Einheit der deutschen Systempresse
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(ei.) Deutschlands Zeitungen im globalisierten Gleichschritt: Thilo Sarrazin habe mit seiner berfremdungskritik die Grenze berschritten. Mutig hetzten sie, die linken Eiferer, gemeinsam wie ein Rudel Wlfe gegen den Einen. Nachdem sie ihre frher eingebten, wsten Verleumdungen von Eva Herman, die sie wegen ihrer Ansichten zur Familienpolitik, wie ein Reh durch Deutschlands Pressewald hetzten, ersphten sie in Thilo Sarrazin, der sich Gedanken ber Deutschlands Zukunft macht, ein neues Opfer. Besonders laut schrieen sie auf, weil Sarrazin in einem Interview erklrt hat Alle Juden teilen ein bestimmtes Gen, die sie von anderen unterscheidet. Bloss die Juden in Israel erwhnten das jdische Gen mit Stolz und waren hchst erfreut. Ein Foto zeigt sie mit lachenden Gesichtern, als sie von Dr. Sarrazins Bemerkung hrten. Die Theorie des jdischen Gens schlgt in Deutschland Wellen, wird in Israel [aber] nicht beachtet, titelte die linksliberale Haaretz. Sowohl Sarrazin wie der Israelische Innenminister Eli Yishai glauben an das jdische Gen, so die israelische Zeitung, aber nur Sarrazin wrde dafr gegeisselt, hiess es in der Basler Zeitung-online am 31. August 2010.
Einige, leider auch in der Schweiz, geiferten mit als wissenschaftlich getarnten Erkenntnissen gegen Intelligenzunterschiede zwischen den Rassen (das kennen wir doch schon von den wissenschaftlichen CO2-Lgen) und bestreiten, was wahr ist, aber nicht wahr sein darf. Allein schon Chinesen, Inder und Weisse sind Beweis dafr, dass es verschiedene Rassen gibt. Wo diese Rassen schon usserlich bis ins Kleine gehend andersartig sind, unterscheiden sich auch ihre geistigen Fhigkeiten. Andernfalls htten in den 60er Jahren alle gleichzeitig eine Mondrakete gebaut.
Am schrillsten machte sich der frhere stellvertretende Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland, Michael Friedman, bemerkbar. Im Wortgefecht htte Sarrazin ihn Arschloch genannt.
Weil ein Mann von Welt ein Kompliment, das ihm gemacht wurde, nicht fr sich behalten konnte, rannte Friedman zur Bild-Zeitung und erzhlt ihr, was Sarrazin ber ihn gesagt hat. Die machte daraus eine Titelgeschichte. Jetzt wissen fnf Millionen Bild-Leser, dass der Sarrazin den Friedman ein Arschloch genannt hat. Das ist nicht nett und, wie unsere Kanzlerin sagen wrde, berhaupt nicht hilfreich. Und ausserdem stimmt es nicht. Friedman ist ein selbstverliebtes Riesenarschloch. So, das musste mal gesagt werden. Henryk M. Broder auf (www.nonkonformist.net).
Nach Friedmans bekanntgewordenen Eskapaden mit aus der Ukraine illegal nach Deutschland geschleusten Prostituierten und Kokainkonsums, trat er von allen mtern zurck. Inzwischen hat er beim Sender 13th Street bereits wieder ein eigenes Gesprchsforum und moderiert auch ein Forum beim Sender N24 und kommentiert Berichte zu politischen Sendungen. Und bei der Zeitung Die Welt ist er Kolumnist.
Auf eine solche Rehabilitation darf Eva Herman, die nach 23 Jahren ARD und NDR rausgeworfen wurde, nicht hoffen. Man hatte ihr wegen ihrer Bcher zur Familienpolitik wider besseres Wissens! vorgeworfen, eine Nazi zu sein. Thilo Sarrazin geht es nicht viel besser. Wegen seines Buches* und seiner Aussagen zur Integrationsfhigkeit von Auslndern, steht er derzeit heftig in der Kritik. Sarrazin soll von der SPD ausgeschlossen werden und msse aus der Bundesbank, wo er Mitglied des Vorstandes ist, rausgeworfen werden. Die Herren bei der Bundesbank distanzieren sich, wie die Politiker, von Sarrazins Aussagen, denn sie befrchten vermutlich, dass man sie wie ihn mit Reichsminister Gring vergleichen knnte. Sarrazin selbst sieht sich durch die Meinungsfreiheit in Deutschland gedeckt. Der Bundesverband der Arbeitsrichter hlt einen Rauswurf aus dem Vorstand der Bundesbank, wegen seiner usserungen, fr rechtlich unzulssig.
Die Hetze gegen Thilo Sarrazin und Eva Herman ist erschtternd. Auch wenn die grosse Mehrheit der Deutschen Sarrazin und Herman zustimmen, haben sie noch nicht ganz begriffen. Eva Herman: Die Existenz, das Fortbestehen Deutschlands steht auf dem Spiel, auch wenn die vielen Sptter es nicht wahrhaben wollen!1
Fussnoten
* In jeder Buchhandlung, Fr. 38.90. Die erste Auflage war Anfang September bereits ausverkauft!
1 Eva Herman, Die Wahrheit und ihr Preis, Kopp Verlag, Rottenburg 2010, Seite 57.