Die kriegslsternen USA, das Federal Reserve System und der IWF

Der Internationale Whrungsfonds (IWF) htet seit Anbeginn die Interessen seiner Ziehmutter, die private US-Notenbank Federal Reserve. Schon whrend des Zweiten Weltkrieges finanzierte die Hochfinanz die I.G. Farben, einer der grssten industriellen Kartelle und die Finanzquelle der deutschen Kriegsmaschinerie. Zu den wichtigsten Geldgebern zhlten Rockefellers National City Bank und die Dillon, Read & Company. Ebenso die Morgans Equitable Trust Company; Harris Forbes & Company; und die im wesentlichen jdische Firma Kuhn, Loeb & Company.

Whrend der alliierten Luftangriffe, denen kein landwirtschaftliches Fuhrwerk entging und denen allein in der militrfreien Stadt Dresden etwa 480000 Menschen zum Opfer fielen (von der Presse auf 50 Tausend heruntergelogen), wurden auf Anweisung des US-Kriegsministeriums die Fabriken und Verwaltungsgebude der I.G. Farben verschont, berichtet der US-Autor G.Edward Griffin in seinem Buch ber die US-Notenbank Federal Reserve1.

Bekanntlich produzierte die aus oben genannten Quellen mitfinanzierte I.G. Farben das Zyklons-B, das in den Leichenkammern des Krematoriums Auschwitz verwendet worden ist, was von Ex-Spiegelredaktor Fritjof Meier aber anders berichtet, d.h. bestritten wird. (Eine Strafanzeige wurde von der Staatsanwaltschaft Stuttgart abgewiesen). Wichtig zu wissen ist, dass I.G. Farben die Arbeitslager als Verstrkung fr Deutschlands Industrie betrieb.

Noch heute ist es ein gut gehtetes Geheimnis, wieso I.G. Farben ein Arbeitslager unterhielt und gleichzeitig unttig die Ermordung ihrer Arbeitskrfte zuliess.

Wer dazu unpassende Fragen oder wissenschaftliche Beweisantrge stellt, wird in Deutschland, sterreich, Frankreich und in der Schweiz gerichtlich verfolgt und mit Gefngnis bestraft. Wissenschaftliche Untersuchungen, die nicht zur verffentlichten Lehrmeinung fhren, sind in diesen Lndern verboten.

Whrend des Zweiten Weltkrieges schickten die Vereinigten Staaten im Rahmen des Leih-Pacht-Programms fr mehr als elf Milliarden Dollar Hilfsgter in die Sowjetunion. Nach dem Auslaufen des Hilfsprogramms lieferten sie der UdSSR dringend bentigte Gter unterhalb der Weltmarktpreise und sogar unterhalb der Preise, welche die Amerikaner selbst bezahlen mussten. Die Sowjets brauchten nicht einmal das Geld dafr zu haben. Der von Washington mit Geld alimentierte Internationale Whrungsfonds (IWF) lieh den Sowjets das Geld unter dem sonst blichen Darlehenszinssatz, so dass die amerikanischen Brger diese indirekten Subventionen zahlen mussten.

Sind heute die Brger der Euro-Lnder wie auch der Schweiz in hnlicher Weise ebensoweit, wie schon das amerikanische Volk nach 1941? Seit 1992 ist die Schweiz Mitglied dieses globalen Bankstersyndikats, das ein verlngerter Arm der privaten Notenbank Federal Reserve ist, genau wie die Weltbank. Die USA jedenfalls pfeifen seit jeher auf den IWF, denn dieser macht ohnehin, was das FED befiehlt.


Fussnote

1

G.Edward Griffin Die Kreatur von Jekyll Island Die US-Notenbank Federal Reserve Das schrecklichste Ungeheuer, das die internationale Hochfinanz je schuf (S. 366f), Kopp Verlag, Rottenburg (BRD) 2006.