Leserbriefe
Von der Nutzlosigkeit der UNO
Vor mir liegt eine Zeitungsnotiz: Affenforscherin Goodall erhlt Unesco-Medaille, wegen ihrer jahrelang gettigten Untersuchungen der Schimpansen in ihrer natrlichen Umgebung. Dann: Die UNO-Friedensbotschafterin versucht mit ihrer Aufklrung die Menschenaffen weltweit zu schtzen, deren Zahl in den vergangenen 50 Jahren von zwei Millionen auf 400 Tausend gesunken ist.
Jetzt kommt etwas von der UNO, einer sogenannten Weltorganisation, das vllig absurd klingt. Die UNO schtzt, dass 90 Prozent der Wlder mit Menschenaffen in den nchsten 25 Jahren verschwinden werden.
Obwohl das doch alle Staaten angeht, ist es kein Thema der Unesco, einer Unterorganisation der UNO, dem vernichtenden Raubbau an den tropischen Wldern etwas Massgebendes dagegen zu tun. Was ntzt dann den bedrohten Tieren, die unbedingt auf den Wald angewiesen sind, eine Unterschutzstellung eben dieser Schimpansen?
Es geht einfach seinen die Erde vernichtenden Weg weiter, wozu die gegenwrtige Weltwirtschaftspolitik mit dem sogenannten freien Markt, des rcksichtslosen Verdrngens nicht nur von Menschen in ihrer gewohnten Arbeit, sondern auch der Natur mit ihrem Artenreichtum und einem noch funktionierenden kosystem ihre offenbar unaufhaltsame Ttigkeit sogar gefrdert, weiter betreibt. Wo es nur noch um grsste Billigkeit geht, hat die Natur in ihrer Einzigartigkeit und Unwiederherstellbarkeit keine Chance. []
Die UNO ist eine Riesenorganisation, deren Arbeit hauptschlich in unendlichem Gerede und im Sammeln von Dokumenten besteht, ohne Folgen fr die Wirklichkeit. Sie kostet viel und taugt nichts. Trotz UNO sind seit ihrem Bestehen eine steigende Zahl von Kriegen gefhrt worden. Die Folgen sind bekannt.
Dasselbe gilt fr die Wertlosigkeit der Milliarden von Entwicklungsgeldern durch stndige Aufrufe an die westlichen Lnder zum Geldgeben, whrend alles im Hintergrund weiterluft und die gesammelten Gelder unter korrupten Verhltnissen zur Hauptsache versickern. Wenn dem nicht so wre, so wrden nicht Tausende das Wagnis eingehen, irgendwie nach Europa, dem Kontinent, wo angeblich Milch und Honig fliesst, zu gelangen. Die UNO selber verschlingt jhrlich Hunderte von Millionen Steuergelder ohne etwas Wichtiges zu erreichen.
Dr. Max Disteli, Olten
Mohammedkarikaturen
Stecken hinter den Karikaturen ber Mohammed, die unglaublich taktlos sind, die amerikanischen Geheimdienste? Steckt dahinter die gefhlsmssige Vorbereitung fr den geplanten Atomkrieg gegen den Iran?
Wenn eine Weltherrschaft aufgestellt werden soll, erreicht man dies am billigsten, indem Menschen ber die religisen Gefhle missbraucht werden und sie so dazu bringt, sich gegenseitig zu bekmpfen.
Das ist ein jahrhundertealtes Muster der Herrschschtigen! War es auch in Jugoslawien so?
ber allen Religionsfhrern steht dieselbe Gottesenergie, die allem Leben zugrunde liegt.
Die Journalisten sind ja schon lange nicht mehr objektiv und fallen auf jeden Kriegstrick (unbewusst?) herein.
Margrit Stubli, Zrich
Karikaturenstreit
Es ist mehr als heuchlerisch, wenn sich westliche Medien hinter die Pressefreiheit verschanzen und sie vehement hochhalten, whrend sie unbequeme Leserbriefe haufenweise im Papierkorb entsorgen.
Die westlichen Zeitungen der Systempresse haben eben den Presserat, der ihnen die Richtlinien der sogenannten Pressefreiheit definiert.
Dass dieser Karikaturenstreit System hat und von den westlichen Aufwieglern geschickt gesteuert wird, sollte jedem klar sein, der noch etwas Gehirn besitzt.
Es ist erstaunlich, mit welcher hinterhltigen List man einen neuen Feind schaffen kann.
Diese Provokation ist nur der letzte Tropfen, der das Fass zum berlaufen bringt. Die Saat der westlichen Arroganz ist am aufgehen, jeder neue Konflikt ist den Aggressoren willkommen, um einen neuen Angriff auf eines der lreichen Lnder des nahen Ostens zu rechtfertigen.
Rolf Schwab, Hittnau
Offener Brief an Wolfgang Schuble
und Justizministerin Brigitte Zypries
Sie reden von Demokratie, Frieden und Freiheit in Deutschland und Europa und sind doch dafr mitverantwortlich, dass Ernst Gnter Kgel, Rigolf Henning, Ernst Zndel, Germar Rudolf und viele andere deutsche Patrioten politisch verfolgt und nach zionistischem Strafrecht verurteilt werden.
