Harmos
Offener Brief an Regierungsrat Rainer Huber
Wrenlos, den 2.10.2008 (Schutzengelfest)
Sehr geehrter Herr Regierungsrat Rainer Huber!
Am Bettagsdienstag wurden Sie von der CVP an eine Zusammenkunft nach Wrenlos eingeladen, um ber das Bildungs-Kleeblatt: Reform fr eine Leistungsfhige Schule der Zukunft zu sprechen. Eigentlich htte ich einen grossen Zustrom, besonders von jungen Familien erwartet. Unter den zirka 35 Anwesenden waren diese mit nur etwa 2% vertreten. Da ich unter den alten CVP-lern einen sehr schlechten Ruf habe, was Sie sicher schon wussten, denn Sie wurden bestimmt ber meine Person informiert, sonst htten Sie mir wohl kaum das Wort abgeschnitten. Leider ist es unter den CVP Gutmenschen blich, dass man die Meinung einer anderen Person nicht nur nicht zur Kenntnis nimmt, sondern ihr sogar das Wort verweigert.
Htte ich nicht von Ihnen erwarten knnen, dass SIE ber solchem Druck stehen und um der Gerechtigkeit willen der freien Meinungsbildung das Wort sprechen, und nicht dem Hass, der sprbar im Raum gegen mich zum Ausdruck kam, nachgeben wrden. Glauben Sie mir, ich brauchte sehr viel Mut und berwindung berhaupt, um mich zu Wort zu melden, das Sie mir gewhrten, aber schon nach ein paar Stzen abklemmten. Natrlich, Sie mchten ja wieder gewhlt werden, und deshalb durften Sie Ihre Anhnger nicht vergraulen.
Was Sie ber die Schulreform erzhlt haben, hat das Bild, das ich von Zeiningen (AG) vorgelesen habe nur besttigt und erhrtet. Ihr Ziel ist, unsere Kultur zu zerstren, das Christentum auszurotten und dem Islam den Boden zu bereiten. SIE und alle Ihre Helfer werden einmal als Wegbereiter der Scharia in die Geschichte der Schweiz eingehen. Sollte diese Reform und Harmos eingefhrt werden, wird sptestens in 10 bis 15 Jahren die Scharia mit den Suren unser Gesetzbuch sein. Dann wrde man mir nicht nur das Wort abschneiden sondern auch den Kopf.
Wie weit es dann noch in Ihrer Macht liegt, den Schulzwang sprich obligatorische Einschulung was Sie so vehement abgestritten haben, zu verhindern, bleibe dahingestellt.
Diese Liebedienerei fr fremde Kulturen auf Kosten unserer eigenen christlichen Kultur, der Tradition und dem Volksgut gegenber, wird noch schwere Folgen haben. Nicht nur die geistige Zerstrung unserer Heimat, unseres Vaterlandes, sondern auch den Raub am Volksvermgen, das verantwortungslose Gutmenschen, die der Diktatur der Humanitt aufgesessen sind, (ob es diesen wohl bewusst ist) und dass unser Volk durch Ausbeutung und ungerechte Steuern, diesen Untergang noch selber bezahlen muss.
Um diesen meinen Brief zu verstehen, werde ich Ihnen den Text den ich Ihnen am Bettag Dienstag vortragen wollte dem Schreiben beilegen. [Siehe Seite 11 Bildungskleeblatt]
Dieses unselige ERBE, das Sie unseren Nachkommen hinterlassen, werden SIE mit Ihren ERZIEHUNGSDIREKTOREN, den Regierungsrten Politikern und den Drahtziehern der EU und UNO und den Papierli-Katholiken vor dem HERRGOTT zu verantworten haben.
Keiner wird daran vorbeikommen!
Mit freundlichen Grssen
sig. Brigitta Eymann