Worber nicht gesprochen wird

Die national-patriotisch daherkommenden Zeitschriften unseres Landes, einerlei ob von privaten Verlegern oder von Parteien herausgegeben, und unabhngig davon, ob sie dem Globalismus abgeneigt sind und/oder die Islamisierung der Schweiz im Visier haben, alle schleichen sie der Wand entlang, die ihnen von der political Correctness vorgegeben wird und der sie sich sklavisch unterwerfen. Wer sich ihnen im Glauben, einen Rettungsanker im politischen Dickicht gefunden zu haben, zuwendet, wird zum Opfer ihrer Scheingefechte. Anstatt ihre Leser nicht nur ber das Hier und Heute, sondern auch ber die Hintergrnde und Ursachen der verheerenden politischen Entwicklung zu informieren, berichten sie von der Alltagspolitik, die uns zwar alle beschftigt und auf deren Probleme wir Antworten und Lsungskonzepte suchen und von unseren Politikern auch erwarten. Dennoch ist ber die Ursachen und Hintergrnde allen bels kein Wort zu lesen. Die Berichte verkommen, ob gewollt oder nicht, zur Irrefhrung. Von einer solchen muss dann gesprochen werden, wenn die Leser davon abgehalten werden, die einzig wirksamen politischen Massnahmen zur Abwendung von Schaden zu ergreifen. Dies trifft tatschlich zu, denn die unserem Land und seinem Volk abtrgliche Vlkervermischungspolitik und der Ausverkauf der Heimat existieren ohne wirksame Gegenmassnahme seit rund 30 Jahren. Die nutzlosen Kontroversen in den 80er Jahren mit BR Arnold Koller und seinem Flchtlingsbeauftragen Peter Arbenz sind noch in bester Erinnerung. Sie waren pure Zeitverschwendung. Vor etwa 15 Jahren kam noch der gleichmachende Internationalismus hinzu. Unsere Politiker sind, statt auf das Wohl des Volkes, auf die Frsorge des Kapitals fixiert. Allenfalls wird das Volk hin und wieder mit der Methode der Heftpflasterpolitik ruhiggestellt. Wenn diese Bltter ehrlich berichten wrden, wre es lngst zu Massendemonstrationen gekommen und die etablierten Regierungsparteien, die unttig dem mehrfachen und wiederholten Verfassungsbruch zusehen, wren abgewhlt worden. Wir htten eine mchtige Partei, die fr die Mehrung des Wohls unseres Landes sorgen wrde.

Im Jahre 2002, nach einer Flut von Lgen aus dem Bundeshaus und der gleichgeschalteten Tagespresse, trat die Schweiz der von einer Minderheit diktierten UNO bei, in der sie zwar zahlen darf, aber nie etwas zu sagen haben wird. 2003 begann der Verkauf von 1300 Tonnen Gold zu Tiefstpreisen, mglich geworden durch das politische Gaunerstck mit der neuen Bundesverfassung, in welcher die Golddeckung des Schweizer Frankens klammheimlich aus der Verfassung gekippt wurde.

Ursache und Hintergrund der verheimlichten und uns nicht zur Ruhe kommen lassenden Tagespolitik ist das vom jdisch-amerikanischen Imperialismus uns aufgezwungene Finanz- und Weltwirtschaftssystem. Dieses verdankt seinen Ursprung der Grndung des Federal Reserve System der USA, allg. FED genannt. Das dafr ntige Ermchtigungsgesetz zugunsten der Hochfinanz wurde von den mchtigsten Bankiers ausgearbeitet und nach Tuschungsmanvern am 23. Dezember 1913, als die ablehnende Mehrheit des Kongresses bereits in den Weihnachtsurlaub abgereist war, verabschiedet. Die vermeintlich amerikanische Staatsbank ist in Wirklichkeit ausschliesslich in den Hnden dieser Bankiers. Die USA selbst besitzen nicht eine einzige Aktie der Federal Reserve. Aktienbesitzer anlsslich der Grndung waren die Rockefellers, J. P. Morgan Company, die Rothschilds, Lazard Frres, Schoellkopf; Kuhn, Loeb and Company; Warburg, Lehman Brothers und Goldman Sachs. Sie haben ihr privates Monopol fr den Druck von Dollarnoten, die sie dem Staat gegen Zins ausleihen und der vom arbeitenden Volk aufgebracht werden muss, auf alle Zeiten gesichert. Im Artikel 12 Absatz 284 des United States Kodex ist ausdrcklich festgehalten: Den USA ist kein Aktien- und Geldbestand erlaubt!

