Leserbriefe

 

Bundesratswahlen

Ich bin in keiner Partei aber mchte meine Meinung trotzdem ussern. Der SVP wird immer vorgeworfen, sie politisiere ohne Respekt, Anstand und Stil. Leben diese Mimosen auf einem anderen Planet, haben die sich noch nie umgehrt an der Basis des Volkes? Die SVP ist die einzige Partei die die Sprache des Volkes spricht, und zwar klar und deutlich. Es sind nicht 30% die zur Schweizerischen Neutralitt stehen, es ist ein Mehrfaches, die aber resignieren und die Faust im Sack machen.

Nun haben die Linken ein Hindernis entfernt und verhhnen die Verlierer in einer Hassorgie unter der Grtellinie. Wo ist nun dieser Anstand und Respekt, den sie dauernd von anderen einfordern? Sie diffamieren und bewerfen die SVP mit Dreck aus der untersten Schublade. Woher kommt dieser Hass? Der Angriff von den durchaus linken Medien ist nicht nur unanstndig, sondern reine Volksverhetzung. Es gibt mir zu denken, wenn Kinder ber die Abwahl von Bundesrat Blocher jubeln, und Leute, die sich sonst nicht mit Politik befassen mit Hasstiraden ber Blocher herziehen.

In wenigen Jahren haben die Linken die Schweiz verkauft, verschachert und verraten. Durch die masslose berbevlkerung und berfremdung und mit ihren verheerenden und unkorrigierbaren Folgen haben sie Land und Kultur zerstrt. Jetzt stehen sie davor, die Schweiz vollends zu demontieren.

Und diese Wischiwaschi-Parteien geben sich umweltbewusst, fr den zuknftigen Stimmenfang. Das Endziel dieser Anpasserregierung fhrt dazu, dass wir eines Tages von Brssel regiert werden. Erst dann werden den Tagtrumern die Augen aufgehen.

Rolf Schwab, Hittnau


 

Vom Tages-Anzeiger zensiert

druckt den folgenden Leserbrief ab, den zu publizieren die Leserbrief-Redaktoren Gabriella Hofer und Benno Schmidt mit der mehr als dmmlichen Ausrede leider zwingen uns der beschrnkte Raum sowie die Vielzahl an Briefen zu einer rigorosen Auswahl, abgelehnt haben:

 

SD-Vizeprsident bildet deutsche Neonazis am Sturmgewehr aus. (Daniel Foppa im Tages-Anzeiger vom 3.9.2007)

Was kann daran so schlimm sein, dass der Tagi eine Seite aufwendet wegen dieser zwei unerwnschten Personen?

Wenn ich im Gegensatz dazu sprlich erfahren muss in der Systempresse, dass sich unsere Regierung den grossen Kriegsherren anbiedert, die dauernd Angriffskriege fhren.

Ebenfalls ist unser Schweizer Territorium lngst Tummelplatz fr auslndische Kriegsbungen geworden, von Israel bis Deutschland, und fr alle, die auf dieser Welt Krieg fhren. Gleichfalls wird Kriegsmaterial geliefert an diese Aggressoren und ihre Komplizen, und im Gegenzug werden die Schweizerbrger schrittweise entwaffnet, aus Angst vor dem eigenen Volk.

Ich wrde erwarten, dass unsere Systempresse solche Machenschaften grosszgig ausleuchtet. Zum Beispiel warum unsere Schweizer Luftwaffe ausserhalb unseres Hoheitsgebiets ber der Nordsee Luftkmpfe im Tiefflug bt und das Landen und Starten auf US-Flugzeugtrgern und Luftbetankung ber den Weltmeeren. Etwa um unsere Schein-Neutralitt zu verteidigen?

Fr Ihren aufwieglerischen Beitrag gegen die SD hatten Sie gengend Platz zur Verfgung, nun hoffe ich auf eine Publikation meines Leserbriefes. Mit bestem Dank und mit freundlichen Grssen.

Rolf Schwab, Hittnau

Kommentar der Redaktion: Der Tages-Anzeiger (TA) berichtete ber R.W., der als ausgebildeter Schtzenmeister in einem Schtzenhaus mit zwei jungen Deutschen (ein 25jhriger Mann und seine 22jhrige Freundin) ein Schiesstraining durchgefhrt hat. R.W. ist Mitglied der Schweizer Demokraten. Der Beitrag des TA ist in die antifaschistische Hass- und Lgenpropaganda einzureihen: Die zwei Deutschen sind Mitglieder der Freien Nationalisten Rhein-Main. Wer eine patriotische, d.h. nationale Gesinnung hat, darf Daniel Foppa zufolge diffamiert werden. Der Redaktor des TA masst sich an, die Deutschen als Neonazis zu beschimpfen. Haben sich diese eines nationalsozialistischen Kriegsverbrechens schuldig gemacht oder ein solches geplant? Keineswegs. Foppa ist Befrworter niedertrchtigster Sippenhaft: Der Anfhrer des genannten Vereins sei mehrfach vorbestraft. Er habe den Holocaust geleugnet! Was haben die zwei jungen Deutschen damit zu tun? Man htte Foppa wegen Verleumdung und bler Nachrede einklagen mssen. Derweil andere Staaten in der Schweiz (mit Einverstndnis des VBS) (dem Volk verheimlichte) Militrbungen absolvieren, ein deutscher Tornado abstrzt und sechs Schweizer Gebirgsrekruten am Rottalgrat (Jungfraumassiv) von einer Lawine in den Tod gerissen werden, weil sie Einstze fr den Hindukusch bten, ereifert sich der TA, weil R.W. gegen eine Bewilligungspflicht verstossen habe. Tatschlich machte der TA primitive Wahlpropaganda gegen die Schweizer Demokraten, wegen ihrer moralisch ehren- und tugendhaften Gesinnung.


