Globalismus
The terrible 9/11
(ei.) Die Amerikaner schreiben das Datum in der Reihenfolge Monat, Tag, Jahr, zum Beispiel 3.31.2010. Das Schreckensszenario vom 11. September 2001 nennen sie daher kurz und bndig The 9/11. Theo Husermann, Historiker und pensionierter Gymnasiallehrer, brachte im Schweizer Demokrat vom Januar 2010 eine kurz gefasste, erstklassige Rezension des Buchs von Johannes Rothkranz Was am 11. September 2001 wirklich geschah! Die Scheuklappen bewehrten Parteifunktionre, die in der Redaktion das Sagen haben, wussten wegen einer Leserzuschrift eines Arthur Ruh aus Rti (ZH) nichts Besseres, als Husermanns Bericht zu verwssern, um es allen, wirklich allen, auch den Wahrheitsabstinenten, recht zu machen. Mit Toleranzgesusel und kaschiert mit der Ausrede Jetzt ist die aufbauende Kritik an der Reihe, fielen sie ber die Rezension her. Vielleicht aber auch aus unehrenhaftem Duckmusertum? In einem haben sie schon Recht, die Toleranzbeflissenen, nmlich damit, dass man auch unterschiedliche Meinungen gelten lassen msse. Populistisch, auf gut Schweizerdeutsch gesagt: Wenn d Nschtsaicher meine, si heige gschwitzt.
Doch die Wirklichkeit sieht anders aus als die vom US-Imperium gesteuerte Weltpresse uns glauben machen will. Der begreiflich unruhig gewordene Herr Ruh sollte sich an der eigenen Nase nehmen und bevor er mitreden will, sich ber die physikalischen Eigenschaften und die Statik von Stahlkonstruktionen und ber die amerikanische Luftraumberwachung orientieren.
Letztere ist nmlich so perfekt, dass niemand in die absolute Flugverbotszone New Yorks einfliegen kann, ohne sofort von der Flugabwehr abgefangen zu werden. Und wenn es trotz allem mglich gewesen wre, dann doch sicherlich nicht gerade noch ein zweites Mal, rund 20 Minuten nach der ersten Attacke auf den Nordturm des World Trade Centers. Dasselbe gilt fr das amerikanische Verteidigungsministerium, das Pentagon, die Nervenzentrale der amerikanischen Militrmacht, wo in bombensicheren Bunkern Militrspezialisten Tag und Nacht das militrische Geschehen der Welt berwachen, ein Gebude mit aktiven Abwehrdispositiven gegen militrische Angriffe. Nicht zu vergessen der nrdlich der Hauptstadt liegende Militrflugplatz Andrews Airbase mit rund um die Uhr startbereiten Kampfflugzeugen, die einen jeden Angreifer innerhalb wenigen Minuten abgefangen und notfalls abgeschossen htten. Wer also behauptet, Araber htten die zwei Hochhuser zum Einsturz gebracht und das Pentagon schwer beschdigt, muss zuerst einmal erklren, wie diese die gesamte Luftraumberwachung zivile wie militrische vollkommen ausschalten konnten, so als ob sie gar nicht existiert htten. New York und Washington sind nicht Moskau wo 1987 der waghalsige Matthias Rust noch mit einer Cessna mitten in der Stadt auf der Moskwa-Brcke landen konnte. Ein russisches Gericht hatte ihn deswegen mit drei Jahren Gefngnis bestraft, aus dem er aber frhzeitig entlassen wurde.
Mit dem Hinweis auf eine totale Ignoranz der tatschlichen Vorgnge und die Empfehlung von vier Webseiten von angeblichen Sachkennern, werden die Leser des Schweizer Demokraten vollends in die Irre gefhrt. Auf einer dieser vier Webseiten, auf der wir uns umgesehen haben (http: pseudowissenschaft.marcus-haas.de), erklrt dessen Betreiber Marcus Haas: Ich will nicht darauf eingehen, wie die Sicherheitseinrichtungen versagt haben. Damit weicht er, noch bevor er zu technischen Fragen kommt, der Grundsatzdiskussion aus, die von jedem auch ohne Ingenieurwissen und Physikkenntnissen verstanden wird. Technische Aspekte knnen nmlich nur in einem umfangreichen Buch genau verstndlich gemacht werden. Daher mssen wir uns hier auf ein paar wenige Erklrungen beschrnken:
Haas Hinweise auf die Hitzegrade des Kerosinbrandes und die Schmelztemperatur der Stahltrger des WTC sind kein Beweis fr einen terroristischen Anschlag. Die von ihm angegebenen Temperaturen stimmen in etwa, doch er schreibt: In geschlossenen Rumen knnten die Stahltrger nicht zum Schmelzen gebracht werden, doch mit geeigneter Luftzufuhr sieht das ganz anders aus. Eine solche Luftzufuhr gab es bestenfalls auf der Etage, wo die Flugzeuge aufgeprallt sind. Dass das Feuer im Innern aber erstickte und schon nach 17 Min. nahezu erlosch, fllt ihm nicht ein. Er gibt dem Kerosin sogar noch Zeit bis in die unteren Etagen zu gelangen wo es Feuer hervorrufen konnte. Als ob die geringe Menge Kerosin (die Tanks waren fr den Innlandflug nur zur Hlfte gefllt) durch die Explosion nicht zerstubt und sofort verbrannt wre. Auch Ihnen, liebe Leser, ist bekannt, dass ein gewhnliches Feuer nicht ausreicht, um Stahl auf Schmiedetemperatur