Leserbriefe
Herr Blocher, eine einzige Frage!
Alt Bundesrat Christoph Blocher hat sich in Athen mit den Geheimbndlern dieser Welt getroffen. Abgesehen von ein paar als reprsentative Knige und dergleichen verkleidete Hofnarren, die aus purer Eitelkeit auch dabei sein wollen, zhlen nur Diktatoren, wie sie die Welt noch nie gesehen hat, zum innersten Kern der Bilderberger-Bande. Diese ist von niemandem legitimiert worden, erdreistet sich aber, ber das Wohl und die Zukunft aller Vlker der Welt bestimmen zu wollen. Mit geheimen Anweisungen, Richtlinienverordnungen und Absprachen mit volksverrterischen Landesfrsten, trachten sie danach, die produktive Gesellschaft dieser Welt auszuplndern, immer nur auf ihre eigenen Vorteile bedacht.
Falls ich Blocher eine einzige Frage stellen knnte, wrde mich nicht etwa interessieren, was in Athen diskutiert worden ist, sondern ob und warum Blocher sich unter diesen Welttyrannen wohlgefhlt hat.
W.W.D., Luzern
Orwell lsst grssen!
In der Schweiz besteht seit Kurzem leider nur noch eine Quelle, welche die Zeitungen und Radiostationen mit Informationen beliefert. Die Schweizerische Depeschenagentur ist mit dem Deutschen Depeschendienst bereingekommen, dass diese ihren Inlanddienst einstellt. Somit werden wir knftig noch einseitiger informiert und einer regelrechten Gehirnwsche unterzogen. Die Auflsung der DDP (Deutscher Depeschendienst) in der Schweiz ist ein schmerzlicher Verlust in der schweizerischen Medienlandschaft.
Es stellt sich die Frage, was fr Ziele dahinter stecken und wer die Drahtzieher hinter den Kulissen sind, die uns mit zensierten Nachrichten gleichschalten wollen? Besteht ein Zusammenhang mit dem Geheimtreffen der Schweizer Elite, welches am 18. Januar 2010 stattgefunden hat? Fragen ber Fragen. Doch wenn man sich mit den Interessen und Zielen der Geheimbndler, wie Freimaurer und Bilderberger, auseinandersetzt, sind solche Schlussfolgerungen nicht mehr so abwegig.
Wenn die Medien ihre Aufgabe nicht mehr wahrnehmen, bernehmen wir, das Volk, diese Aufgabe und informieren uns gegenseitig mit unzensierter Berichterstattung! Die Wahrheit hat ihren Siegeszug angetreten!
Martin Bracher, Blauen
Offener Brief an das Fernsehen DRS
Jetzt haben wir eine neue Fernsehmoderatorin aus Deutschland. Sie ist eine hbsche Blondine mit schnem Gesicht und verfhrerischen Beinen. Darum soll nun sie uns unterhalten.
Ist Ihnen nicht aufgefallen, dass diese Person spricht wie eine Maschine, die die Worte mglichst rasch ausspukt? Es wirkt kalt. Wir Schweizer und Schweizerinnen modellieren unsere Stze, wir betonen sie, d.h. wir sprechen mit oder aus dem Herzen.
Bitte lassen Sie diese Person im deutschen Fernsehen auftreten!
Im Schweizer Fernsehen mchten wir unser schweizerische Art hren. Dann wissen wir, was diese Person uns klar und deutlich in angemessenem Tempo mitteilt. Eine deutsche, schussartige Schnellsprechkanone widert uns an. Wenn Sie neue Mitarbeiter anstellen bitte denken Sie daran, dass wir ein schweizerisches Fernsehen bezahlen. Wir mchten den Inhalt eines Gesprchs als gewichtig einstufen knnen. Lieber weniger, aber verstndlich.
Wenn jemand die deutsche Sprache lieber hrt, kann er einen anderen Sender einstellen.
Margrit Stubli, Zrich
Tdliche Nebenwirkungen
Diese Impferei nimmt ein unertrgliches Mass an. Unvertrglichkeiten bis zu tdlichen Nebenwirkungen des Impfens sind die Folgen des Riesengeschfts der Impfstoff-Pharma. Nach dem Schweinegrippedebakel sollte es doch nun offensichtlich sein, um was es hier geht! Herr G. Schr, Chefarzt der Frauenklinik Aarau widerspricht sich dermassen, dass es klar ist, auf welcher Seite er steht. Ich zitiere seine Widersprche aus der BZ (Berner Zeitung) vom 10. Februar 2010 im Beitrag Gebrmutterkrebs: Rechtzeitig entdeckt:
In den Lndern mit Vorsorgeuntersuchungen und Impfungen sind Erkrankungshufigkeit und Sterblichkeit an Gebrmutterhalskrebs in den letzten 20 Jahren deutlich zurckgegangen. [] Gegen diese Erkrankung gibt es seit kurzem eine prophylaktische Impfung.
Wo ein Widerspruch liegt, erbrigt sich ein Beweis des Wahrheitsgehalts!
Rita Bracher, Blauen