Brief an die kantonalen ErziehungsdirektorInnen
Von Brigitta Eymann
Begleitbrief zu meinem Schreiben Achtung Eltern!
Wrenlos, Dezember 2010
Sehr geehrte Damen und Herren
Seit ich den Rundbrief Achtung Eltern! geschrieben habe, ist mir inzwischen der Lehrplan21 Schwerpunkt Sexualerziehung in die Hnde gekommen. Was dort aufgefhrt ist, und den Kindern beigebracht werden soll, widerspricht vollkommen dem gesunden Menschenverstand.
Sollte man nicht von Erziehungsdirektoren erwarten knnen, dass in erster Linie das Schulgesetz und die Charta des Familienrechtes umgesetzt und eingehalten werden? Wenn nicht, dann mchten Sie bitte auf Ihr Amt verzichten und dieses verantwortungsbewussteren Personen berlassen. Denn ich frage mich, wie man mit einem gesunden Menschenverstand auf eine Gender-Ideologie hereinfallen kann, die unser ganzes christliches Gesellschaftssystem zerstrt.
Es scheint, dass die EDK [Erziehungsdirektoren Konferenz], diese selbsternannte Organisation, ohne gesetzliche und legitimierte Vollmacht sich anmasst, verpflichtende, zwingende, ja sogar obligatorische Richtlinien herauszugeben.
Da die heutige EDK nicht einmal in der Lage ist, die PHZ Luzern [Pdagogische Hochschule Zentralschweiz, Luzern] zu kontrollieren und die Mehrheit dieses Kompetenzzentrums, die von unten belichteten Gender-Ideologen, dessen offizielles Ziel es ist, unsere Gesellschaft zu zerstren, auszuschalten. Dass es wohl auch in der EDK Personen ohne jeden gesunden Menschenverstand geben muss, ist nicht auszuschliessen, weil ja gerade solche Leute gierig auf Amtsstellen sind, wo sie ihre von niederen Instinkten geleiteten Meinungen weitergeben knnen.
Aber wie Vter und Mtter Beihilfe leisten, statt mit aller Macht versuchen diese Strmung zu stoppen, kann ich nicht verstehen. Denken Sie nicht daran, dass auch Ihre Kinder und Enkel und Grossenkel einst die Leidtragenden sind?
Ist es Ihnen egal, ob perverse Lstlinge und Pdophile Ihre Kinder und Kleinstkinder vernaschen, verletzen und ihre Menschenwrde zerstren? Spter mit Porno vollstopfen, damit sie von innen heraus verfaulen?
Kinder der sexuellen Aufreizung auszusetzen, fhrt zu Konflikten und Verwirrung. Diese beeintrchtigen ihre geistige Gesundheit, ihre (Aus-)Bildung sowie ihre persnliche Entwicklung. Der Verlust der Scham ist das erste Zeichen des Schwachsinns.
Die PHZ Luzern ist sofort zu schliessen und deren Internetseite zu lschen.
Sollten Sie diese Schritte nicht unternehmen, so muss ich annehmen, dass Sie unter dem Deckmantel der EDK und dem Bundesamt fr Gesundheit, das ebenfalls mithilft, mit Steuergeldern unsere Gesellschaft zu zerstren, das Schulgesetz und die Elternrechte auszuhebeln und unser Volk der Gender-Ideologie auszuliefern beabsichtigen.
Gerne erwarte ich Ihre Antwort. Danke!
Ich wnsche Ihnen frohe Festtage
und grsse Sie freundlich.
sig. Brigitta Eymann