Leserbriefe
Seelisberger Pfarrer Chidi
Vorab herzlichen Dank an Sie fr . Dieses Bulletin ist das Beste, was ich in Sachen Hintergrundinformation kenne. Natrlich las ich auch in der letzten Augabe den Beitrag Gehirnwsche beim Staatsfernsehen. Der Name Chidi stach mir neulich sofort in die Augen. Vor einigen Tagen las ich in der Nidwaldner Zeitung [Regionalausgabe der NLZ], dass sich die Gemeinde Seelisberg endgltig von ihrem frhlichen Seelsorger trennt. Grund: Er griff in den Opferstock! Im Normalfall werden hierzulande Opferstockdiebe in Handschellen abgefhrt. Nicht so bei Pfarrer Chidi. Er wird auf dem Rtli von den hchsten (linken) Landesweibern gefeiert. Mich dnkt es ab und zu, dass wir in bestimmten Fllen Zustnde haben wie im alten Rom.
Hans Mller, Ennetmoos
Anmerkung der Redaktion: (NLZ 29.3.2008) Chidi hat den Opferstock um 900 Franken erleichtert. Er wollte in seinem nigerianischen Heimatdorf ein Wasserprojekt untersttzen. Dafr wurde er in Brglen und Seelisberg entlassen. Die 88jhrige Pia Meier spendete daraufhin Chidi nach eigenen Angaben 11000 Franken. Neuer Verdacht: Im Fall Chidi tauchen neue Fakten auf: Wie die Nachrichtensendung 10 vor 10 gestern Abend berichtete, soll der Pfarrer das Erzbistum Kln um rund 93000 Franken erleichtert haben. Chidi erhielt dieses Geld 2005 und 2006 fr Kirchen- und Pfarrhausdcher in Nigeria. Als 2007 noch nichts gebaut war, verlangte das Bistum die Belege. Chidi legte daraufhin geflschte Dokumente vor, berichtete 10 vor 10. Das Bistum hat nun den Pfarrer aufgefordert, das Geld so schnell wie mglich zurckzuzahlen.
Wer helfen will, mge bitte nicht vergessen. Danke!
Islam, Hexen und Hetzer
Die Richtung die der Islam in der Schweiz einnimmt, ist gefhrlich. Man schaue nach Kosovo: Sobald sie in der berzahl sind, wollen sie die Macht und das ganze Land fr sich. Schuld daran sind bei uns das Antirassismusgesetz und die Kirchen fr die 6000 mehr Ja-Stimmen zur Annahme desselben. Seither geht es bei uns in dieselbe Richtung wie im Kosovo. Im Mittelalter nannte man gewisse Intelligente Hexen und Hetzer. Heute nennt man Andersdenkende Rechtsextreme. Man sperrt sie ein und verbietet ihnen, ihre Meinung kundzutun. Frher verbrannte man sie. Ex Bundesrtin Ruth Metzler wollte sie lebenslnglich einsperren lassen. Die Kirchen und der Spitzensport lenken die Menschen ab von der Politik. Desgleichen auch die Verdummung durch Popmusik.
F. R., Plaffeien
In harten Zeiten
Ich mache mir seit vielen Jahren Sorgen um unser VATERLAND. Zudem ist die Einwanderung, insbesondere aus AFRIKA und ASIEN, nicht mehr zu stoppen. Lug und Trug sind an der Tagesordnung!
Fr diese NOTZEIT, in der unser VATERLAND steckt, mchte ich an den Weckruf unseres Generals Guisan erinnern:
Wir lieben ber alles unsere Freiheit. Bedenkt aber dabei: Es gibt besonders in harten Zeiten keine FREIHEIT ohne ZUCHT, ORDNUNG und opferfreudige HINGABE.
