Wieder droht Gefahr aus dem Perserreich

Obige Warnung erschien im Standpunkt (christlich-politische Monatszeitung der Eidgenssisch-Demokratischen Union, EDU), Ausgabe Mai 2007, unter dem Titel Esthers Call-Konferenz von Pfarrerin Christa Heyd. Diese durch die Medien heraufbeschworene Kriegsgefahr bezeugt vollkommenes Nichtwissen von den wahren Hintergrnden des Atomstreits mit dem Iran und den dahinterstehenden Kriegsbefrwortern.

Christa Heyds eingeschrnktes Wahrnehmungsvermgen ist nur mit dnkelhaften philosemitischen Befindlichkeiten erklrbar wie sie auch von den berzeugten Methodisten Amerikas, fr die jede Kritik an Israel einem Sakrileg gleichkommt, an den Tag gelegt werden.

Hinter dem real existierenden Weltenbrand durch einen Angriffskrieg gegen Iran steht eine bestens bekannte Gruppe von Kriegsbefrwortern, die von der Presse zumeist als Neocons bezeichnet wird. Diese sind die wahren intellektuellen Drahtzieher bei der Planung von Angriffskriegen gegen sogenannte Schurkenstaaten. Sie kommen aus amerikanischen Think Tanks (Gedankenschmieden) und sitzen oftmals in fhrenden Positionen amerikanischer Universitten und in US-Regierungskreisen. Kein Wunder, dass ihnen alle Medien fr ihre oftmals abstrusen Ideen offenstehen, die alsdann weltweit verbreitet und multipliziert werden. Einer dieser Neokonservativen ist der in den letzten Wochen wegen fragwrdiger finanzieller Begnstigung in die Schlagzeilen geratene Weltbankchef Paul Wolfowitz, vormaliger Vize im Pentagon. Als Doppelbrger haben sie alle zumeist gute Kontakte zu Israel.

Diesem Umstand ist es wohl zuzuschreiben, dass smtliche Medienkonzerne mit erschreckender Einseitigkeit ber die Teheran-Konferenz vom 11./12. Dezember 2006 berichtet haben. Nicht ausgenommen davon die angeblich demokratisch unabhngigen, die angeblich der jungen Idee verpflichteten, die angeblich unabhngig und freiheitlichen, sowie die angeblich der Ethik und Verantwortung verpflichteten Zeitschriften. Alle haben sie die anlsslich der Teheran-Konferenz gehaltenen Vortrge vollstndig ausgeklammert. Nicht eine einzige von ihnen hat ihren Lesern den so wichtigen internationalen Friedensplan des Oberrabbiners Moishe Arye Friedman vorgestellt.

Dieser strengglubige Jude scheute sich nicht, darauf hinzuweisen, dass die wahren Hintermnner, Financiers und zum Teil Vollstrecker der Grausamkeiten im Zweiten Weltkrieg, Zionisten waren. Machtausbung, gleich welcher Art, sei es durch Waffengewalt, sei sie wirtschaftlicher oder medialer Natur, ist uns strengstens untersagt, erklrte Friedman. Unser Weg kann immer nur der konsequent spirituelle sein.

Moishe Friedman verdient unseren uneingeschrnkten Respekt!

Mit dem weiter unten berichteten knpfen wir direkt an Friedmans Gedanken an und greifen damit einige den Lesern wenig bekannte Tatsachen ber den uns alle bedrohenden Zionismus auf. Fakten, worber die global positionierten und nicht mehr unabhngigen Medienbetriebe nicht berichten, sondern nach Auffassung einer von ihnen gebten political Correctness und in stiller bereinkunft mit dem Zionismus Selbst-Zensur verhngt haben. Wenn sogar Bundesrte an geheimen Bilderberg-Zusammenknften teilnehmen, erstaunt dies nicht weiter.

