Die BRD-Polizei hat die Nase voll*

Grosser Schreck in der BRD: In der Berliner Polizeischule Ruhleben liessen die angehenden Polizisten einen Holocaust-berlebenden abblitzen. Sie wollten seine Geschichten nicht hren: In der Polizeischule Ruhleben sollen angehende Polizisten im Unterricht mit dem jdischen Holocaust-berlebenden Isaac Behar (83) erklrt haben, sie wollten nicht dauernd an den Holocaust erinnert werden. Es sollen zudem usserungen gefallen sein, dass Juden reiche Leute seien. (Welt, 22.3.07, S. 5)

Dass die jungen Leute genug haben von den Holocaust-Erzhlungen werden ihnen 95 Prozent aller Deutschen nachempfinden knnen. Doch der jdische Zentralrat in der BRD forderte eine harte Bestrafung fr die jungen Mnner: Die Prsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, forderte ein hartes Vorgehen. Sie verlangte eine Bestrafung der Polizeischler, wenn sich die Vorwrfe besttigen sollten. Solche Ausflle seien nicht hinnehmbar. (Welt, 22.3.07, S. 5)

Was die Leute in ihrer entrckenden Holocaust-Welt verkennen, ist, dass sie eine Holocaust-Politik geschaffen haben, die nur auf sie selbst attraktiv wirkt, aber keine Begeisterung unter den Bevlkerungen auslst. So stehen z.B. die Polizeikrfte der BRD in weiten Teilen schon lange nicht mehr berzeugungsloyal zum System. Sobald der Wind von aussen noch eisiger blst, knnte das System im Inneren noch mehr an politischer Loyalitt von Polizei und Bundeswehr einbssen. Wenn man im Lande in privaten Kreisen Polizisten reden hrt, dann knnte man manchmal Mitleid mit den Bonzen da oben bekommen.

Selbst der Exvizeprsident des Zentralrats der Juden, Michel Friedman, konnte nicht verhindern, dass er von Polizisten bewacht wurde, die nicht seiner Holocaust-Geschichte frmmelten, sondern sich der Ideologie Adolf Hitlers zugehrig fhlten. Die Politik kann es offenbar schon gar nicht mehr verhindern, einem Friedman Leibwchter zuzuordnen, die abends zu Hause lieber das Horst-Wessel-Lied hren und revisionistische Bcher lesen als jdische Holocaust-Erzhlungen zu lernen.

die Frankfurter Staatsanwaltschaft ermittelte bereits im Frhjahr 2005 wegen des Verdachts der Volksverhetzung gegen einen Personenschtzer der Frankfurter-Polizei. Der heute 42jhrige soll nach Aussagen eines anwesenden Kollegen im Frhstcksraum eines Berliner Hotels den Holocaust geleugnet haben. (stern.de, 21.3.07)

Es wurde jedoch kein Holocaust-Leugnungs-Prozess erffnet, weil man vielleicht eine Art Rebellion innerhalb der Polizei frchtete. Die Staatsanwaltschaft stellte das Verfahren spter ein: Der Beamte habe wenn berhaupt den Holocaust nicht ffentlich geleugnet und habe sich damit nicht strafbar gemacht. Spter wurden auf dem Rechner des Personenschtzers vier Lieder gefunden, darunter das Horst-Wessel-Lied, die Hymne der Hitler-Jugend Unsere Fahne flattert uns voran (stern.de, 21.3.07)

Es brodelt also unter der Oberflche bei Polizei und Bundeswehr. So wagt es die Politik kaum noch, diese Mnner zu entlassen: Mittlerweile ist er Sportausbilder an der hessischen Polizeischule. (stern.de, 21.3.07)

Der Beamte hatte auch damit gedroht, bei einer Anklage, die im Polizeiapparat weitverbreitete NS-Ideologie zu enthllen: einer der Personenschtzer Friedmans soll fr den Fall einer Anklage mit Enthllungen ber braune Umtriebe im Polizeiprsidium gedroht haben. (Bild, 14.3.07, S. 2)

Kommentar : Die Maulkorb-ra geht ihrem Ende entgegen. Die USA werden der UdSSR folgen und mit der Freiheit des deutschen Volkes wird auch die BRD verschwinden und die EU auseinanderbrechen, weil ihr die Melkkuh OMF-BRD fehlen wird. Der Ausdruck OMF geht auf Staats- und Vlkerrechtslehrer Prof. Dr. Carlo Schmid (SPD) zurck. Dieser hatte am 8. Sept. 1948 vor dem Parlamentarischen Rat berzeugend vorgetragen, dass das Grundgesetz der BRD keine Verfassung, sondern ein Besatzungsstatut und die Bundesrepublik Deutschland kein Staat, sondern nur die Organisationsform einer Modalitt der Fremdherrschaft (OMF) seien. Carlo Schmid hatte in diesem Zusammenhang hervorgehoben, dass der Eingriff der Siegermchte in die staatsrechtlichen Verhltnisse des Deutschen Reiches ein Vlkerrechtsdelikt darstelle und deshalb keinerlei Rechtswirkungen hervorbringen knne, sondern angesichts der Ohnmacht des Reiches nur rein tatschliche Bedeutung habe.


* National Journal 104/105, Mai 2007, globalfire.tv/nj