Ernst Fankhauser, Bern
Keine gemeinsame Herkunft kein Volk
Am 22./23. Mrz 2008 verffentlichte die Neue Zrcher Zeitung einen mit Der Staat ist keine Maschine betitelten Artikel betreffend die demographische Entwicklung besser gesagt Rckentwicklung der einheimischen Bevlkerung. Laut NZZ sei alles nur halb so schlimm. Wer sich fr mehr Geburten einsetzt, wird der Schwarzmalerei und Panikmache bezichtigt. Dieses Elaborat mit selbstmrderischer Tendenz aus der Kche des dem Freisinn nahestehenden Blattes ist nichts anderes als eine Kapitulationserklrung. Sie erhalten anbei den erwhnten Artikel und meinen in der NZZ publizierten Leserbrief:
Ein Staatsvolk, dessen Reproduktionsrate zur Aufrechterhaltung des gegenwrtigen Bestandes nicht mehr gengt, hat vor der Geschichte bereits abgedankt. Da die Natur keinen leeren Raum duldet, zieht der einheimische Nachwuchsmangel eben Zuwanderer aus allen Gegenden der Welt an wie ein Magnet. Doch eine heterogene Masse von Individuen ohne gemeinsame Herkunft, Kultur und Geschichte bildet eben kein Volk, sondern vielmehr eine Bevlkerung. Die Appelle fr eine vermehrte Geburtenhufigkeit aus dem Munde von Pascal Couchepin und Micheline Calmy-Rey sind mehr als berechtigt. Dies um so mehr, als die Massenzuwanderung aus asiatischen und afrikanischen muslimischen Lndern unvermindert anhlt. Bekanntlich steht der Islam fr eine mglichst grosse Kinderzahl ein. Vor kurzer Zeit forderte der trkische Premierminister Erdogan seine Brgerinnen auf, mindestens drei Kinder zu gebren, da die Nation sonst ab 2030 lter zu werden drohe.
Auch Wladimir Putin hat die Gefahr der beralterung und Abnahme der Bevlkerung wegen des Geburtendefizits erkannt und dieser negativen Entwicklung Gegensteuer gegeben. Gewiss, diese Massnahmen widersprechen der liberalen Staatsauffassung. Aber was ntzen mit Hedonismus [Genusssucht] gespickter Liberalismus und Demokratie, wenn dabei das Volk am Lebensnerv getroffen wird?
Max P. Morf, Genf
Anmerkung der Redaktion: Was anderes ist von der Neuen Zrcher Zeitung zu erwarten, die nicht nur dem Freisinn nahesteht, sondern auch noch von Freimaurern durchsetzt ist? Wir wurden von Drittpersonen mehrfach informiert, dass selbst sorgfltig abgefasste Briefe, die fragwrdige NZZ-Berichte fundiert widerlegen, nicht zur Kenntnis genommen werden, wenn der Autor zu einem anderen Ergebnis kommt als ein NZZ-Journalist. Im oben erwhnten Artikel wird zwar nicht die zu niedrige Geburtenziffer der Schweizerinnen, sondern die daraus resultierende Konsequenz der demographischen Katastrophe bestritten. Denn von einer solchen ist auch dann zu sprechen, wenn diese nicht den vollendeten Volkstod bedeutet. Vollkommen abwegig ist es, die heutige demographische Entwicklung mit Zeiten des alten Roms zu vergleichen, weil alle damaligen und heutigen Parameter weit auseinanderklaffen. Zwar rumt crz ein, Augustus Reich sei dann tatschlich untergegangen, doch dieser Raum sei heute alles andere als entvlkert. Doch in der Jetzt-Zeit will EU-Schreibtischvlkermrder Frattini 20 Millionen Immigranten aus Afrika nach Europa holen, um den leeren Raum aufzufllen. Der sich hinter dem Krzel crz verbergende NZZ-Journalist bemngelt den Vorschlag eines Nationalrates, kinderlose Paare zugunsten von solchen mit Kindern ber hhere AHV-Beitrge abzustrafen. Er kritisiert diesen Vorschlag als zutiefst unliberales Ansinnen, das haushoch verworfen wurde. Wir wundern uns nicht, denn das Ziel der internationalen Freimaurerei heisst klar: Auflsung der Nationalstaaten und Vlkervermischung. Es sei denn, die Vlkerschaften wrden sich endlich zur Wehr setzen, doch noch schlafen sie. Der unsoziale Zustand, der arbeitende Schweizer schlechter stellt als nichtarbeitende Auslnder, strt crz offenbar nicht. Er schwafelt, der Brger sei selber der Souvern, der Staat habe ihm also kein Reproduktionsverhalten vorzuschreiben. Doch wann wre es der NZZ schon in den Sinn gekommen, die gegen den Souvern verfassungswidrig erzwungenen Einbrgerungsentscheide ebenso unter Beschuss zu nehmen?