In ihrer Ausgabe vom 6. Mrz 2002 druckte die International Herald Tribune einen Kommentar aus dem Boston Globe ab. Darin wurde eine Unterhaltung des frheren US-Prsidenten Richard Nixon mit dem weltbekannten Evangelisten Billy Graham wiedergegeben, ein Dialog, der Bnde spricht (siehe Kasten):

bersetzung: Dank der erst krzlich erfolgten Verffentlichung der Nixon-Tonbnder erfhrt Amerika jetzt, dass Graham Nixon aufhetzte. Nachdem Nixon beklagt hatte, was er als den schdlichen Einfluss der Juden auf Hollywood und auf die Medien sieht, sagte Graham: Dieser Wrgegriff muss gebrochen werden, sonst geht unser Land den Bach runter. Sekunden spter sagte Graham bedeutungsvoll: Wenn Sie ein zweites Mal gewhlt werden, dann knnten wir in der Lage sein, etwas zu tun.

Jene, die Nixon salopp Juden nennt, sind Realzionisten (im Gegensatz zu den Anhngern des Symbolzionismus). Die real- bzw. politischen Zionisten wurden vom streng orthodoxen antizionistischen Oberrabbiner Moishe Arye Friedman in Wien als die Hauptverantwortlichen fr die Verfolgung der Juden whrend des Zweiten Weltkrieges genannt. Zionisten, die nicht den geringsten Glauben an Gott besitzen, so Friedman an der Teheran-Konferenz Review of the Holocaust: Global Vision (vergleiche 2007/12).

Der Zionismus als Grundlage politischer Macht wurde gemss UNO-Resolution 3379 mit 75 gegen 35 Stimmen als eine Form von Rassismus und Rassendiskriminierung bezeichnet, dieser Beschluss jedoch auf Druck der Zionisten auf Prsident Bush 1991 wieder aufgehoben. Umgekehrt zwingen die Zionisten den europischen Vlkern von ihnen ausgedachte Maulkorbgesetze auf, um von den Kriegsverbrechen gegen die Deutschen dadurch abzulenken, dass kein Tag vergeht, ohne dass vom verbrecherischen deutschen Nationalsozialismus und von ihm verbten Kriegsgreueln gesprochen wird. Vom zionistischen Machtmissbrauch ist heute die gesamte Weltbevlkerung betroffen. Sie hat soziale und wirtschaftliche Nachteile zu erdulden (mit Ausnahme ihrer korrumpierten Politiker), doch am meisten haben zur Zeit das palstinensische, libanesische, irakische und afghanische Volk zu leiden, worber unsere Systempresse nur widerwillig und oberflchlich berichtet. Doch auch Juden selbst sind davon betroffen, besonders Juden sephardischer Abstammung, die in Israel Staatsbrger zweiter Klasse sind.

Jack Bernstein, ein amerikanischer Jude aschkenasischer Abstammung, wanderte 1967 von den USA in das gelobte Land Israel aus. Nachdem er dort sechs und ein halbes Jahr wohnte und daselbst geheiratet hatte, kehrte er enttuscht nach Amerika zurck. Er hat seine Erlebnisse in einem Buch von 100 Seiten zusammengetragen. Allein schon der Buchtitel Das Leben eines amerikanischen Juden im rassistischen, marxistischen Israel1 offenbart die unehrliche Berichterstattung der Medien. Von den nach Palstina ausgewanderten europischen Aschkenasim waren die meisten kommunistisch/sozialistisch ausgerichtet, wobei einige von ihnen radikale bolschewistische Kommunisten waren, deren Ziel die Weltherrschaft ist, schreibt Bernstein auf Seite 25 f.

