belste Politpropaganda

Auf der Heimseite www.jesus.ch informiert uns Christian Waber wie folgt: Wenn sich unsere Aussenministerin frhlich mit dem iranischen Prsidenten fotografieren lsst, der immer wieder die Ausradierung von Israel verlangt, so ist dies eine ungeheuerliche Anbiederung. Herr Waber sei widersprochen: Bundesrtin Calmy-Rey hat sich beim iranischen Prsidenten nicht angebiedert. Die Ausradierung Israels wird von der gesteuerten Systempresse und ihren ungebildeten Nachschwtzern mit der physischen Vernichtung Israels gleichgesetzt. Dies ist Politpropaganda belster Sorte, nicht nur zur Verleumdung des Prsidenten Ahmadinedschad, sondern, um die Republik Iran als Schurkenstaat erscheinen zu lassen. Im umseitig erwhnten Buch Die Israel-Lobby wird besttigt: Ahmadinedschad forderte nicht die physische Zerstrung Israels, sondern verlangte, die israelische Kontrolle ber Jerusalem und Palstina als einen vorbergehenden Zustand zu betrachten, der rckgngig gemacht werden msse wie die sowjetische Kontrolle ber Osteuropa oder das Schah-Regime im Iran (S. 143) Quellen: Wie weit gingen jene Worte gegen Israel?, New York Times, 11.6.2006; bersetzt: verschwunden sein, Guardian, 14.6. 2006 (Fn. 88).