Leserbriefe
Schweiz in Gefahr!
Herzschweizer, passt auf: Noch nie war die Schweiz in einer so gefhrlichen Situation wie jetzt. Die Weltherrschftler machen das Volk glauben, wir seien ein reiches Land, damit wir uns sicher fhlen und grosszgig das Geld der Brger verteilen lassen. Die Linken und Grnen im Verbund mit FDP und CVP haben UNO und EU um Verstrkung gebeten. Jetzt sollen unsere Jungen schon mit 16 Jahren, also wenn sie so richtig in der Pubertt sind, abstimmen knnen. Wie leicht sind sie mit Lug und Trug zu blenden!
Ab Juni soll die Personenfreizgigkeit des Schengen-Abkommens gltig werden. Dann knnen alle aus 15 Staaten in die Schweiz kommen. Wo bleiben Sinn und Sicherheit von Schengen?
Da der Bund 14,1 Milliarden Sozialleistungen pro Jahr verteilt (Stand 2005) und die Stdte, Gemeinden und Kantone bei arbeitsscheuen, unqualifizierten Auslndern fr grossartige Sozialgeschenke im Ausland berhmt sind, und die IV ber verschiedene Instanzen Milliarden verschenkt, auch um sich selber zu finanzieren, bleiben fr Schweizer Invalide logischerweise nicht mehr gengend Mittel!
Bis 2008 sollen die Herzschweizer entmachtet und in die EU einverleibt sein! Da es zu langsam gehe, msse es ber die Bundesrte und Parlamentarier geschehen. Bundesrat Merz, als frherer FDP-Firmenberater, ist schon gekippt.
Die grsstenteils linkspolitisch agierenden Kantonsregierungen wollen eine Konkurrenzregierung zu unserem Bundeshaus in Bern errichten (gemss Agenda 21 und Zustze). Sind dafr die Gewinne aus dem Goldverkauf an die Kantone geflossen, statt an die AHV?
Momentan haben wir wegen der ins Kraut geschossenen, das Land zerstrenden Bauttigkeit eine Hochkonjunktur. Wie sieht es aus, wenn unsere Schweiz ein Turm von Babel geworden ist? Dann verstehen die Menschen einander nicht mehr. Heute werden in kleinen Orten bereits 40 Sprachen gesprochen. Uns fremde Religionen versuchen ihre Grundstze [der Scharia] auch bei uns, in der christlichen Schweiz durchzusetzen!
Im 2008 findet die internationale Fussballweltmeisterschaft bei uns in der Schweiz statt. Da haben die jungen Schweizer den Kopf nur noch beim runden Leder, und das Schweizerkreuz auf Stirn und Backen! Dann braucht es nur noch einen Funken, gezndet von den Weltherrschftlern und das Pulverfass Schweiz knnte zum Kriegsgebiet werden (Armeechef Christoph Keckeis). Die Schweizer sind dann in arger Bedrngnis [wie vor rund drei Jahren die Rekruten, denen wirksame Verteidigung untersagt wurde].
Unsere IV-Bezger mssen das verbleibende Geld mit den Immigranten teilen. Die Bauern mssen genmanipulierte Samen aussen. Die kleinen Bauernfamilien ihren Garten aufgeben. Fr diejenigen, die nicht willig mitmachen und das werden viele sein, weil wir sehr lange die Freiheit geniessen durften wird sich bestimmt etwas finden lassen, wo der Europische Haftbefehl zum Zuge kme.
Unsere Wasserquellen werden schon von Privaten aufgekauft, z.B. von Ospel. Er freut sich darauf, wenn Schweizer ihr eigenes Wasser in Flaschen kaufen mssen. Wir werden zu schweizerischen Palstinensern!
Schweizer, wenn Euch Euer Leben und das Eurer Nachkommen am Herzen liegt: dann geht an die Urnen und stimmt fr die Parteien, die die freie Schweiz und ihre Verfassung erhalten wollen. Macht nicht feige die Faust im Sack. Das wrde Euch nicht retten. Whlt SVP und Schweizer Demokraten!
Margrit Stubli, Zrich
Bevor es zu spt ist!
Ich finde es gut, dass in immer wieder die Vlkervermischung thematisiert wird. Die gezielte, beabsichtigte und daher planmssige Verdrngung der einheimischen Bevlkerung durch Einwanderung ist allein schon dadurch bewiesen, dass Schutzmechanismen von hchsten europischen Fhrungskreisen rigoros unterbunden werden und selbst verbale Abwehr aus dem einfachen Volk in allen Lndern per Strafgesetz geahndet wird.
Im Wissen um die langsame aber wachsende Zunahme von Aussereuropischen durch Immigration und ihre hhere Geburtenrate wird jeder bisher bekannte Vlkermord weit bertroffen werden. Die Verantwortlichen sind zur Rechenschaft zu ziehen, so lange noch Zeit ist, diese Entwicklung rckgngig zu machen.
Dazu wird es kommen, wenn eine ansehnliche Anzahl der Bevlkerung fr ihr Lebensrecht kmpft. Man wird zum Abwenden von Schaden, gesttzt auf Notrecht, eine ffentliche Diskussion ber die Coudenhovsche rassistische Doktrin durchsetzen mssen, bevor es zu spt ist. Eine ffentlich gefhrte Errterung ist die mildeste Form der Abwehr und daher straflos (Art. 33 StGB). Solche Bemhungen mit dem Argument Antisemitisch abzuwrgen, wre ein zustzlicher Beweis fr das oben Gesagte.
G. Wchter, Basel