Eine Christin spricht ber den Islam

Offener Brief an BRD Bundesprsident Horst Khler

von Ariana Malviden

(Auszugsweise Wiedergabe.) Die Politik lag mir immer fern. Das nderte sich an einem Tag, als von einer der ersten Moscheen in Deutschland der Ruf vom Minarett Nieder mit den Christen kam. Es verstand nur niemand [die Aufforderung], es wurde auf Trkisch [dazu] aufgerufen. Dann dauerte es nicht lange, bis ihre Stimmen auch in den Medien verkndeten, dass sie hierher gekommen sind, um Deutschland und Europa fr Allah zu gewinnen. Der Marsch der Muslime, die in der Partei der Grnen aufsteigen konnten, ist gut vorangekommen. Der Islam hat die Fangarme ber den alten Kontinent ausgeworfen. [] In falsch verstandener Political correctness wurden die grbsten Fehler gemacht. Die Meinung des Volkes wurde bergangen, und der Brger hat von seinem Mitspracherecht keinen Gebrauch gemacht.

3.000 Moscheen und Gebetshuser waren eine Landnahme nach anderen und eine Kriegserklrung gegen jede Integration. Damals warnte die [verlogene] SPD und bestand auf einem turnusmssigen Austausch der Gastarbeiter [!] alle zwei Jahre, ohne Familiennachzug. Die [heuchlerische] CDU lehnte das aus familienpolitischen Grnden ab. Folgenschwer ist auch die unertrgliche Belastung unseres Sozialsystems, das den deutschen [und Schweizer-] Brgern Unsummen von Geldern entzieht. Wie will die Regierung rechtfertigen, dass sie die Sozialhilfeempfnger in den letzten Jahren auf das sechsfache ansteigen liess? Wie kann sie verlangen, dass deutsche [Schweizer-] Brger fr die Untersttzung eines zugewanderten orientalischen Volkes aufkommen, einschliesslich der Witwenrenten fr mehrere Frauen? [] In ihren Heimatlndern wre es unvorstellbar, fr auslndische Einwanderer auch nur ein Centime zu zahlen.

Seit 40 Jahren wchst der Zustrom der Muslime [in die europischen Lnder] und die Probleme hufen sich. In jedem Land, in dem der Islam Fuss gefasst hat, folgte er einer militanten Mission. Die Schaltstellen sitzen in einem unberschaubaren Netzwerk von Verbnden und Moscheegemeinden. Ganz offen sprechen sie von Machtpositionen in Deutschland, wie auch ein Cem zdemir von den Grnen krzlich verkndete, dass eine Trkin als Ministerin in Deutschland Normalitt werden sollte. Er ist auch seit langem fleissig darum bemht, die deutsche Bildungspolitik mitgestalten zu knnen, gemss dem Aufruf des trkischen Premiers Erdogan, die Politik eines jeden Landes, in dem wir uns befinden, zu beeinflussen und Druck auszuben, um Beschlsse der Parlamente in den jeweiligen Lndern [Kantone] zu erwirken. [] Allein in Deutschland leben und beten ber 800 von der Trkei bezahlte Vorbeter in den Moscheen. Dass die Trkei Imame nach Europa und Deutschland schickt, erfahren wir erst, wenn eine solche Ausbildungssttte wie in Berlin-Karlhorst eingerichtet wird. Es ist kaum bemerkbar, wie auch der steigende Ankauf von deutschen [schweizerischen] Grundstcken. Wie kann die deutsche Regierung das ignorieren, den Willen ihrer Brger bergehen, Warnungen verdrngen und sogar bestreiten?

[] In der Mnchner Universitt wurde eine Vorlesung ber Christliche Werte in Wirtschaft und Gesellschaft von der Sddeutschen Zeitung so attackiert, dass die Vorlesung zurckgezogen wurde. [Kndigen Sie Ihre Tageszeitung! die Red.] Dafr wurde ein Seminar ber die Grundlagen der Scharia eingesetzt. Welche Krfte sind da am Werk, die uns zum Wegschauen zwingen und unser Denken manipulieren wollen? []

