Leserbriefe
Unruhen so weit das Auge reicht!
Zuweilen wird der rger ber gewisse Vorkommnisse derart gross, dass ich mir Luft verschaffen muss. Dies ist der Grund meines Schreibens an Sie. Ihre Meinung wrde mich interessieren.
Bundesrat Maurer macht mit der Kippa* den Kniefall in Israel. Vier Tage spter erfhrt man, dass das geheime Kampfbunkernetz der Schweiz aufgelst werden soll. Ist Maurer nach Israel gefahren, um entsprechende Instruktionen einzuholen? Zuvor schon hat man die Festungsartillerie liquidiert, fast smtliche Panzer abgebaut und Panzerhaubitzen verschrottet. Neustens wird diskutiert, ob die Artillerie abgeschafft werden solle. Bundesrat Ogi hat bereits vor Jahren die Boden-Luft-Abwehr gekillt. Die Luftwaffe wird zusammengespart, dass sie keine zwei Wochen am Stck mehr einsatzfhig ist. Schleichend wird der Wehrmann entwaffnet. Zuerst wird die Taschenmunition eingezogen und bald wohl das Gewehr, so dass er sich bei Mobilmachung auf dem Weg zur Truppe wehrlos infiltrierten Truppen ergeben muss. Die Armee steht bald ohne Waffen da, und die Schweiz ohne Abwehr!
Unruhen so weit das Auge reicht! Instabile Staaten und Volkswirtschaften. Unerklrte Kriege werden gefhrt. Es braucht nicht den Glauben an die Offenbarung in der Bibel, oder Nostradamus Prophezeiungen**, um zu sehen, dass die geschilderte 3. berschwemmung bevorsteht. Doch unsere Politiker (auch bei der SVP!) pennen und wollen die Armee nochmals verkleinern.
Der namhafteste Teil der SVP steckt in der Israel-Lobby! So erkauft sich die SVP ihre Wahlerfolge. So ist auch klar, weshalb eine Minarettinitiative durchkommen konnte, wo doch hnliche [gemeint sind der Schweiz abtrgliche] Vorlagen (Personenfreizgigkeit, Schengen/Dublin, Armee und Zivilschutz XXI, UNO usw.) per Manipulation entsprechend gerichtet werden konnten.
Es berrascht nicht, dass sogenannte Rechtsparteien wie SD, FPS, AP, AS, Eidgenossen, PNOS, bei Wahlen keinen Erfolg haben knnen und nach und nach smtliche mter verlieren. Diese Parteien lassen sich nmlich nicht kaufen!
Die Schweiz regiert sich nicht mehr selbst. Sie wird regiert von ihres Gnaden [Antischweizern]. Das beweist beigelegter Artikel [wir berichten im Editorial dieser Ausgabe]. Da wagt einmal einer die Wahrheit zu publizieren und wird danach, ohne den Tatbestand zu prfen und als falsch zu beweisen, verurteilt und zu einer erniedrigenden Behandlung gentigt. Der verantwortliche Gerichtsprsident ist Thuner SVP-Stadtrat und e. Grossrat! Bei den kommenden Wahlen in Thun will er Stadtprsident werden. Diesem sollte man das Handwerk legen! Was kann man gegen solche [Rechtsverdreher] unternehmen?
Walter Brunner, Unterseen
* Die meisten Juden tragen die Kippa, um sich ffentlich zu ihrem Jdisch-sein zu bekennen, erklren die progressiven Juden in Deutschland. Das Tragen der Kippa gehe auf kein religises Gebot zurck, sondern sei jdisches Brauchtum. Nicht-jdische Gste tragen eine Kopfbedeckung, wenn sie blich ist, z.B. bei der Hochzeit in einer Synagoge. Die Kopfbedeckung msse keine Kippa sein, es reiche ein normaler Hut. Es stellt sich uns daher die Frage: Warum mssen Staatsbesucher in Israel ausnahmslos die Kippa tragen? Als ob es in ganz Israel keine normalen Hte gbe. Als Schweizer empfindet man die Kippa zur Bekennung unseres Jdisch-seins als Gesslerhut. (Die Redaktion)
** Nostradamus (lat. fr: Nostredame; war Arzt, Apotheker, Astrologe, jd. Abstammung aus der Familie Gassonet). N. war vermutlich ein Wissender im inneren knigl. Regierungskreis (Planungsministerium). Er beriet den Knig. Vieles was er ausarbeitete traf zu, vieles davon nicht. Heute spricht man natrlich nur noch ber das, was eingetroffen ist. Das macht Nostradamus aber nicht zu einem Propheten, sondern zu einem Vorgnger George Orwells dessen erschreckende Visionen in seinem Roman 1984 sich heute auch vor unseren Augen erfllen, z.B. Verfolgung wegen der Grundgesetze des Engsoz (Romanfigur), die Gedankenverbrechen. Orwell arbeitete whrend des 2. WK fr den brit. BBC fr die Produktion von Kriegspropaganda. In 1984 drfte er sein Wissen aus Geheimdienstkreisen verarbeitet haben. (Die Redaktion)
Impfempfehlungen immer aufdringlicher!
