsten Stellen untersagt. Polizei rckt regelmssig zu spt aus oder sieht dem Rassismus gegen Einheimische tatenlos zu. Europer haben sich offenbar den Einwandererhorden wehrlos zu ergeben, bis diese in absoluter Mehrzahl sind und nach ihren eigenen Ansichten demokratisch ber unsere ureigensten Obliegenheiten bestimmen knnen. Die berlebenswichtigen Fragen sind tabuisiert und werden von keiner einzigen Zeitung thematisiert.


Fussnote

* Coudenhove, Praktischer Idealismus, 1925, S. 22. Auch in der Wiener Freimaurerzeitung Nr. 9/10, 1923.