Die aktuellen Kriege im Irak und in Afghanistan auch der berfall auf Ex-Jugoslawien und die ihnen vorauseilende Kriegspropaganda mittels haltloser Vorwrfe und Lgen, wie jetzt wieder gegen die Islamische Republik des Iran, haben einen gemeinsamen Vorlufer:

Am 24. Mrz 1933, mitten im Frieden, nur knapp zwei Monate nachdem Hitler am 30. Januar an die Macht gekommen war, erklrte Juda dem Deutschen Reich den Krieg und forderte zum Boykott gegen deutsche Unternehmen auf.2 Juda organisierte anschliessend weltweit einen hchst wirksamen Wirtschafts- und Finanzboykott gegen Deutschland. Die heute stndig in Erinnerung gerufenen Boykottaufrufe gegen jdische Geschftsleute im Deutschen Reich, waren die Antwort darauf. Sie datieren alle Anfang April 1933 und wurden schon nach wenigen Tagen von der Reichsregierung unterbunden.

Bei seiner Rckkehr von der Internationalen Boykottkonferenz in Den Haag vom August 1933 in die USA rief deren Prsident, Samuel Untermeyer, im Rundfunksender WABC zum heiligen Krieg gegen Deutschland auf, bezeichnete ihn als heiligen Krieg fr die Menschheit, auf den sich die Judenheit eingelassen habe.

Es ist ein Krieg der unermdlich gefhrt werden muss Als unser Schiff heute die Bucht herauffuhr, an unserer stolzen Freiheitsstatue vorbei, verrichtete ich ein Gebet der Dankbarkeit und Danksagung, dass dieses schne Land der Freiheit dem Fluch entkam, der sich auf das ritterliche Deutschland legte, das dadurch von einer Kulturnation in eine wahrhafte Hlle von grausamen wilden Bestien verwandelt wurde

Ich habe viele dieser mit Schrecken erfllten Flchtlinge getroffen und ich mchte ihnen sagen, dass, was durch die starre Zensur und Lgenpropaganda durchgedrungen ist, nur ein Bruchteil der Geschichte von teuflischer Folter, Grausamkeit und Verfolgung, oder den Schrecken erzhlt, in denen sie leben, die Tag fr Tag diesen Mnnern, Frauen und Kindern zugefgt werden und schlimmer als der Tod sind.

Sie haben die Weltmeinung missachtet und bestehen darauf, sie zu missachten und herauszufordern. Wir Juden sind die Aristokraten der Welt Wir schlagen vor und organisieren die Weltmeinung, sich in der einzigen Weise zu ussern, die Deutschland versteht. Jude oder Nichtjude gleichermassen, der nicht bereits an diesem heiligen Krieg teilnimmt, und sich noch nicht entschieden hat, sollte es jetzt und hier tun.3

So also sprach der Prsident des Jdischen Weltkongresses im August 1933! Sechs Jahre vor der ersten deutschen Kriegshandlung am 1. September 1939 soll sich Untermeyer zufolge das Deutsche Volk zu grausamen wilden Bestien verwandelt haben? Wie denn das? Untermeyers Aufruf zum heiligen Krieg ist das, was nach heutigen Maulkorbgesetz-Massstben Volksaufhetzung genannt wird. Nmlich Aufhetzung der amerikanischen Brger gegen das Deutsche Volk! Alttestamentarische Hasspredigt wider den deutschen Geist! Vorkriegspropaganda wie noch nicht lange gegen den Irak und jetzt wieder, schon seit Monaten, gegen die Islamische Republik des Iran! Getreu nach den Worten in der Thora (AT): Denn welche Heiden oder Knigreiche dir nicht dienen wollen, die sollen umkommen und die Heiden verwstet werden (Jesaja 60,12).

Der Zentralverein deutscher Staatsbrger jdischen Glaubens als die grsste Organisation der 565000 im Reich lebenden Juden protestierte im Mrz 1933 gegen Behauptungen ber Judenverfolgungen und erklrte zu den auslndischen Greuelmeldungen ber die Verstmmelung von Judenleichen und die Misshandlung jdischer Mdchen, dass alle derartigen Behauptungen frei erfunden seien. Der Zentralverein verurteilt solche Entstellungen aufs schrfste. Der Verband nationaldeutscher Juden forderte in einem Rundschreiben die Mitglieder mit der grssten Entschiedenheit auf, dem verbrecherischen Versuch, auf dem Umwege ber auslndische Kreise die Gestaltung der deutschen Zukunft zu beeinflussen, entgegenzutreten. Der Reichsbund jdischer Frontsoldaten hat an die Botschaft der Vereinigten Staaten in Berlin ein Schreiben gerichtet, in dem gegen die Greuelnachrichten ber Deutschland Stellung genommen wird. (Basler Nachrichten, 27. Mrz 1933, S. 1).