zu erhitzen. Zur Erhhung auf diese Temperatur muss Benzin mit starkem Luftzug zugefhrt werden (Schneidbrenner). Und schliesslich ist Stahl der beste Wrmeleiter, so dass die Hitze des Brandherdes ber das ganze Stahlskelett abgeleitet wurde, so dass kein Stahltrger Schmiedetemperatur erreicht hat. Zwischen den Zeilen macht Haas, wie zum Hohn, den Ingenieuren des WTC zum Vorwurf, dass die Stahltrger mit Asbest umkleidet waren. Gerade dies beweist doch, dass vom Ingenieurbro fr alle Eventualitten absolute Sicherheitsvorkehren getroffen worden sind. Dass die 47 Stahltrger als stabiler Kern des Gebudes zustzlich in Beton eingegossen waren, liest man bei Haas nicht. Statt dessen gibt er vor, die Hochhuser seien in sich zusammengestrzt, weil eine Decke auf die darunter liegende Geschossdecke gefallen sei und diese zwei weiter nach unten, bis im Dominoeffekt alle Decken nach unten gefallen seien. Wirklich? Die Kraft beim Aufprall nach einem freien Fall aus 3 m Hhe betrgt das 2,5-fache im Vergleich zur Ruheposition. Die untere Decke muss also fr einen kurzen Augenblick das 3,5-fache ihrer Normallast tragen, nach Zehntelsekunden noch das 2-fache. Doch Ingenieure bercksichtigen dies beim Berechnen fr die Tragkraft. Die untere, zweite Decke, wre daher nicht abgerissen. Und von was sollen sich die Decken losgerissen haben? Doch wohl nur von den im Kern der Gebude stehenden 47 massiven Stahlsulen und den 256 usseren Stahltrgern der Fassade. Wie denn das? Falls Haas recht htte, mssten alle Decken heruntergefallen sein, whrend die Stahlsulen stehen blieben!
Beim Sdturm ist die Boeing in einem flachen Winkel auf die Ecke des Gebudes aufgeprallt, so dass der grsste Teil des Benzins gar nicht ins Gebudeinnere gelangen konnte, sondern ausserhalb im Freien verbrannte. Dennoch ist der Sdturm wie im freien Fall in sich zusammengestrzt, genau wie der Nordturm.
Auf authentischen Filmsequenzen sind zwei Aufflligkeiten zu sehen. Erstens: Man denke sich die Twin-Towers in zwei Teilen, einen oberen von einem Drittel und einen unteren von zwei Dritteln der Gesamthhe. Beim oberen Teil der Trme erfolgten die Explosionen, Stockwerk fr Stockwerk, von unten nach oben, beim unteren Teil umgekehrt, von oben nach unten. Der obere Gebudeteil des einen Turms ist daher anfnglich leicht zur Seite gekippt, dann aber mit dem unteren Teil zusammen senkrecht nach unten gestrzt. Weil die Explosionen im oberen Teil von unten nach oben erfolgten, der untere Teil anfnglich aber stehen blieb, sah es so aus, als ob das Gebude immer niedriger wrde, bis es dann im freien Fall nach unten strzte. Zweitens: Es ist deutlich zu sehen, wie vom Explosionsdruck im Innern der Stockwerke an den Fenster-Gebude-Nhten Rauchschwaden nach aussen gepresst wurden, Etage fr Etage, von oben nach unten in der Abfolge der Explosionen. Diese zwei Vorkommnisse sind wichtige Beweise dafr, dass die Twin-Towers fachmnnisch gesprengt worden sind.
Das Fernsehen NTV brachte am 15. Jan. 2007 einen Film ber den kunstgerechten Abbruch von Hochhusern, wie etwa die Entsorgung des Landmark Hotels in Las Vegas oder der Sporthalle Kingdom in Seattle, durch den kunstvollen Einsatz von Sprengladungen an den richtigen Stellen und in der richtigen Reihenfolge gezndet. Das US-Unternehmen Controlled Demolition Inc. ist weltweit fhrend im Abriss von Gebuden (siehe Nr. 3-4/2007 Kontrollierte Sprengungen).
Worber auch nicht gesprochen wird: Als die Metallteile der Zwillingstrme lngst am Boden lagen Betonbrocken lagen nicht herum, denn diese hatten sich durch Tausende von Explosionen zu Staub zerkleinert ber ganz Manhattan verteilt fiel das 42 Stockwerk hohe WTC7, senkrecht in sich zusammen, wie rund sieben Stunden zuvor schon die von Flugzeugen getroffenen Zwillingstrme.
Wenn smtliche Medien keine andere als die offiziell vorgegebene Tterschaft Al Qaida / Bin Laden zur Diskussion stellen, kann etwas nicht stimmen. Alle gegenteiligen Meinungsusserungen werden als Verschwrungstheorie abgetan. Doch die tatschliche Verschwrung ist die Diskussionsverhinderung. Eine genaue Analyse bringt es an den Tag, dass der 9/11 das Werk von Geheimdiensten ist. Der italienische Ex-Prsident Francesco Cossiga sagte am 30.11.2007 in einem Interview mit dem Corriere de la Sera: alle demokratischen Kreise in Amerika und Europa, vor allem die italienischen Mitte-Links-Kreise wissen, dass die furchtbaren Anschlge von der CIA und dem Mossad mit der Hilfe von Zionisten geplant und durchgefhrt worden sind, um die arabischen Lnder anzuklagen und um die westlichen Mchte dazu zu bewegen, sich an den Kriegen im Irak und in Afghanistan zu beteiligen.