Mutter aller koschlachten
(ei.) Mit obigem Titel brachte die Weltwoche in der Nr. 47/2010 einen Beitrag ber die Klimakonferenz in Cancn. Doch die Entstehung der fingierten Klimakatastrophe bleibt im Dunkeln, das Buch Die Lge der Klimakatastrophe1 von Hartmut Bachmann, wird den Lesern verschwiegen. Hier eine Kurzfassung der Seiten 148 152:
Im Oktober 1986 trafen sich in Washington 27 Persnlichkeiten aus Wirtschaft und Politik. Sie sollten innerhalb des Umweltprogramms UNEP, das zur UNO gehrt, die sich pro und kontra ausbreitenden Fragen zum Erdklima diskutieren. Verschiedene Teilnehmer wiesen darauf hin, dass diese Fragen weder der UNEP noch der UNO zur Diskussion vorgestellt werden sollen, denn mit der Weitergabe an die UNO kme es zum Stillstand. Das Problem der UNO seien ihre ussert unbedeutenden Kompetenzen. Wenn die USA zu Aktivitten animiert werden sollen, ginge dies nur innerhalb eines nationalen Programms. Es gehe nicht an, dass sich auslndische Mchte in die Innenpolitik der USA einmischen. ber das Klima Zugang in die Innen- und Wirtschaftspolitik der USA zu gelangen, msse von Anfang an unterbunden werden. Werbeaktionen pro und contra ber eine mgliche Klimanderung seien berflssig. Das Thema werde vermutlich internationalisiert, und aus Erfahrung wisse man, dass die partizipierenden Regierungen das Thema an sich reissen werden, um nationale Aktivitt vorzutuschen, um dadurch von ihren jeweiligen Problemen abzulenken.
Im Mrz 1987 trafen sich in New York dreizehn Entscheidungstrger aus Wirtschaft und Politik. In zweitgiger Verhandlung wurden sie sich einig, dass alle die USA betreffenden Klimafragen, wegen der wirtschaftlichen Brisanz nicht mehr den UNO-Behrden unterstehen sollen, sondern einem neuen Zweig der UNO, der unter absoluter US-Kontrolle stehen msse. Die Geburt der spter IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) genannten Institution. Sie nahm 1988 ihre Arbeit auf. Gut informierte und weitsichtige Beobachter des IPCC stellten schon frh fest:
1. |
Die Ergebnisse der Klimaforscher sollten nicht nur zutreffend sein, was dadurch gewhrleistet sein wrde, dass das IPCC selbst bestimmt, was die Ergebnisse beinhalten und wie sie zustande kommen sollen. Opposition solle nicht bercksichtigt werden. |
2. |
Die Ergebnisse der Klimaforscher mssten auch konsensfhig sein. Andernfalls knnten sie spter die nationalen Gremien nicht passieren. Die Berater werden nmlich letztendlich mit den zu Beratenden identisch sein. |
Im Sptsommer 1987 trafen sich in New York 30 Giganten aus Wirtschaft und Politik: Ford, General Electric, Boeing, die Weltbank, Westinghouse, Chase Manhattan usw. waren da, auch die IDA2 hatte einen Vertreter geschickt. Zweck der Tagung war, Normen zu erlassen, die den mitspielenden Regierungen dieser Erde die Mglichkeit geben, neue Regulative zur Bekmpfung der Klimakatastrophe zu schaffen und entsprechende Gesetze zu verabschieden, um ein gewaltiges internationales Geschft anzubahnen.
Der Wortfhrer der illustren Gesellschaft lobt die internationale Vorarbeit, besonders jene der Grnen in Deutschland und den aufrttelnden Artikel im Spiegel vom August 1986 (vgl. Nr. 3/2010), sowie die Bereitschaft der hier anwesenden zur Schaffung eines neuen Klima-Instrumentes bei der UNO zu untersttzen. Es wurde betont, dass die Entwicklung des Projektes zur Bekmpfung des Feindes Klimakatastrophe nicht von den USA, sondern von Europa3 auszugehen habe. Europa solle fr alle internationalen Vereinbarungen Vortritt erhalten. Fr die USA drften 1. daraus keine bindenden geschftlichen Hindernisse errichtet werden. 2. Die Bekmpfung des fiktiven Feindes durch die USA knne nur im Rahmen der fr Amerika frderlichen Geschfte, die sich daraus ergeben, befrwortet werden.
Im Zentrum der Vereinbarungen steht die nationale Strkung der USA: Wahrnehmung jeglicher Geschfte, die fr die nationalen Institutionen von Vorteil sind. Ablehnung jeglicher Lasten, die nicht durch nationale Gesetze begleitet werden.
Ein paar Jahre spter besttigt der vormalige Chefkonom der Weltbank, Sir Nicholas Stern, diese Planung als ganz grosses Geschft. Er verkndete, dass die Investitionen in den Klimaschutz ein riesiges Subventionsprogramm seien und damit die Wirtschaft zur neuen, grnen Blte treiben wird. Zunchst wrden dazu zirka 5 Billionen Dollar bentigt. Dies zeigt ganz klar, wie das Geld von arm nach reich umverteilt wird. Die gesamte Umweltpolitik der USA luft nach der alten britischen Verteidigungsorder Right or wrong, my country! (Recht oder Unrecht, mein Land!), also pure Machtpolitik des Strkeren.
In Cancn haben die teilnehmenden Staaten in der Schlusserklrung erstmals das Ziel anerkannt, dass die Temperaturen nicht mehr als zwei Grad steigen sollten. Gerade so, als ob sie die natrlichen Klimaschwankungen von Eiszeit zur Warmzeit und umgekehrt, beeinflussen knnten. Es liegt nicht in der Macht des Menschen, das Weltklima zu beeinflussen! Die komplexen Einwirkungen durch Sonnenaktivitten sind um ein mehrfaches grsser als alle menschlichen Aktivitten zusammengenommen. Das Publikum wird aber eher die einfache Lge, als die komplizierte Wahrheit glauben.
Schuld daran sind unsere Medien, weil sie Hartmut Bachmanns Buch beharrlich verschweigen. Ein Kollege Bachmanns, der Wissenschaftsautor und ehem. Herausgeber von New Scientist, sagte zu Bachmann: Sie mssen verstehen, dass das IPCC przise dafr gegrndet wurde, um zu beweisen, dass die Menschen sich gegen das Klima versndigen.
Die Klugscheisser, die dem Beschluss in Cancn zugestimmt haben, gehren aus ihren Regierungsmtern entfernt und in einer psychiatrischen Klinik verwahrt.
Fussnoten
Die Lge der Klimakatastrophe. Untertitel: Der Auftrag des Weltklimarates. Manipulierte Angst als Mittel zur Macht. Frieling-Verlag, Berlin. 5. Auflage 2008. |
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International Development Association, gegrndet 1960, an die Weltbank angegliedert. |
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Zur Ausbeutung Europas mit CO2-Steuern. |
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