Gegrndet 1995Presseclub Schweiz, Postfach, Nr. 1 Mrz 2006

 

 

Rassistische Tne aus Afrika

Die Vlkervermischung durch Einwanderung aus Afrika luft zielstrebig nach den Vorgaben Coudenhove-Kalergis, Begrnder der Paneuropa Union: Fr die Vermischung der weissen Vlker, aus welchen eine eurasisch-negroide Zukunftsrasse entstehen soll, warb Freimaurer Coudenhove schon 1925 mit seinem Werk Praktischer Idealismus. Hier eine Kostprobe:

Wo Inzucht und Kreuzung unter glcklichen Auspizien zusammentreffen, zeugen sie den hchsten Menschentypus, der strksten Charakter mit schrfstem Geist verbindet. Wo unter unglcklichen Auspizien Inzucht und Mischung sich begegnen, schaffen sie Degenerationstypen mit schwachem Charakter, stumpfem Geist. Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden berwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, usserlich der altgyptischen hnlich, wird die Vielfalt der Vlker durch eine Vielfalt der Persnlichkeit ersetzen. (S. 22f)

Die Ausfhrung dieses in Gang befindlichen Vorhabens bedeutet Vlkermord an den europischen Ethnien, durch Vermischung mit fremden Rassen und geduldetem Geburtenschwund der vormals ethnisch geschlossen lebenden Europer.

Dass es sich nicht um eine Wahnidee des Schreibenden handelt, beweisen Botschaften, wie z.B. die Fotografie eines Liebespaars eines Schwarzen und einer Weissen mit der Bildunterschrift Gehen Sie fremd! um Mischehen zu frdern (Facts 28.7.2005 und Werbebeilage zur Ausgabe vom 22.12.2005). In Frankreich verunzierten monatelang ein mit einer Schimmelstute kopulierender Rappenhengst die Plakatwnde, eine unmissverstndliche Aufforderung zur Mischehe.

Am 13. Januar lieferte UNO-Sonderberichterstatter Doudou Dine, der eigens in die Schweiz eingeflogen wurde, ein Zeugnis des ablaufenden Vlkermords:

Die Politik in der Schweiz hat nach Ansicht Doudou Dines auf Stufe des Bundes und der Kantone keine Strategie gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus. Vielmehr gebe es eine starke Tendenz, feindliche Haltungen gegen Fremde zu verharmlosen, beklagte er sich am 13. Januar in Bern anlsslich seines fnftgigen Aufenthaltes in der Schweiz. Er ortete auch Mngel auf Gesetzesebene. Es gebe keine nationale Gesetzgebung gegen Fremdenfeindlichkeit. Weiter kritisierte Dine die fehlende Koordination und regelmssige berprfung. Auch mit einer nationalen Gesetzgebung wrde nur die Spitze des Eisbergs Rassismus getroffen. Die tieferen Schichten, etwa auf der Gefhlsebene, seien viel schwerer zu bekmpfen. Die von Fremdenfeindlichkeit und Rassismus am meisten betroffene Gruppe seien die Schwarzen, gefolgt von Personen aus dem Balkan, sagt der Senegalese. Mit seinem Bericht zuhanden der Menschenrechtskommission der UNO bleibe die Schweiz nun auf der Agenda der Vereinten Nationen und werde regelmssig berprft. (SDA/BaZ, 13.1.06)

Man ist geradezu angeekelt vom Hass gegen die europische weisse Bevlkerung, mit dem die anmassenden Forderungen dieses UNO-Sonderlings durchtrnkt sind und die von der Tagespresse unreflektiert publiziert wurden.

Anlass fr Dines Besuch sind offenbar die vom Volk abgelehnten Einbrgerungsvorlagen, mit welchem Verdikt das Volk unserer Regierung einen klaren Auftrag erteilt hat. Zur Bewahrung der souvernen Selbstbestimmung des Volkes ist jetzt die von einigen Gruppen lngst angekndigte Volksinitiative zur Abschaffung des Antirassismusgesetzes (Art. 261bis StGB) mit gleichzeitiger Forderung der Kndigung des Internationalen bereinkommens von 1965 gemss Art.21 dieser Vereinbarung berfllig und unverzglich auf den Weg zu bringen, um unserer Regierung das Maulkorb- und Vlkervernichtungs-Instrument aus der Hand zu schlagen. Der zu erwartende Einwand, die Schweiz wrde dem Ansehen unseres Landes erheblich schaden, wre nichts weiter als der Einschchterungsversuch hochbezahlter Spin-Doctors in der Bundesverwaltung. Die USA sind bekanntlich diesem bereinkommen bis heute nicht beigetreten, ohne dass es ihrem Ansehen irgendwie geschadet htte.

Doudou Dines soll sich doch um den tatschlichen Rassismus vor seiner eigenen Haustr in Afrika kmmern, bevor er sich anmasst, die Gefhlsebene der Schweizer bekmpfen zu wollen:

Nach dem Ende der Apartheits-ra in Sdafrika begannen die rassistisch motivierten Morde an den weissen Farmern. Bei den mit militrischer Przision orchestrierten Kampagnen fielen den jhrlich rund 500 Angriffen in den Jahren ab 1992 Tausende von Farmern zum Opfer. Rassistische berflle von unglaublicher Brutalitt, selbst auf Kinder. Die Mrder gingen in Sechserbanden vor und waren ausnahmslos Schwarze. (Ucanews, Kapstadt, 15. Mai 1998 und Aida Parker Newsletter, Herbst 1998, Johannesburg)

Einem rassistisch motivierten Vlkermorden zwischen Hutus und Tutsis im Jahr 1994 fielen innerhalb von nur drei Monaten fast eine Million Menschen zum Opfer.

Auch im Sden des Sudans herrschte noch im 2003 ein seit Jahren tobender Krieg mit rassistischen Verfolgungen auf sdsudanesische Christen, die von der islamischen Regierung als vom rechten Glauben abgefallen betrachtet werden und daher auszurotten sind. Einige wurden in ausgetrocknete Brunnen geworfen, mit Benzin bergossen und bei lebendigem Leibe verbrannt.

Warum wurde Doudou Dine in Bern fnf Tage lang von Parlamentarien herumchauffiert und bewirtet, statt ihn in Anbetracht seiner rassistischen Ansinnen gegen Schweizer unverzglich zu verabschieden?

Hans Ulrich Walder, Prsident der Bewegung fr Unabhngigkeit stellt zu Recht die Frage: Wurde der Besucher direkt oder indirekt von Bern eingeladen, mit wem konferierte er und zu welchem Zweck? Wieviel weiss er sonst von der Schweiz? Gibt es fr andere Themen auch solche berwacherin der UNO und, wenn ja, hat man uns vor der UNO-Abstimmung darber informiert?


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