Eidgenossenschaft

Das Rtli, Gedenksttte der Urschweiz

Bis Ende der 80er Jahre besuchten Hunderte von Schulklassen Jahr fr Jahr das Rtli, wo sich 1291 unsere Urahnen Treue zur Heimat geschworen haben. Den jungen Brgern wurde Verbundenheit zur Heimat vorgelebt. Doch pltzlich wendete sich das Blatt, als es 1992 an der Weltausstellung in Sevilla hiess Suiza no existe. Weitere, fr die Schweiz bedrohliche Ereignisse kamen: Die neue Bundesverfassung, das Antirassismusgesetz, die Erpressung durch den JWC und die Ost-Personenfreizgigkeit u.s.w. Widerstand konnte nicht ausbleiben.

Herr Staatsanwalt,
    Ihre Verfgung vom 2. Mai 2007 (einschliesslich jener vom 11. Mai 2007) ist ein Gewebe von Lgen, Entstellungen und Medienklischees. Ihre Tatsachenverdrehungen dienen dazu, Ihr angeschlagenes Globalisierungssystem zu retten, dessen zersetzende Auswirkungen fr unser Land heute sichtbar werden. Demgemss sind Sie und Ihresgleichen Landesverrter, noch dazu vom steuerpflichtigen Brger reichlich bezahlt (Gipfel der Unverschmtheit!), um mit einer rein materialistischen und menschlich verkommenen Zielsetzung das zu zerstren, was unsere Ahnen mit ihrem Schpfergeist und ihrer Tatkraft aufgebaut haben.
    Bezglich des Bundesgerichts wissen wir, dass dieses Gericht und dessen im Sldnerdienst stehenden, berbezahlten und vom System gekauften Richter nur dazu da sind, um unserem Volk die neue Tyrannei globaler, amerikanischer und zionistischer Prgung aufzuzwingen und gewiss nicht dazu, um das Recht und die Wahrheit zum Nutzen des Vaterlandes und seiner Kinder aufrechtzuerhalten.
    Indem Sie sich nach der Meinung des Bundesgerichts richten, gefllt es Ihnen in Ihrer Spiegelfechterei, uns eines gewaltttigen Verhaltens zu bezichtigen. Whrend wir in Wirklichkeit die natrliche Ordnung und die Notwehr unseres Volkes gegen das Chaos verkrpern, das Sie und Ihre Gesinnungsgenossen durch Ihre abstossende internationalistische und immigrationistische Hrigkeit verursacht haben.
    Unsere zeitlosen Philosophen Platon und John Locke haben vorausgesagt, dass die von Dummkpfen angefhrte Demokratie in die Tyrannei bergeht, und das ist es, was wir gegenwrtig zu erleiden haben.
    Bezglich Ihrer Rechtfertigungen des Polizeiaufgebots in Brunnen: Vor einigen Wochen wurde der Einsatz von 9000 Polizisten gegen 1500 Demonstranten in Sankt Petersburg durch Prsident Putin von den selbstverstndlich unparteiischen und unabhngigen westlichen Medien als anti-demokratischer Akt verurteilt. Anlsslich der Bundesfeier vom 1. August 2006 wurden im Kanton Schwyz 700 Polizisten gegen 150 Patrioten aufgeboten.
    Im Verhltnis zur Bevlkerung Russlands htte Prsident Putin weit mehr als 200000 Polizisten aufbieten mssen, um das Ausmass der von Alois Christen organisierten bewaffneten Unterdrckung zu erreichen! Laut Ihrer Verfgung, und laut der Ansicht Ihres Mitunterzeichners, eines undurchsichtigen, unter Einfluss stehenden Juristen, war das Polizeiaufgebot vollstndig gerechtfertigt und gesetzmssig, also demokratisch. Diese Tatsache zeigt mathematisch auf, dass unser Land endgltig in die Tyrannei, das heisst in ein totalitres System eingetreten ist (kapitalistischer Bolschewismus).
    Bezglich der Betrge, die Sie sowohl als Bussen wie als Verfahrenskosten (Fr. 1042.60 + Fr. 706.) einfordern, so will ich gesamthaft und persnlich dafr haften. Natrlich werden diese nicht bezahlt. Aufgrund meines totalen patriotischen Engagements nehme ich die Verantwortung fr die Summe in Form eines Gefngnisaufenthalts auf mich, den ich in Schwyz, der Hochburg Ihres Verrats, verbssen komme.
    Zum Abschluss: Ihr Name und jener Ihrer Komplizen in dieser schndlichen Angelegenheit werden fr immer in der Geschichte unseres Landes genannt bleiben. Ihnen und den Medien als Wachhunde des Systems, Ihnen, die Sie die Patrioten beleidigen, indem Sie diese als Nazis, Neo-Nazis, Extremisten, bla bla bla behandeln, Ihnen kann ich nur sagen, dass es einen Unterschied zwischen mir und den Nazis gibt: ich kapituliere nie.
    Mit vorzglicher Verachtung
    sig. Philippe Brennenstuhl

