Beginnt die Auflsung der Multikultur?

Von Rainer Daehnhardt, Portugal

Die portugiesische Brgermeisterin von Vila de Rei erkannte, dass ihre Drfer ausstarben. Die junge Generation zog in die Stdte und die alte vermehrt sich nicht mehr. Drfer wurden bereits von Gruppen deutscher und hollndischer Familien aufgekauft und mit viel Fleiss in kleine Paradiese verwandelt. Das kommt auch den Portugiesen zugute. Was hier jedoch seit dem weggefallenen Grenzschutz immer unangenehmer auffllt, ist das Auftauchen volksmssig nicht verwandter Immigranten. Zur Rettung ihrer Region von Vila de Rei entschloss sich die Brgermeisterin, 260 brasilianische Familien aufzunehmen und kmmerte sich um ihre Reisekosten, Aufenthalts- und Arbeitsbewilligungen sowie Arbeitspltze und Unterkunft. Dabei suchte sie Brasilianer rein portugiesischer Abstammung aus, die bereit waren, nach Portugal zurckzukommen.

Alle Fernsehstationen Portugals berichteten am 5. Mai ber die Ankunft der Rcksiedler. Dabei fiel besonders auf, dass weder Mulatten noch andersrassig Abstammende darunter waren. Zufall? Dieser Umstand wurde zwar nicht nher erwhnt, was auch nicht ntig ist, weil fr Portugiesen kein Thema. Es ist einfach so und muss nicht besonders hervorgehoben werden.

Gutmenschen sein wollende Politiker erlaubten einigen von Afrika nach Europa durchgekommenen Flchtlingen, in Portugal zu bleiben und hier nach Arbeit zu suchen. So wurde ein Senegalese stdtischer Grtner. Er hatte jedoch seine stammesmssige Mentalitt nicht abgelegt und sah in jeder Frau in Hosen oder kurzem Rock eine Schlampe. So war er, seiner Ansicht und berzeugung nach berechtigt, sich zu benehmen, wie er es in seinem Ursprungsland getan htte. Nachdem mehrfach Anzeigen wegen schwerer Beleidigung und ungeziemter Handlungsweisen eingingen, wurde er zum Brgermeister vorgeladen. Dieser machte ihm klar, dass gegen ihn ein Strafverfahren erffnet worden sei und er vorerst vom Dienst als Grtner suspendiert wrde. Ahnungsvoll hatte der Vorgeladene schon einen Hammer mitgebracht und schlug nun wild auf alle Anwesenden ein. Dabei gab es mehrere Schwerverletzte. Der Brgermeister starb inzwischen und seine Sekretrin liegt im Koma, aus welchem sie kaum wieder erwachen wird. Der Kulturschock forderte Tote! Ganz Portugal fragt sich nun, was hat ein Senegalese in Portugal zu tun? Er hat hier weder Kultur- noch Sprachverbindung!

Das portugiesische Fernsehen zeigte einen Strassenkampf zwischen hiesiger Polizei und einer zehnkpfigen Bankruberbande. Dabei wurde offen darauf hingewiesen, dass es Zigeuner waren. Ihre Staatsangehrigkeit wurde nicht erwhnt. Zwei wurden erschossen, die anderen festgenommen.

Eine aus dem Osten aufgetauchte Mafia hat oft die besseren Waffen als die hiesige Polizei viele sind mit israelischen Usi ausgerstet. So werden die rund 40 Jahre alten Walther-Pistolen fr 7,65 Kaliber-Patronen der portugiesischen Polizei nun gegen neue mit 9 mm Kaliber ausgetauscht.

Portugal klagt nicht, sondern handelt.