Leserbriefe

 

Lichtkraft

Ich mchte Ihnen einfach auch wieder einmal meinen Dank aussprechen, fr Ihren selbstlosen Einsatz fr die Wahrheit. Sie sind fr mich ein Held in unserer Zeit des Duckmusertums. Das Ermutigende ist, dass wir immer mehr Kmpfer fr die Wahrheit sind und immer mehr dazukommen. Wir sind die geballte Lichtkraft, welche die Bollwerke der Finsternis zum Einsturz bringen!

Ich wnsche Ihnen ein gesegnetes neues Jahr.

Name der Red. bekannt


 

Freispruch fr CO2

Viel Enttuschung macht sich breit unter Politikern und Umweltorganisationen nach dem chaotischen Ende der Klimakonferenz. Ich teile die Enttuschung auch, allerdings liegt sie darin begrndet, dass ich nirgendwo ber die Wissenschaftler informiert wurde, welche die ganze Erderwrmungsdebatte als einen grossen Schwindel bezeichnen. Besttigt haben dies krzlich Hacker, die das weltweit fhrende Klimaforschungszentrum East Anglia angegriffen haben. Die Daten wurden ins Internet gestellt aus denen hervorgeht, dass der Klimawandel nicht auf echten Fakten beruht mit anderen Worten, schlichtweg gelogen ist. So gesehen htten wir uns diese vierzehntgigen Irrefhrungen vom Klima-Gipfel ersparen knnen. Greenpeace hat gesagt, das Ganze sei eine Szene des Verbrechens. Dem stimme ich bei, nur sehe ich das Verbrechen darin, dass wir derart von unseren Volksvertretern belogen und hinters Licht gefhrt werden. Wollten die Klimaretter nmlich wirklich die Umwelt schtzen, wrden sie sofort ein Ende aller Kriege beschliessen. Alleine die Uran-Munition, die im Baltikum, im Irak, in Gaza und in Afghanistan verschossen wurde, ist die grsste Umweltkatastrophe mit der wir konfrontiert sind. Also lassen wir uns nicht mehr lnger mit diesem CO2-Schwindel einen Bren aufbinden.

Martin Bracher, Blauen


 

Irrwahn mit Impfungen

Immer wieder ist in der letzten Zeit zu hren von der Notwendigkeit, uns und unsere Kinder impfen zu lassen. Die WHO hat sich zum Ziel gesetzt, die Masern auszurotten und stellt diejenigen Menschen als Verhinderer ihres Zieles dar, welche sich und ihre Kinder nicht impfen lassen. Doch es gibt Forscher und Wissenschaftler, welche belegen, dass das Impfen uns vor Krankheiten so wenig schtzen kann, wie vorsorgliche Hammerschlge auf unser Autodach das Auto nicht schtzen knnen vor einem Hagelschaden. Jedoch die Nebenwirkungen dieser sogenannten Schutzimpfungen knnen noch so verheerend sein, dass viele Menschen ein Leben lang darunter leiden oder sogar daran sterben. Weshalb erfahren wir nichts davon? Lassen wir diese Menschen doch einmal zu Wort kommen! Es liegt in unserer eigenen Verantwortung, uns zu informieren. Schliesslich geht es um das Wohlergehen unserer Kinder und somit unserer Zukunft!

Martin Bracher, Blauen


 

Heuchlerische Gleichberechtigung

Noch wochenlang nach dem Ja zum Minarett-Bauverbot geistern Stimmen durch die Leserspalten mit der Behauptung, das Bauverbot verstosse gegen die Religionsfreiheit oder der Entscheid verletze die Menschenrechte der Muslime, obwohl Bauvorschriften nichts mit Religion zu tun haben. Zur Ausbung derselben braucht es kein Minarett. Wer daran festhlt, gefhrdet den inneren Frieden der Schweiz. Dieser ist schon mit der Ungleichbehandlung im Bestattungswesen gefhrdet. Wo blieben die Gutmenschenproteste gegen diesen Verfassungsbruch? Dieser hat unserem christlichen Land bereits 10 muslimische Apartheid-Friedhfe gebracht, weil unsere Friedhofserde als so unrein gilt, dass kein Muslim darin begraben werden darf. Dieselben, die sich jetzt emprt geben, bestreiten die Existenz unterschiedlicher Menschenrassen. Doch fr die Verstorbenen halten sie Rassentrennung fr angezeigt.

Die SVP fordere buchstabengetreue Umsetzung des Minarett-Entscheides, andererseits aber wolle sie die durch Volksentscheid besttigte Antirassismus-Strafnorm und die Personenfreizgigkeit mit der EU rckgngig machen. Diese Gegenberstellung offenbart intellektuelle Schwche. Bei den zwei Entscheiden soll nur rckgngig gemacht werden, was der Mehrheit eindeutige Nachteile bringt. Das Minarett-Bauverbot ist fr niemand mit Nachteilen verbunden.

Es geht um die Bewahrung unserer eigenen Landeskulturen. Wem es bei uns nicht passt, kann gehen und die linken Nestbeschmutzer gleich mitnehmen. Besser heute schon als morgen.

W.W.D., Luzern


 

Bis der Leithammel in die Tiefe strzt

Alle Achtung vor einem Mann mit Rckgrat! Nur glaube ich, dass der Filz und die Vetterli-Wirtschaft so mchtig geworden sind, dass man gegen die Staats- und EU-Kriminalitt nicht mehr aufkommt. Die Schafe, dumm oder bld, folgen immer dem Leithammel, auch wenn er in die Tiefe strzt.

Alles Gute wnscht Ihnen

Alice Rohner, Au SG