Der Ministerprsident von Sachsen sagte in einer Versammlung: Die Sprache in Sachsen ist Deutsch, worauf die Trken im Saal protestierten. Die Deutschen blieben stumm. Wohin sind wir in unserem Land gekommen, dass ein ethnisch fremdes Volk, das Wort deutsch ungestraft mit Nazi gleichsetzen darf? Die Medien schweigen, wo sie sprechen mssten, und verstecken sich hinter einer Integration, die nie stattgefunden hat und trkischerseits auch nie beabsichtigt war. Premier Erdogan nannte sogar eine Anpassung an deutsche [schweizerische] Kultur und Lebensweise ein Verbrechen an der Menschlichkeit. Niemand wies ihn in die Schranken. Warum schweigen sie alle, wenn Schriftsteller und Autoren, die auf die Gefahren hinweisen, an den Pranger gestellt, verfolgt und mit dem Tod bedroht werden? []

Statt Anpassung an das Einwanderungsland zu fordern, wurde den Muslimen eine Flut von Sonderrechten gewhrt, die bis ins Groteske reichen, vom Verschwinden der Hunde auf den Strassen, [dem Verschwinden der Kruzifixe in ffentlichen Gebuden, dem Verschwinden von Weihnachtskrippen und das Verhindern, an ffentlichen Schulen christliche Weihnachtslieder zu singen] bis zu besonderen Rechten fr junge Trken in Berliner Schwimmbdern, die trkische Frauen in voller Kleidung benutzen drfen. [] Einwanderer haben sich grundstzlich an die Gesetze und den Lebensstil des Einwanderungslandes zu halten. Ein Kulturkreis, der in Asien beheimatet und dem unseren von Grund auf entgegengesetzt ist, lsst sich nicht integrieren. []

Es geht nicht um Muslime, die friedlich ihrer Arbeit nachgehen und sich dem deutschen [Schweizer] Rechtsstaat anpassen. Dennoch haben moderate Muslime bisher nicht ein einziges Mal Extremisten in die Schranken gewiesen. Es geht um die Mehrheit, die den Geboten des Korans folgt und die Unterwerfung der Unglubigen fordert. Es geht auch um extremistische Vereine, die dem Staat bekannt sind und noch immer nicht ausgewiesen werden. Es sind verfassungsfeindliche Unternehmen, wie die Milli-Grs-Gemeinschaft, die ber das ganze Bundesgebiet [und die Schweiz] verteilt ist und noch geduldet wird. Der Staat regte sich nicht einmal, als Premier Erdogan ffentlich verkndete, dass die drei Millionen registrierten Trken in Deutschland [1/2 Mio. Muslime in der Schweiz] ein Teil der Trkei auf vorgeschobenem Posten sind und Druck ausben knnen, um Beschlsse der Parlamente in den jeweiligen Lndern [Kantonen] zu erwirken. Das ist der Islam als Machtfaktor, wie er sich in jedem eroberten Land offenbart und wie es im Koran 33.28 steht: Allah hat euch zu Erben gesetzt ber die Unglubigen, ber ihre cker und Huser, ber all ihre Gter und alle Lande, in denen ihr Fuss fassen werdet. [der Koran ist diesbezglich eine Kopie des Alten Testaments. Siehe 4. Mose 33: 5153, die Red.] []

Die Zukunft vieler europischer Grossstdte wie auch Brssel, ist muslimisch. Rotterdam hat einen muslimischen Brgermeister. In Schweden verkaufen Moslems T-Shirts mit dem Aufdruck: 2030 bernehmen wir das Land. Fr das Jahr 2040 befrchtet man eine muslimische Bevlkerungsmehrheit. In ffentlichen Schulen fhren islamische Klassen schon ihren eigenen Unterricht durch. In England, wo Muslime bereits die Islamflagge ber London wehen sehen, mssen britische Polizisten Koranunterricht nehmen und Grundzge der Scharia lernen. Auch wir verdrehen Fakten, wenn wir in den Schulen Koranunterricht einfhren, statt unseren christlichen Religionsunterricht [der in der Schweiz abgeschafft wurde!] wieder aufzunehmen. []

Seit einiger Zeit macht sich in der Bevlkerung Unruhe bemerkbar. Sie nimmt zu, wenn Muslimfhrer dazu aufrufen, sich nicht an die deutschen Gesetze zu halten, aber deutsche Politiker die Aufnahme von Teilen der Scharia in das deutsche Gesetz erwgen ein Gesetz, das nicht nur gegen unsere Rechtsordnung, sondern auch jedem westlichen Recht entgegengesetzt ist. Dass Trken nur Verachtung fr dieses westliche Rechtssystem zeigen, strt unsere Regierung[en] nicht. Neben die Unruhe tritt auch Unsicherheit, denn die Brger sehen, dass sie mundtot gemacht werden, wenn sie ber ihre ngste und Bedrohung sprechen wollen. Es ist ein Straftatbestand, wenn sie als Fremdenfeinde und Rassisten beleidigt und christlich-konservative Vereine als Volksverhetzer diffamiert werden. Dabei ist es der Islam selbst, der genau solches seit Jahrhunderten praktiziert hat. []