Nun wird wieder dazu aufgerufen, uns gegen die Grippe impfen zu lassen. Die Werbeaktionen mittels grosser Plakate und Broschren wird immer aufdringlicher! Um was geht es eigentlich bei diesen Aktionen? Mchte man wirklich eine gesndere Gesellschaft oder ist die ganze Aktion lediglich fr eine weitere Profitsteigerung der Impfstoffhersteller?
Besonders empfohlen wird die Impfung dem Gesundheitspersonal, doch diese lassen sich hchst selten impfen. Wir sollten uns fragen, warum das so ist. Knnte es sein, dass das Pflegpersonal darber Bescheid weiss, was fr Gifte in den Impfstoffen enthalten sind? Zudem erschien in der medizinischen Zeitschrift Lancet vor gut zwei Jahren eine Studie, die den Unsinn der Grippeimpfung belegt. Haben die Gesundheitsapostel diese Studie nicht gelesen? Wenn das der Fall wre, mssten unsere Gesundheitsbehrden die Impfempfehlung seit langem zurckgezogen haben. Nur mit stndigem Augenschliessen vor der Wahrheit kann eine Impfempfehlung noch gutheissen werden. Ich htte da eine ganz natrliche Empfehlung gegen die Grippe: Gengend Bewegung an der frischen Luft und regelmssige Einnahme von natrlichen Vitaminen, Knoblauch und Grntee.
Martin Bracher, Bsserach
Appell fr das christliche Abendland
Wenn wir nicht mehr Grss Gott sagen drfen, gibt es nur eine Alternative: Ihr habt das Recht, Deutschland zu verlassen.
Zu Schulbeginn wurden Kinder in Stuttgarter Schulen von ihren Klassenvorstnden informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten htte. Grssen, Bitte, Danke sagen, einfach hflich und freundlich sein.
Weiter wurde ihnen aber auch mitgeteilt, dass das uns in Baden Wrttemberg vertraute Grss Gott nicht mehr verwendet werden darf, da dies die moslemischen Mitschler beleidigen knnte.
Dazu kann man als Otto Normalbrger eigentlich nichts mehr anfgen und nur mehr den Kopf schtteln. Ich kanns gar nicht glauben. Ist aber wahr. Ihr knnt Euch gerne in Stuttgart in den Volksschulen erkundigen.
Einwanderer und nicht die Deutschen sollen sich anpassen!
Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darber, ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigt haben knnten.
Die Mehrheit der Deutschen steht patriotisch zu unserem Land. Aber immer und berall hrt man Stimmen politisch korrekter Kreise, die befrchten, unser Patriotismus knnte andere beleidigen.
Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten kamen nach Deutschland, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften. Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankmmlinge, und offenbar auch hier Geborene, hinter die Ohren schreiben sollten.
Die Idee von Deutschland als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur eine ziemliche Verwsserung unserer Souvernitt und unserer nationalen Identitt gefhrt.
Als Deutsche haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprache und unseren eigenen Lebensstil.
Diese Kultur hat sich whrend Jahrhunderten entwickelt aus Kmpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Mnnern und Frauen, die Freiheit suchten.
Wir sprechen hier Deutsch, nicht Trkisch, Englisch, Spanisch, Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch oder irgend eine andere Sprache. Wenn jemand also Teil unserer Gesellschaft werden will, dann soll er geflligst unsere Sprache erlernen!
Im Namen Gottes ist unser nationales Motto. Das ist nicht irgendein politischer Slogan der rechten Parteien. Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche Mnner und Frauen diesen Staat nach christlichen Prinzipien gegrndet und entwickelt haben. Es ist also auch nicht abwegig, dies an den Wnden und Schulen mit einem Kreuz zu manifestieren.
Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fhlen, dann schlage ich vor, Sie whlen einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nun mal Teil unserer Kultur.
Wenn Sie das Kreuz in der Schule emprt, oder wenn Ihnen der christliche Glaube nicht gefllt, dann sollten Sie ernsthaft erwgen, in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen, er ist gross genug. Wir sind hier glcklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht den geringsten Wunsch, uns gross zu verndern; und es ist uns auch vllig egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie herkamen.
Dies ist unser Staat, unser Land, und unsere Lebensart, und wir gnnen Ihnen gerne die Mglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand mit uns zu geniessen.
Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, sthnen und schimpfen ber unsere Fahne, unser Gelbnis, unser nationales Motto oder unseren Lebensstil, dann mchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen, grossartigen deutschen Freiheit Gebrauch zu machen, nmlich vom Recht uns zu verlassen, wenn es Ihnen nicht passt!
Wenn Sie hier nicht glcklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab! Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen. Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu drfen. Also akzeptieren Sie geflligst das Land, das Sie akzeptiert hat.
Wenn wir dieses Schreiben an unsere Freunde und Feinde weiterleiten, dann werden es frher oder spter auch unsere Reklamierer in die Finger bekommen. Sendet den Brief weiter, an alle die Ihr kennt.
Eine junge deutsche Lehrerin
Von Abonnent K.B. zugesandt. Danke!