Als am 1. August 2005 Bundesrat Schmid auf dem Rtli die weitere Bereicherung der Schweiz mit fremden Kulturen und Religionen pries, war es mit der andchtigen Ruhe zu Ende. Lauthals brach Protest gegen bisher auf dem Rtli nie gehrten, ehrlosen Landesverrat eines Bundesrates aus. Seither begeht die Schweiz ihren Nationalfeiertag unter Aufbietung von Hundertschaften von Polizisten und Militrs, um Patrioten vom Rtli fernzuhalten! Wohlgemerkt: Es flogen keine Eier, Flaschen oder Steine, es wurde verbal protestiert!

Im 2006 hielt ausgerechnet Markus Rauh, Exprsident der Swisscom und vehementer Blocher-Gegner, die 1.-August-Rede auf dem Rtli. Zuvor liess er die Swisscom mehrere Mio. zu hohe Gebhren kassieren. Swisscom musste eine Busse von 333 Mio. zahlen. Privat ttigte er Insidergeschfte, blieb aber in allem ungeschoren! Seine geistige Kumpanin, die linke Judith Stamm, heckte ein Ticketsystem fr Rtli-Besucher aus. Dem Vorschlag, einen Jungpolitiker die 1.-August-Rede halten zu lassen, wurde nicht stattgegeben.

Danach richtete Philipp Brennenstuhl, ein unbeugsamer Patriot der welschen Schweiz, einen Offenen Brief an den Bundesrat, in welchem er beantragte, auf der Rtliwiese seine Ansicht zur Schweiz jener von Rauh entgegenstellen zu knnen, womit ein Ticketsystem hinfllig wrde. Es folgte ein Kompetenzenstreit, ein abschlgiger Bescheid, und Brennenstuhl reichte Aufsichtsbeschwerde beim Bundesrat ein, wegen gesetz- und pflichtwidrigen Verhaltens sowie Amtsmissbrauch der Rtli-Kommission (Judith Stamm). Alles vergeblich.

Die 1.-August-Feier 2006 zeichnete sich durch belsten Staatsterror und Verweigerung verfassungsmssiger Grundrechte aus. Alles ist in Text und Bild auf 64 Seiten in der Broschre Der Verrat dokumentiert. Brennenstuhl liess 13000 Ex. verteilen (mit Angabe seiner Konto-Nr. bei der Raiffeisenbank Orbe). Hierauf wurde sein Konto aufgehoben, Spendengelder an die Absender zurckgeschickt! Begrndung: Man wolle mit rechtsextremistischen Ttigkeiten nichts zu tun haben. Brennenstuhl fhrte gegen die Bank Klage beim Bezirksgericht. Es wurde nicht darauf eingetreten. Auch das Waadtlnder Kantonsgericht lehnte eine Klage ab, desgleichen das kantonale Kassationsgericht.

Zu guter Letzt wurde behauptet, Brennenstuhl und 14 andere htten die polizeiliche Wegweisung aus Brunnen nicht befolgt. Alle erhielten Bussen. Hierauf kam es zum Streit ber mehrere Instanzen. Smtliche Klagen wurden abgewiesen. Im Kasten der Brief, den Brennenstuhl am 17. Mai 2007 dem Staatsanwalt des Kantons Schwyz, Benno Annen, schrieb.