Die Zeichen stehen schlecht in einem Land, wenn ein orientalisches Volk einen psychologischen Eroberungsfeldzug gegen westliche Werte fhren darf. [Aufgrund solcher Vorkommnisse] haben wir die Meinungsfreiheit verloren. Das lsst verhngnisvolle Erinnerungen aufsteigen. Der Staat ignoriert [], dass eine trkische Minderheit, oft schon in Verbindung mit Linksradikalen, uns vorschreiben will, was wir aus dem Selbstverstndnis unserer Kultur zu sagen oder zu verffentlichen haben. Es ist aber vllig gleichgltig, ob unser Tun und Handeln den Muslimen gefllt oder nicht. Es steht ihnen frei, in ihre Heimat zurckzukehren. Sie mssen nicht auf christlichem Boden leben. Sind Sie nicht auch der Meinung, Herr Prsident [Frau Bundesprsidentin Leuthard], dass dieses verhngnisvolle Wegschauen und die Schweigespirale, in der sich Medien, Politiker und Kirchenvertreter lngst verfangen haben, ein Ende haben mssen und dass der deutsche Staat [die Schweiz] endlich Zeichen setzen und Gesetze ndern muss, in einer erst wieder zu erlernenden [Volks-] Souvernitt?

Ich habe mich immer wieder gefragt, warum nie ein Aufschrei kam, wenn christliche Kirchen in der Trkei konfisziert und geschlossen und Christen verfolgt und ermordet wurden, whrend in der christlichen Welt eine Moschee nach der anderen entstand. Wie kann der Islam fr sich Religionsfreiheit fordern, wo doch die Christen in der Trkei verjagt wurden und im [trkischen] 82-Millionenvolk auf eine Minderheit von 1:1000 zusammengeschrumpft sind. [Ist die Ermordung von 1,5 Mio. Armeniern 1915, des ersten Christenvolks der Welt, schon vergessen?] Die Presse verschweigt, dass Kardinal Meissner krzlich in die Trkei reiste, um devot den Bau einer Kirche in Tarsos, der Stadt des Paulus, zu erbitten und abgewiesen wurde. Auch die Kirche schweigt und zieht sich wie immer in dunkle Nischen zurck. [] Sie verharrte in ihrem Schweigen sogar, als der Koordinationsrat der trkischen Vereine in Nordrhein-Westfalen es aller Welt schriftlich gab: Die Kreuze mssen verschwinden, der Islam ist die strkste Kraft, der Islam wird siegen. [] Wann werden Staat und Kirche erkennen, dass der islamische Kulturkreis und der westliche Kulturkreis niemals und zu keiner Zeit vereinbar sind, und dass in der europischen Geschichte eine Anpassung auf Dauer nie stattgefunden hat, dass der Gegensatz zwischen ziviler Gesellschaft in der westlichen Welt und dem Islam, fr den ausschliesslich der Koran massgebend ist, unberbrckbar ist? []

Aus Angst vor [politischer] Verfolgung haben wir die Meinungsfreiheit verloren. Auch die Demokratie hat versagt, wie unser Rechtsstaat versagt hat. Ich denke [] auch an berflle auf Deutsche, als der ARD-Sender meldete, Neonazis htten ein Erntedankfest in Bad Soden berfallen. Es war aber eine trkisch-arabische Bande, die die Deutschen krankenhausreif schlug. [Genauso niedertrchtig und verlogen wie der ARD-Sender sind die schweizerischen TV-Stationen, so dass der Staat ihnen die Zwangsgebhren wegnehmen msste!] Wie schtzt uns der Staat, wenn die Gewalttaten, wie es sich zeigt, zunehmen, wenn ein fremdes Volk auf deutschem [Schweizer] Boden bereits zu Angriffen bergeht und die deutsche [Schweizer] Polizei von trkischen Clans bedroht wird?


Quelle: Der Sdafrika-Deutsche, (12. Dez. 2009) Postfach 7174, 0001 Pretoria / Transvaal