Unter Ihrer politischen Verantwortung wurden die Interessen des Holocaust in das deutsche Strafrecht eingefhrt und dogmatisiert, so wie dies die katholische Kirche als Inquisition exerzierte.
Wenn Sie es weiter zulassen sollten, dass die besten deutschen Denker diffamiert und eingekerkert werden, dann ist der aktive und organisierte Widerstand unerlsslich.
Deshalb werde ich durch eine Mahnwache am Brandenburger Tor und mit einer umfassenden Dokumentation ber den aktuellen Stand der politischen Verfolgung gegen deutsche Patrioten durch unsere Justiz aufmerksam machen, um einen Schaden fr unser Volk abzuwenden, der sich letztlich auf ganz Europa und auch gegen alle Juden auswirken msste.
Nutzen Sie bitte diese Zeit bis zum Jahreswechsel dazu, sich ber die Lage der politischen Gefangenen in Deutschland zu informieren.
Als verantwortlicher also-Redakteur habe ich es mir zum Ziel gemacht, verantwortungsvoll, offen und ffentlich gegen diese unertrglichen Machenschaften vorzugehen, um mglichen Eskalationen vorzubeugen und brgerkriegshnlichen Zustnden entgegenzuwirken, die sich letztlich gegen alle Auslnder, aber auch gegen die Judenheit in aller Welt richten wrden.
Am 16. Dezember 2005 habe ich Herrn Studienrat Kgel in der Justizvollzugsanstalt in Dsseldorf besucht, weil ich vor fast 25 Jahren seine Bekanntschaft gemacht habe und seit dieser Zeit seine hervorragende Arbeit als Staats- und Verfassungsdenker und Humanist und Patriot in lebendiger Erinnerung habe.
Der Fall Kgel ist nur ein Fall unter Tausenden von gleichen oder hnlichen Fllen der OMF-Systemjustiz der alliierten Siegermchte ber deutsche Patrioten als weltweite Strafverfolgung wie im Falle Zndel und Prof. Hamer.
Ich mchte Sie dringend bitten, sich ber die wahren Hintergrnde zu informieren, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass Sie die dafr verantwortlichen Staatsanwlte und Richter auch weiterhin als Verfassungsbrecher gewhren lassen.
Mit freundlichen Grssen
sig. Bernhard Heldt
Wiederholte und andauernde Verletzung
der Vlkerrechte durch die USA
Lngst in Vergessenheit geraten ist die Entwaffnung Iraks durch die USA und ihren Verbndeten, im Einverstndnis der Irakischen Regierung. Trotzdem wurden sie angegriffen mit frchterlichen Hightechwaffen. Dieses Vorgehen ist einmalig in der Weltgeschichte.
Ein genialer Schachzug. Mit der Entwaffnung der irakischen Armee haben die Verteidiger den Kriegsgefangenenstatus verloren, nun sind sie als Terroristen gestempelt durch die westliche Welt.
Bush sagte, wir schlagen die Feinde berall auf der Welt.
Das sagen sich die sogenannten Terroristen ebenfalls, denn Bush hat berall Komplizen.
Die Taten der angeblichen Terroristen werden im Detail ausgeleuchtet, wogegen die Massenmorde mittels Hightechwaffen der Aggressoren sehr sprlich an die ffentlichkeit gelangen.
Die Kriegsverbrecherliste der Globalbanditen ist furchtbar.
Sie belgen die Vlker, sie verletzen tglich Menschenrechte, sie verwenden international gechtete Waffen, sie foltern, sie betreiben Konzentrationslager, sie tten Verdchtigte berall auf offener Strasse mit ihren Raketen, um nur einige ihrer Kriegsverbrechen zu nennen.
Von solchen Kriegsverbrechen sind die sogenannten Schurkenstaaten weit entfernt.
Rolf Schwab, Hittnau
Die totale Enteignung der Massen
Im Oktober 1929 kam aus heiterem Himmel der Brsencrash, welcher fr Jahre eine weltweite Wirtschaftskrise und Deutschland eine Inflation brachte, die Banknoten mit Nennwerten in Hhe von Billionen Reichsmark ntig machte, um die tglichen Konsumgter (wenn berhaupt noch) bezahlen zu knnen. Die Mehrheit verlor ihre ganzen Ersparnisse, als die Banken zusammenkrachten. Auslser waren masslose Gier und verantwortungslose Brsenspekulationen der etablierten Hochfinanz, die die Vlker mit ihrer Zinsknechtschaft in Form permanenter Staatsverschuldung bis aufs Blut aussaugt. Die Privatisierung von Staatsbetrieben (Russlands Putin und Venezuelas Chvez sind gegen Privatisierung) dient demselben Zweck und derselben Hochfinanz, die die Globalisierung erzwingt. Sieht jetzt der Iran in einer eigenen lbrse ein Mittel den US-Dollar zu kippen, um sich und die Vlker aus der Zinsknechtschaft zu befreien? Dasselbe versuchte schon das Deutsche Reich mit einem Handelssystem, das ganz ohne Kredite der Hochfinanz auskam und deswegen vernichtet wurde.
W. W. D., Luzern