Leserbriefe

 

Keine Ruhe ums Rtli

Die beiden politisch obersten Damen in der Regierung, nmlich Bundesprsidentin Calmy-Rey und Nationalratsprsidentin Egerszegi haben sich jetzt schon zur nchsten 1.-Augustfeier auf dem Rtli Plne gemacht. Es soll diesmal eine Frauenrtlifeier geben, wieder unter Ausschluss von sogenannten Rechtsextremen, und gegen Rechtsextremismus. Und wer sind denn diese Rechtsextremen und Unerwnschten?

Die vergangene Feier hat da ziemlich Klarheit geschaffen. Es sind Patrioten und Leute, die mit der jetzt gebten political Correctness nicht einverstanden sind. Es sind Leute, fr die nach wie vor und auch weiterhin die Rtliwiese unser Symbol fr Freiheit, Unabhngigkeit und Neutralitt darstellt. Werte, an denen es nichts zu rtteln und zu relativieren gibt. Calmy-Rey ist eine berzeugte Sozialistin, eine eifrige Befrworterin eines EU-Beitritts unseres Landes, der das sichere Ende nicht nur eines politischen Kunstwerkes in Europa und der Welt, sondern auch eine erhebliche politische Stabilitt und einen ansehnlichen Wohlstand der Brger eines Kleinstaates zum Verschwinden brchte.

Repression und Ausgrenzung von Schweizer Brgern, die das Weiterbestehen der direkten Demokratie fr indiskutabel halten, mssen sich mit Recht Sorgen machen. Wenn jetzt schon Plne von machthungrigen Frauen fr die 1.-Augustfeier 2007 geschmiedet werden, von denen gar nichts Erfreuliches erwartet werden kann, geht es doch schlicht darum, das Rtli als Freiheitssymbol zu entwerten und Anpassung an eine sogenannte moderne Welt zu predigen und zu verlangen.

Glauben die Leute wohl immer noch, dass durch das Stimmrecht der Frauen eine ganz andere Politik entstnde? Eine Politik der Hochachtung der Brgerrechte?

Dr. Max Disteli, Olten


 

Neuer Durchbruch und handfeste Taten

Ich wundere mich immer wieder ber die Linken und jene gleichgesinnten Parteien, wenn sie verhindern wollen, dass der Bundesrat endlich ein Machtwort sprechen soll, damit in Brssel das Beitrittsgesuch der Schweiz zur EU, das durch einige Verschworene an der Bundesverfassung vorbei eingereicht wurde, zurckgezogen wird.

Und immer wieder vertritt angeblich die Mehrheit des Bundesrates die Meinung, dass man dies nicht tun drfe. Sagen wir es doch ehrlich: Htten wir keinen Christoph Blocher, und jetzt sogar als Bundesrat, wre die Schweiz schon lngst eine Sklavin der Europischen Union. Als Schweizer brauchen wir uns nicht darum zu kmmern, was einzelne EU-Mitglieder ber unsere richtige Politik mit der EU denken. Unser Land hat vor ber 700 Jahren seine Freiheit erkmpft und ist bis heute gut mit ihr gefahren. Christoph Blocher ist ein Aushngeschild fr die Freiheit der Schweiz. Heute hat er zum Glck gute Brger und Brgerinnen um sich geschart, weil er sich auf das Glck allein nicht mehr verlassen kann. Es ist gut, dass wir diesen Mahner unter uns haben und die Gegner ihn als starken Schweizer Politiker einschtzen.

Ein grosser Segen ist es, dass die Schweiz diesen ehrlichen Kmpfer fr die Freiheit hat, der es sich mit seinem Vermgen doch gemtlich machen knnte, wie es so viele Geschftemacher mit vollen Kassen tun. In diesem Sinne haben es die Kommunisten (angeblich Sozialisten, die unter sich aber das Schweizervermgen aufteilen wollen) einfacher. Sie bekennen sich zum Atheismus und anerkennen kein hheres Wesen als sich selbst, so etwa Alt Bundeskanzler Schrder.

Wenn die Berner Kommunistin und Nationalrtin Ursula Wyss in der Arena immer wieder atemlos kreischt und das Wort an sich reisst, mit der Behauptung, ihre Partei sei fr das Soziale, fr die Schwachen und fr Gerechtigkeit, will sie lediglich die leichtglubigen Brgerinnen und Brger dazu ermutigen, den Linken ihre Stimme zu geben. So knnte sie in der Hierarchie schneller aufsteigen und sie htte sollte es jemals gelingen, die Schweiz der EU einzuverleiben mit ihren Gefolgsleuten in Brssel das Sagen ber unser Land. Diese wren auf jeden Fall fr den Rest ihres Lebens gut versorgt, whrend unser Volk, mit der EU gleichgeschaltet, seine in Jahrhunderten erworbenen Mitbestimmungsrechte verlieren wrde.

Ich vermag nicht einzusehen, dass es eine sogenannte Christliche Partei geben kann, denn Jesus Christus mied jede Politik und berief sich nur auf die gttlichen Gesetze. Er wrde eine solche Lgenpartei ablehnen. Die heuchlerischen und gotteslsterlichen Rmerkirchen haben mit dem Schwert ber den ganzen Erdenkreis gepredigt und im Namen Gottes Menschen abgeschlachtet. Und da wundern wir uns, dass nach mehr als tausend Jahren die davon betroffenen Vlker sich gegen das Christentum wenden und mit gleicher Mnze heimzahlen.

