Holocaust-Industrie in Panik!
In der Umgebung Basels fanden viele Brger ein Faltblatt in ihrem Briefkasten, auf dessen Titelseite in grossen Buchstaben die Frage prangte: Wie war das mit dem Holocaust? Diese Frage scheint es in sich zu haben! Die Basler Zeitung widmete ihr fast eine ganze Seite (BaZ 26.10.2006, S. 19). Ein breitformatiges Foto mit dem Zufahrtsgeleise zum Hauptportal des Konzentrationslagers Auschwitz durfte nicht fehlen der tiefenpsychologischen Gedankenkontrolle wegen, der wir permanent ausgesetzt werden damit ja niemand auf die Idee komme, selbst nachzudenken. Das Faltblatt enthielt tatschlich Ungewhnliches. Ungewhnlich deshalb, weil sich die Systempresse krampfhaft, doch mit immer weniger Erfolg bemht, uns ihr linkes Weltbild einzutrichtern. Nachfolgend die Schlagzeilen des Faltblatts mit kurzen Kommentaren:
1. |
Holocaust-Konferenz in Teheran. Es folgen Auszge aus der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der NZZ. |
2. |
Israelischer Schriftsteller bezeichnet Holocaust als Flschung. Eine Zusammenfassung aus den Bochumer Ruhr-Nachrichten, in welchen bekanntgegeben wurde, dass der jdische Musiker Gilad Atzmon den Holocaust als eine komplette, von Amerikanern und Zionisten initiierte Flschung bezeichnete. |
3. |
Irans Prsident ist Revisionist. Zitate der Nachrichtenagentur Reuters, und im brigen nichts Aussergewhnlicheres als schon das Nachrichtenmagazin Der Spiegel von seinem Interview mit dem iranischen Prsidenten Mahmud Ahmadinedschad berichtete. |
4. |
Fhrer der gyptischen Muslimbrder bestreiten den Holocaust. Hier folgt wieder eine Zusammenfassung der Nachrichtenagentur Reuters. |
5. |
Prof. Sindi (Kalifornien): Der Holocaust ein zionistischer Mythos. Sindi lehrt an verschiedenen US-Universitten. Er stellt sich hinter die Auffassungen von Prsident Ahmadinedschad. Diese Zusammenfassung gipfelt in Sindis Behauptung Die Holocaust-Propaganda wurde von zionistischen Juden in die Welt gesetzt, um weltweite Sympathien fr die Grndung Israels zu gewinnen. Im Prinzip sagt Sindi dasselbe wie schon die Ruhr-Nachrichten von Gilad Atzmon berichtet hatten. |
6. |
Irischer Professor fragt nach dem fehlenden Holocaust. Richard Lynn, emeritierter Professor der Universitt Ulster wird wie folgt zitiert: Ich habe Churchills Zweiten Weltkrieg durchgesehen und die Aussage vllig richtig gefunden nicht eine einzige Erwhnung von Nazi-Gaskammern, einem Vlkermord an den Juden oder sechs Millionen jdischer Kriegsopfer. Das ist erstaunlich. Wie ist das zu erklren? Eisenhowers Kreuzzug in Europa ist ein Buch von 559 Seiten; die sechs Bnde von Churchills Zweitem Weltkrieg umfassen insgesamt 4448 Seiten und de Gaulles dreibndige Kriegserinnerungen 2054 Seiten. In dieser Menge an Niedergeschriebenem, komplett 7061 Seiten, wird man weder Nazi-Gaskammern, einen Vlkermord an den Juden noch sechs Millionen jdischer Kriegsopfer finden. |
7. |
Franzsische Historiker wehren sich gegen Bevormundung. Auszug: 19 franzsische Historiker, darunter sogar der namhafte frhere Anti-Revisionist Pierre Vidal-Naquet, stellen ein Gesuch zur Abschaffung jener Gesetzesartikel, die in Frankreich die Forschung und Lehre einengen. Es wurde verffentlicht in der Tageszeitung Libration am 13.12.05. An dieser Stelle folgt im Faltblatt die Aufzhlung, was Geschichtswissenschaft ist und welche Aufgaben sie wahrzunehmen hat: sie sei nicht Sklave der Gegenwart und nicht Gegenstand der Justiz. Unter Verletzung [weiterer, hier nicht aufgezhlter] Grundstze haben Gesetzesartikel die Freiheit des Historikers eingeschrnkt, ihm unter Strafandrohung gesagt, was er zu erforschen und was er erfinden muss und ihm Methoden vorgeschrieben und Grenzen gesetzt. Abschliessend folgen die Namen 19 renommierter Geschichtswissenschaftler Frankreichs. |
Die Basler Zeitung rumt natrlich nicht der Antwort auf die Frage Wie war das mit dem Holocaust? fast eine ganze Seite Platz ein, nein, sondern ihrer unverhohlenen Absicht, den Autor des Faltblatts, den seit Jahren umtriebigen Revisionisten Bernhard Schaub, ffentlich zu diskreditieren und ihm smtliche Aktivitten zu verbauen, denn die von Schaub verbreiteten Gedanken seien haarstrubend (Hannes Hnggi) und Samuel Althof ekelt sich ber Schaubs stinkigen Revisionismus. Althof schimpft ihn Holocaust-Leugner weil er behauptet, die Juden seien nicht in Gaskammern umgekommen, sondern grsstenteils an Fleckfieber gestorben. Schaub sei bisher einer Verurteilung entgangen, vielleicht wegen vorsichtiger Wortwahl, rgern sich Hnggi und Althof. Als ob eine vorsichtige Wortwahl verboten wre. Der insgesamt erfreuliche Bericht in der Basler Zeitung bewirkt, dass das ARG in der ffentlichkeit an Zustimmung verliert. Die angekndigte Holocaust-Konferenz zeigt Wirkung; die Zionistenfhrer sind in Panik!
Herr Althof, warum antworten Sie nicht?