Wenn die EDU-Redaktion den fragwrdigen Beitrag der Pfarrerin Heyd, in welchem sie Purim die jhrlich wiederkehrende Erinnerung an die im Alten Testament bezeugte Abschlachtung der Perser durch die Juden als Fest der Freude bezeichnet, durchgehen lsst, muss sie von allen guten Geistern verlassen sein. Die Pfarrerin darber hinaus auch noch vom christlichen Geist des Abendlandes, weil dieser wie Jesus seinen Anhngern Vergebung gebietet statt Rache: Vater, vergib ihnen wie auch ich ihnen vergebe! Gemss Christenlehre und christlichem Selbstverstndnis stellen Hass genau gleich wie Mord, Raub, Kinderschndung, widernatrliche Unzucht und Sklavenhaltung Todsnden dar. Schon der rmische Geschichtsschreiber Tacitus wunderte sich, dass die Juden alle anderen Menschen wie Feinde hassen (Focus, 38 / 2001, S. 130 ff).

Wie kann eine sich christlich nennende Partei, wie es die EDU angeblich ist, einerseits die unablssige Stigmatisierung der Deutschen fr den Holocaust an den Juden akzeptieren ohne dem Hass Einhalt zu gebieten? Gleichzeitig aber einen vor mehr als 2300 Jahren von Juden an Persern begangenen Vlkermord als Fest der Freude verharmlosen?

Deutschland hat gegen eine bermacht verbndeter Feinde zwei Weltkriege verloren, wobei es im Russlandfeldzug 1942 rund 800 Tausend nichtdeutsche Europer an seiner Seite hatte. Ihre Siege nennen die Feinde Deutschlands Sieg der Freiheit und der Gerechtigkeit, und Sieg der Demokratie ber die Diktatur. Doch sie selbst sind dabei, die ganze Welt in eine alles zerstrende Diktatur zu strzen. Eine Diktatur, welche unter Zuhilfenahme elektronischer berwachungssysteme (und heute vorerst nur fr Hunde gesetzlich vorgeschriebene, unter die Haut injizierte Chips, als Erkennungsmarken, auch zur Fernortung) alles bisher Vorstellbare bei weitem bertrifft.

Der innere Zusammenhalt der Staatsvlker und ihre sittlich-religisen Wertvorstellungen werden durch unablssige Gehirnwsche und planmssig herbeigefhrte Vlkervermischung zerbrochen. Doch der Zusammenbruch der Wertesysteme ist gerade der innere Sinn der Kriege, der nicht erkannt werden kann, so lange wir uns nicht zur freien Betrachtung des Weltgeschehens entschliessen. Unverzichtbare Voraussetzung dafr ist das Hinterfragen der uns aufgezwungenen doktrinren Geschichtsbilder und das Studium kontroverser Fachliteratur (die in Bcherlden nicht angeboten wird, jedoch zumeist auf Bestellung erhltlich ist. Andernfalls hilft die Suchmaschine Google auf dem Weltnetz weiter). Nachfolgend noch einige Hinweise zur heute gngigen Geschichtsbetrachtung:

ber das dicke Buch mit 1174 Seiten von William L. Shirer Aufstieg und Fall des Dritten Reiches, dieser sogenannten endgltigen Geschichte des Zweiten Weltkrieges, aus dem fast alle den immer selben Haferbrei wiederkuend abschreiben, und die nchsten Schreiberlinge wiederum aus dem daraus neu Entstandenen, sagt der amerikanische Historiker Professor David L. Hoggen in seinem eigenen Werk Der erzwungene Krieg4, es bestehe in Wirklichkeit aus einem Labyrinth von Irrtmern, veralteten Informationen und Entstellungen (S. 916). Und es sei kennzeichnend fr Shirers ganze Arbeit, dass er bei der Behandlung der von ihm geschilderten Ereignisse einen sehr grossen Teil der zugnglichen Dokumente gar nicht zu Rate gezogen hat. Sein Werk ist darum als blosse Karikatur einer echten historischen Darstellung anzusehen (S. 339).

Lassen wir noch einmal Moishe Friedman zu Worte kommen: Das Deutsche Volk hat in keiner Weise in erster Linie eine Strategie zur Vernichtung der Juden verfolgt. Es ging den Nationalsozialisten anfangs darum, die Juden aus Deutschland zu vertreiben. Wirkliches Interesse an einem Genozid an den Juden hatten vielmehr die Zionisten, die hofften, dadurch die ntige Untersttzung (politischer und finanzieller Natur) fr die Errichtung eines jdischen Staates Israel zu gewinnen.

Anreiz zum Studium des Zweiten Weltkrieges gibt auch der Umstand, dass nach Kriegsende 1945 von den Alliierten rund 3000 Tonnen deutsches Archivmaterial beschlagnahmt wurde, aus dem die Kriegskosten auf den Pfennig nachgerechnet werden knnen, aber zum planmssigen Vlkermord an den Juden nur ein einziges, einsames Dokument, das sogenannte Wannsee Protokoll vorliegt, ein Dokument, dessen Interpretation von Professor Jehuda Bauer jedoch als einfltige Geschichte (silly story) bezeichnet wurde (Canadian Jewish News, 30. Januar 1992).

Im Weltbild der orthodox-zionistischen Judenheit verkrpert das Deutsche Volk Amalek5 und Haman6 in einem. Diese Namen stehen fr grausam ausgemordete Widersacher der Juden. Noch heute wird beim jhrlich am 13. Mrz wiederkehrenden Purimfest (hebr.: Losfest) der Ermordung von 75000 Nichtjuden durch Juden vor mehr als 2300 Jahren whrend der Herrschaft des persischen Grossknigs Ahasveros7 (Artaxerxes) mit Trinkgelagen unter Lobpreisungen Mordechais und der Errettung der Juden gedacht, wobei unter Flchen auch die Hinrichtung Hamans und seiner zehn Shne gefeiert wird.8

Rache und nicht Feindesliebe bestimmt den Umgang der zionistisch politisierenden Juden mit dem Deutschen Volk. Kann dies der EDU entgangen sein?


Fussnoten

1 Lhe-Verlag, Postfach 1064, D-24389 Sderbrarup, 1984, 3-926328-20-7

2 Daily Express vom 24. Mrz 1933, Titelseite (damals auflagenstrkste Tageszeitung der Welt.)

3 New York Times vom 7.8.33 www.sweet liberty.org/issues/israel/untermeyer.htm

4 Grabert-Verlag Tbingen, 1961

5 1. Samuel 15,3

6 Esther 8,1017

7 Esther 9,116

8 Die glubigen Juden feiern dieses Freudenfest in der ganzen Welt. Sie feiern es einheitlich und nach bestimmten Richtlinien. Diese sind im Talmud niedergelegt. Dort steht geschrieben:
Rawa sagte: Ein Mensch ist verpflichtet, sich am Losefest anzuheitern, bis er nicht mehr zu unterscheiden weiss zwischen Verflucht sei Haman und Gelobt sei Mordechai (Megilla 7b); hier zitiert nach Der Babylonische Talmud, ausgewhlt, bersetzt und erklrt von Reinhold Mayer, Wilhelm Goldmann Verlag, Mnchen 1963, S. 604 f.