Deutsche fragen ihre Justizbehrden
Prozesse wegen Leugnen des Holocaust
Sehr geehrter Herr Generalstaatsanwalt!
In der Bundesrepublik klagen nach offiziellen Angaben die Staatsanwaltschaften jhrlich Tausende friedliche Brger an, deren einziges Verbrechen darin besteht, dass sie die offizielle Version der Deutschen Zeitgeschichte prfen und hinterfragen wollen. Dabei decken sie eine Vielzahl von Widersprchen auf, die sie verffentlichen und werden angeklagt nach Par. 130 Abs. 3 Volksverhetzung, wegen Leugnen der These vom Holocaust, der nach Ansicht der Staatsanwlte keines Beweises bedarf, da er offenkundig ist.
Damit geben wir uns nicht lnger zufrieden. Wir haben jahrzehntelang gehrt, dass dieser ein planmssig betriebener, millionenfacher Vlkermord in den Gaskammern von Auschwitz mit Vergasung durch Zyklon-B sei. Das ist widerlegt oder fraglich geworden, ist also keineswegs offenkundig.
Vor dem Fernsehpublikum wurde die Tafel von Auschwitz mit der Inschrift von 4Millionen Opfern abgehngt. [Siehe die Gedenksteine von Auschwitz] Es seien vermutlich 356000 Juden in Auschwitz umgekommen und diese nicht in den dortigen Gaskammern vergast, sondern wahrscheinlich ausserhalb von Birkenau so unangefochten der [ehem.] Spiegel-Redakteur Fritjof Meyer.
Konzentrationslager als solche aber gab und gibt es vielerorts siehe Guantnamo, diese knnen also nicht Holocaust sein. Wir haben in den Prozessen nach Par. 130, Abs. 3 StGB vergeblich nach einer Erklrung gefragt.
Auch die Bundesministerin Zypries hllte sich in Schweigen, obgleich in einer dpa-Meldung vom 7.2.2008 zu lesen war:
Wenn jemand in einer Diskussion sage, er glaube nicht daran, dass Millionen Juden ermordet worden seien, sei dies nicht zu bestrafen. Darber knne man diskutieren.
Schliesslich wurde der Zentralrat der Juden, vertreten durch Frau Knobloch, befragt. Doch auch hier erfolgte keinerlei Erklrung, worauf sich das grsste, einzigartige und unshnbare Verbrechen, genannt Holocaust, beziehen sollte. Wir wollen endlich eine Antwort haben insbesondere, da nun bereits zwei Bischfe (Richard Williamson und Tadeusz Pieronik) den Holocaust zur Lge erklren, wie zuvor schon Gilad Atzmon.
[Der Spiegel 26.1.2010: Der polnische Bischof nennt Holocaust Propagandawaffe und Benedikt XVI habe ausgerechnet nach dem Bekanntwerden der Holocaust-Leugnung die Exkommunikation von Bischof Williamson zurckgenommen. Der ausdrcklichen Leugnung des Holocaust widerspricht Der Spiegel aufs schrfste.]
Das Ausland und auch Juden spotten ber unsere Holocaustjustiz.
Eine Antwort Ihrerseits wird jetzt unerlsslich. Jeder Angeklagte hat das Recht zu erfahren, was es denn eigentlich genau ist, das er nicht leugnen darf. Erfolgt diese Antwort nicht, entsteht die schwerwiegende Frage, ob der Sachverhalt nicht folgender sein knnte:
Das grsste Verbrechen genannt Holocaust kann nichts anderes sein als die Vertreibung von fnfzehn oder mehr Millionen Deutschen aus ihrer angestammten uralten Heimat in Ostdeutschland das stlich von Mitteldeutschland ist. Es kamen etwas 2,5 3 Millionen Menschen dabei um, zumeist Alte, Frauen und Kinder. Die Schrecken dieses Elendzuges whrend und nach Kriegsende gehren zum ungeheuerlichsten Ereignis zum schwersten Verbrechen des vergangenen Jahrhunderts, wie kein geringerer als der amerikanische Vlkerrechtler Alfred M. de Zayas bereits 1977 feststellte. (de Zayas Die Angloamerikaner und die Vertreibung der Deutschen, S. 20)
Auch Konrad Adenauer sprach in seiner ersten auswrtigen Rede, der Berner-Rede vom 23. Mrz 1949 von diesem gewaltigen Problem der Vertriebenen. Wobei er aufgrund von amerikanischen Angaben feststellte: Sechs Millionen Deutsche sind vom Erdboden verschwunden. Sie sind gestorben, verdorben. Einen Gedenktag fr dieses ungeheuerliche Geschehen gibt es nicht.
In diesem Zusammenhang ist unseres Wissens noch nie ein Staatsanwalt ttig geworden wegen Beleidigung oder Verharmlosung dieses Verbrechens. Ausserdem vermissen wir gerade jetzt, wo Russen und Polen gemeinsam der Ermordung der 22000 polnischen Offiziere gedenken ermordet von den Russen und nicht von den Deutschen! die Rehabilitierung der seinerzeit von den Russen wegen dieses Verbrechens hingerichteten deutschen Wehrmachtsangehrigen.
Ist hier jemals eine Staatsanwaltschaft ttig geworden? Obgleich diese Schreckenstat zu Beginn des Russlandfeldzuges den damals lebenden Deutschen bekannt war, wurde seit 1945 insbesondere von den deutschen Medien lautstark und wahrheitswidrig die deutsche Schuld festgeschrieben.
Sehr geehrter Herr Generalstaatsanwalt, da die Anklagen wegen Leugnen des Holocaust immer von der Staatsanwaltschaft kommen, mssen Sie uns jetzt sagen, was wir nicht lnger leugnen drfen.
Ich mchte noch einmal darauf hinweisen, dass kein Revisionist jemals die Existenz von Konzentrationslagern, die Vertreibung und Internierung der Juden dort nach deren Kriegserklrung, noch den Tod vieler Hftlinge aus den verschiedensten Ursachen jemals bezweifelt hat. Doch das kann, wie gesagt, nicht der Holocaust sein, den man nicht hinterfragen darf.
Verbrecher mssen bestraft werden, nicht Meinungen oder gar Fragen.