Nein zum freien Personenverkehr

Bern (SDA). Die Personenfreizgigkeit gegenber den zehn neuen EU-Lndern bedroht nach Auffassung eines Wirtschafts- und Gewerbekomitees den Arbeitsmarkt und den sozialen Frieden in der Schweiz. Es pldiert deshalb fr ein Nein am 25. September. Die erweiterte Personenfreizgigkeit bringe eine unkontrollierte Einwanderung aus Osteuropa, argumentierten Vertreter des Gewerbe- und Wirtschaftskomitees Nein zur Ostzuwanderung am 18. Juli in Bern vor den Medien. Schweizer KMUs-Betriebe kmen deswegen noch mehr unter Druck als heute schon. Das berparteiliche Gewerbe- und Wirtschaftskomitee besteht aus Vertretern von Unternehmen.