Leider unterliegt auch unser Leserbriefschreiber einem Irrtum, wenn er annimmt, die Einwanderer wrden leeren Raum fllen. Wir haben schon oft darauf hingewiesen, dass die Schweiz eines der am dichtesten besiedelten Lnder der Welt ist. 60% unserer Landesflche liegen hher als 800 Meter und zhlen zum alpinen Hochgebirge. Die Bevlkerung hat sich (dank Einwanderung, NZZ*) seit 1939 von 4 auf knapp 7,6 Mio. fast verdoppelt. Rund 85% der Bevlkerung siedelt daher im Mittelland auf einer Flche von 16800 qkm. Das macht 384 Ew./qkm (Einwohner pro qkm). Wikipedia gibt mit 183,9 Ew./qkm nur den statistischen Mittelwert an. Immerhin heisst es bei Wikipedia, die Schweiz htte den hchsten Auslnderbestand Europas. Die richtige Zahl der Ew./qkm in der Schweiz ist nur sehr schwer ausfindig zu machen, doch wird die von schon lngst bekanntgegebene Zahl auch von Wikipedia besttigt.**
Ein Vergleich mit der Schweiz: Indien hat 344 Ew./qkm. Deutschland 230, Italien 196, Pakistan 190, Nigeria 151,6, China 138, sterreich 99, Frankreich 95,9, Eritrea 39,5, Kamerun 35,7, USA 31, Somalia 13,9, Mali 10, Russland 8,3 (Jan. 2008) und Kanada 3,2. Die Schweiz fhrt also noch vor Indien und China, die bevlkerungsreichsten Lnder der Welt, die Rangliste an. In Kanada zhlen heute 3,8% und in den USA 0,82% der Einwohner zur Urbevlkerung. Ihre Stimmen zhlen soviel wie ein Tropfen Regen im Hochsommer, nmlich berhaupt nicht.
Europa wird dazu missbraucht, den Bevlkerungsberschuss der Asiaten aufzunehmen. Gleichzeitig werden die europischen Vlker erpresst, Immigranten aus dem zumeist sehr dnn besiedelten afrikanischen Kontinent aufzunehmen. Der asiatische und afrikanische Import fhrt langfristig zum subtil herbeigefhrten Volkstod der Europer. Sobald jene nmlich in der Mehrzahl sind (was in der Schweiz in zwei bis drei Generationen zutreffen drfte), werden diese unsere Politik bestimmen. Dass sie dann nicht im Interesse der einheimischen Restbevlkerung sein wird, drfte jetzt schon klar sein. Wenn wir diesem Schicksal entrinnen wollen, mssen die Weichen heute gestellt werden. Die skrupellosen Einwanderungs- und Multikultifanatiker mssen von politischen mtern ferngehalten werden und sie sind wegen ihrer volksfeindlichen Politik und Verfassungsbruch zur Verantwortung zu ziehen.
Fussnoten
* NZZ Online 14. Mai 2008: Schweizer Bevlkerung wchst dank Einwanderung
** http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Mittel land_%28Schweiz%29&action=edit§ion=10