Auslnder, aussereuropisch und fremdrassisch
Wie UN (Unabhngige Nachrichten) in Deutschland berichteten, hat Niedersachsen eine trkischstmmige Sozialministerin, Aygl zkan. Sie wurde vom damaligen Ministerprsidenten und jetzigen Bundesprsidenten (!) Christian Wulff ausgewhlt. Ihre antideutsche Gesinnung war schon bekannt, bevor sie im Amt war. Als erste Amtshandlung forderte sie ein Verbot von Kruzifixen in den Schulen. Auch wenn man kein glubiger Christ ist, kann man das angesichts der wachsenden Zahl von Moscheen1 in Deutschland nur als Provokation auffassen.
In der Schweiz ist es, abgesehen vom Verbot des Minarettbaus, nicht besser: Kruzifixverbot bis hin zum Verbot, an den Schulen Weihnachtslieder zu singen und Krippenspiele aufzufhren. Schweizer haben sich den Auslndern anzupassen. Integration wird von einem grossen Teil der Immigranten kategorisch verweigert. Viele sprechen nicht einmal eine unserer Landessprachen. Sogar Auslnder, die seit 40 Jahren in der Schweiz leben, sprechen kaum einen fehlerfreien Satz (ich au ha-n-i Schwyzerpass.). Das Resultat einer unrealistischen, vom Kapital diktierten und von der links-rotgrnen Gutmenschen-Lobby untersttzten, verfehlten Einwanderungspolitik.
Das Schweizervolk muss endlich seinen Kampf gegen die Vermischung fhren, wie ihn Rabbiner Joel Berger den Juden empfiehlt: Wir Zionisten haben innerhalb des Judentums einen Kampf gegen die Vermischung zu fhren. (Rabbiner Berger in der Allgemeinen Jdischen Wochenzeitung, 19.5.1994, S. 1). Haben Sie schon einmal ein Hassgeschrei der Medien gehrt, weil Juden empfohlen wird, unvermischt zu bleiben? Fordern Europer fr sich dasselbe, berschlgt sich die Journaille in ihren Redaktionsstuben vor Wut.
Fussnote
343 Grossmoscheen mit Minaretten, die anderen nicht mitgezhlt, Stand Ende 2007 |
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