Wann wacht das Schweizervolk endlich auf und wirft diese fhrenden linken Kpfe aus dem Land hinaus, hinber in die EU? Da Wilhelm Tell fr jene offensichtlich ein Mythos ist, braucht es einen neuen Durchbruch und handfeste Taten. Das sind wir unseren Urvtern schuldig. Verrat war schon immer das abscheulichste Vergehen, und das sollten sich ganz besonders die sogenannten Christlichen hinter die Ohren schreiben. Schliesslich ist auch Christus durch Verrat ans Kreuz genagelt worden. H. M., Lenz

H. M., Lenz


 

Genozid im Libanon

Die Kriegsverbrechen der Israelischen Armee in Kana, begangen an Flchtlingen, 63 Tote, darunter 37 Kinder, zeugt von der Brutalitt der israelischen Aggressions-Truppen. Im Libanon hat diese Offensivarmee mit ihrer Vernichtungsstrategie bisher ber 600 zu Tode gebombte libanesische Brger und im Gazastreifen mind. 250 gettete Palstinenser auf dem Gewissen. Zudem sind eine Million Menschen auf der Flucht. Die Schden im Libanon belaufen sich momentan auf 2,5 Milliarden Dollar.

Es hat sich offenbar eine neue Achse des Bsen formiert, die ungute Koalition Israel-USA. Aus diesem unheiligen Bund wird auch der kommende Antichrist hervorgehen, welcher die Weltherrschaft anstrebt. Im Moment versuchen die Zionisten die Vorherrschaft ber den Nahen Osten einzurichten mit ihrem Helfershelfer, den USA. Spter soll dann die ganze Welt von dieser netten Gesellschaft beherrscht werden.

Schweizer Brger seid wachsam, hrt nicht auf die Lgenpropaganda der Zionisten; das gilt auch fr die Israel-verherrlichenden Evangelikalen. Wenn wir unsere christlich geprgte Demokratie nicht verlieren wollen, so mssen wir jetzt handeln. Akteure la Wilhelm Tell und Niklaus von der Flh sind gefragt. Denn es kommt die Nacht, da niemand mehr wirken kann (Johannes 9;4). Schliesslich wird Gott selbst die Herrschaft ber alle Reiche dieser Welt bernehmen, indem Jesus der Messias wiederkommen wird und dabei auch den mrderischen Judenstaat endlich wieder beseitigt (siehe AT: Daniel 2; 44).

Prof. Dr. R. M., Muri


 

Quo vadis Schweiz?

Ein Bundesbern, das nach meinem Dafrhalten die Interessen der Bilderberger und Konsorten vertritt. Ein Bundesrat Schmid, der mit seinem Gehilfen Keckeis die Armee zu einem Anhngsel der NATO umwandelt und dadurch die Armee verteidigungsunfhig macht. Beides zu einem Zeitpunkt, wo sich langsam ein Kampf ums Wasser abzeichnet, und man Druck von Aussen widerstehen muss. Ich frage mich, wie man solche Nicht-Volksvertreter einordnen muss. Ich frage mich auch, wie Bundesrat Blocher stillgelegt wurde, als es um die Verfassung ging (und die Voraussetzung geschaffen wurde, unser Gold zu verschleudern), und als das Maulkorbgesetz durchgepeitscht wurde? Stand da vielleicht Dr. Feigel dahinter?

Kann man mir verdenken, dass ich hier Verrat am Volk wittere? Eine Anbindung der Schweiz an die NATO wrde ja bedeuten, dass die Schweiz sich dem Kommando der USA, Grossbritanniens und Israels, die hinter den Kulissen die Fden ziehen, ausliefert. In der Knesset hat ja mal ein Zionist geprahlt: In den USA bestimmen wir! USA und Israel, zwei Kriegsverbrechernationen!

Was sagt man zu Politikern, die weiterhin Waffengeschfte mit dem Kriegsverbrecherstaat Israel ttigen? Wieso kauft man Militrgerte in den USA und in Israel, was uns in Abhngigkeit dieser Kriegesverbrecher bringt?

Eine weitere Frage: Wie viele Israeli mit Schweizerpass agieren als Parlamentarier in unseren kantonalen und eidgenssischen Gremien?

Den Whlern in der Schweiz mchte ich empfehlen, sich die Kandidaten auf den Whlerlisten etwas genauer anzusehen. Auch den Parteien msste man etwas mehr Aufmerksamkeit widmen!

Woltemar Greber, 8716 Acquarossa


 

Konflikt mit dem Iran

Dass der kommende Konflikt mit dem Iran in einen Atomkrieg fhrt, der fast unweigerlich andere Staaten hineinziehen wird (Pakistan, China, Russland), hat fr die weltbeherrschenden Mchte nebst der biblischen Apokalypse, welche das zweite Kommen des Messias ankndigt, einen handgreiflichen Vorteil. Die Gefhrlichkeit eines Atomkrieges soll die Nationen zur vollstndigen Selbstaufgabe und Unterwerfung unter den Globalismus bewegen. Das verlogene Kredo der Hintergrundmchte wird dann lauten: Nur weil es Grenzen gibt, gibt es Krieg. Das Argument wurde von philanthropischen Freimaurern der Hochgradlogen in den USA und Frankreich aufgebracht, als sie den Plan zur Fhrung dreier Weltkriege fassten. Doch schon der deutsch-franzsische Krieg 1870/71 war ein freimaurerisch inspirierter Waffengang.

W. W. D., Luzern


 

Insel hchster Werte

Empfangen Sie herzlichen Dank fr Ihren grossen Einsatz fr Gerechtigkeit und Freiheit. Mge es gelingen, dass die Schweiz eine in alle Welt ausstrahlende Insel werden kann fr diese hchsten Werte der Menschheit.

M. M., Zrich