 

Aus Luxemburg: Brief an die Redaktion

Selbstverstndlich richte ich Gedanken und Worte am Jahresende zu Ihnen, als einem der allerersten und angelegensten! Sie sorgen ja vterlich in Benachrichtigung bers ganze Feld der weltweit geflschten oder vorenthaltenen Geschehnisse, wobei einem mit Erstaunen jedesmal klar wird, wie gross die Torheit des Menschengeschlechts ist, und wie leicht den Fhrenden das Schwindeln fllt. Dafr werden sie ja aber auch frstlich besoldet, was vor allem fr unsere Europa-Helden gilt. In der UN (Unabhngige Nachrichten, Oberhausen, BRD) vom November 2007 stand ein Bericht des distinguierten Staatsrechtlers Prof. Dr. Hans Herbert von Arnim, ber die vielfltigen Einnahmen und goldenen Zuschsse dieser Kontinent-Patrioten. Ich biete Ihnen an, einen Abzug nach Basel zu schicken. Solche Berichte wren fr Schweizer Europa-Buhler ungemein heilsam!

J. J. Kariger, Limpertsberg/Luxbg.


 

Der neue Europische Vertrag

Als Abonnent von bin ich eigentlich berzeugt, dass Sie auch die neueste Entwicklung des neuen Europischen Vertrages mitverfolgt haben. Ich bersende Ihnen eine Kopie einer Abhandlung, welche ich in der Deutschen Ausgabe der EIR Stategic Alert gefunden habe.

Ich frage mich, ob es nicht an der Zeit wre, diese Entwicklung der Europischen Union einem etwas breiteren Publikum zu prsentieren. Ich habe auch Kontakte mit Personen in Deutschland, welche diese Entwicklung mit grosser Besorgnis entgegensehen.

B. R., Oftringen

Anmerkung der Redaktion: Beachten Sie unseren Beitrag in dieser Ausgabe Wer stoppt die Schweiz-ffnungs-Fanatiker? Nicht identisch mit dem EIR Stategic Alert-Bericht. In diesem heisst es: Dieser neue Vertrag wrde, falls er in Kraft trte, jegliche Abwehrmassnahme gegen den heraneilenden Finanzkollaps und die Wirtschaftsdepression untersagen. Es berrascht jedoch nicht, dass die Grundrecht-Charta fr Grossbritannien nicht bindend ist, d.h. London kann die Zusammenarbeit in Fragen der Justiz und des Strafvollzugs jederzeit verweigern. Der Text soll am 13. Dez. 2007 unterzeichnet und anschliessend in wenigen Wochen durch die nationalen Parlamente gepeitscht werden, um Debatten ber ihn mglichst zu vermeiden.


 

Allianz zur Abschaffung des ARG

Im November 2006 hat die Schweizerische Volkspartei (SVP) unter dem Titel Ja zur Meinungsusserungsfreiheit, Nein zur Bevormundung der Brger ein Positionspapier verbreitet, das nicht weniger als eine Volksabstimmung zur totalen Abschaffung des Antirassismusgesetzes (ARG, Art. 261bis StGB), die Kndigung des entsprechenden UNO-bereinkommens und Auflsung der von Georg Kreis prsidierten Rassismus-Kommission zum Ziel hat. Die Schweizer Systempresse und das Fernsehen haben, statt den Inhalt dieses Dokuments zu diskutieren, Ex-Bundesrat Blocher kritisiert, weil er in Ankara in diplomatischem Kreis bekanntgab, den Strafartikel zu revidieren. Die Schweizer Demokraten (SD) sind im August 2007 unverhofft mit einer Initiative zur Liquidation des ARG vorgeprescht, deren Zustandekommen zweifelhaft ist. Die SVP ging bei den Parlamentswahlen als Sieger hervor. Sie kann jetzt auf die SD hinweisen und sich von ihrem Vorhaben zurckziehen. Nachdem Blocher abgewhlt wurde, will sich die SVP als Oppositionspartei neu positionieren. Die SD mssten jetzt mit der SVP eine Allianz eingehen, die SVP an ihr Positionspapier und Blocher an sein Ankara-Vorhaben erinnern.

W. W. D., Luzern


 

Entwaffnung der Brger

(29.11.07) Seit dem Armeewaffenmissbrauch eines Armeeangehrigen in Zrich-Hngg (ein eingebrgerter und vorbestrafter 21jhriger chilenischer Pass-Schweizer) ist eine unglaubliche, massive Kampagne gegen den Waffenbesitz gestartet worden. Keine Pressemitteilungen zum Schutz der anstndigen Waffenbesitzer erfolgten; man berlsst unseren humanistischen und freimaurerischen linken Gegnern das Feld!

Man soll doch mal die Fakten nennen: Junge, vorbestrafte Auslnder aus anderen Kulturkreisen, mit einer anderen ethischen Beziehung zu Waffen als wir Echt-Schweizer und Mitglieder in Schtzenvereinen, werden fatalerweise massenhaft eingebrgert. Sie sollten nicht einmal ins Land hereingelassen werden; hier liegt das Problem! Schauen Sie sich doch die Multikulti-Zusammenstellung unserer verlotterten und unfhigen Keckeis-Armee an!

(2.12.07) Der Mord von Hngg wurde von den Linken als Adlaten [Gehilfen] der geheimen Weltregierung, deren Ziel die Entwaffnung der Brger ist, um jeglichen Widerstand gegen die Versklavung derselben auszuschliessen, bewusst inszeniert, um der SP-Volksinitiative zur Entwaffnung der Anstndigen mehr Auftrieb zu verschaffen.

Rud. Leuzinger, Kloten