Der massgebende Mann, der das FED ersann, war Paul Warburg. Der fhrende Geist aber war Baron Alfred Rothschild in London (Mullins und Bohlinger, Die Bankierverschwrung, S. 61, 1983, 2.Aufl.). US-Prsident Woodrow Wilson, dem in der Weltgeschichte ein Platz unter den ganz grossen Schurken gebhrt, hat das Federal-Reserve-Gesetz am 23. Dezember 1913 unterzeichnet. An diesem Tag hrte die Verfassung auf, die Grundlage fr die Regierung des amerikanischen Volkes zu sein, und unsere Freiheit wurde einer kleinen Gruppe amerikanischer Bankiers ausgeliefert. (ebd. S. 54) Ein Abgeordneter, der das Gesetz bekmpfte, war Lindbergh (der erste Atlantikberflieger). Er sagte: Dieses Gesetz errichtet den gigantischsten Trust, den es auf der Erde gibt. Wenn der Prsident das Gesetz unterzeichnet, wird die unsichtbare Regierung der Geldmacht legalisiert. Von der Regierung sagte er: Es ist ein Verbrechen, den Kongress in politische Parteien aufzuspalten. Das Hauptziel der Bosse beider Parteien ist es, mter zu erlangen und auf Kosten des Volkes besondere Vergnstigungen zu gewhren.

Auch in der Schweiz vertrauen immer weniger Brger dem Parteiensystem, von dem sie sich hintergangen und manipuliert fhlen.

Ein amerikanischer Geschftsmann sagte nach dem UNO-Beitritt der Schweiz:

Ist es nun so weit mit der Schweiz? Nun seid ihr in der UNO. Was kommt als nchstes? Die internationale Finanzclique hat euch nunmehr vollkommen im Griff. Mit diesem Beitritt hat sich die Schweiz selbst den Todeskuss gegeben. Als nchstes werdet ihr der Nato beitreten und dem Euro der EU, und dann werdet ihr ein europisches Nichts sein. Ihr habt freiwillig eure Einmaligkeit und eure Freiheit aufgegeben. (Ferdinand Lips, Die Goldverschwrung, S. 295, 2003).

Am 9. Mrz 2003 fragte der Blick heuchlerisch: Ist unser Gold bei Kriegsherr Bush noch sicher? SP-Nationalrat Paul Gnter wollte das auch wissen und brachte in der Fragestunde des Parlaments den damaligen Bundesrat Villiger in Bedrngnis. Gemss dem Tages-Anzeiger vom 11. Mrz 2003, soll Finanzchef Villiger, der schon immer gezeigt habe, dass er von Gold nichts versteht (Lips), geantwortet haben, dass er es nicht wisse, aber falls es in den USA liege, sei es sicher, handle es sich doch bei diesem Land um einen Rechtsstaat. Wo unser Gold ist, wusste er nicht! Hingegen wusste er, dass die Schweiz an der Vernichtung der Juden mitschuldig sei, und er hat sich ffentlich bei ihnen entschuldigt, dieser beschmende ehemalige Wegwerfbundesrat.

Kein Zweifel, dass das Schweizer Volk nicht gewillt war, seinen Goldschatz zu verkaufen. Ein deutscher Universittsprofessor meinte dazu: Wenn dieser Skandal eines Tages losbricht, dann wird der Volkszorn keine Grenzen kennen. Dann gibts Tote. (Ferdinand Lips, ebd., S. 298).

Die Hochfinanz will die EU, ihr treibender Motor ist der US-Vasallenstaat BRD. Und sie will auf dem Weg zur Weltherrschaft die Vlkervermischung aller Staaten mit Ausnahme Israels. Wenn unser Volk die Wahrheit wsste, wre der Einwanderungslobby lngst der Garaus gemacht worden und das dumme Toleranzgeschwtz wre verebbt. Warum also in national-patriotischen Blttern von Tabuthema sprechen, wenn man selbst dazu beitrgt?