Weg mit der
Eidgenssischen Rassismus-Kommission
(gw) Georg Kreis, bisheriger Prsident der Eidgenssischen Kommission gegen Rassismus (EKR) gibt auf. Er kndigte im Sonntag (9.5.2011) an, sein Amt auf Ende Jahr niederzulegen. Fr die mit dem verlogenen Namen Rassismus-Kommission genannte Brger-berwachungs-Kommission bestimmt ein herber Verlust.
Warum ist der Name EKR verlogen? Wir knnen in jedem Fachbuch fr Biologie nachlesen, dass wenn das Wort Rasse verwendet wird, es zur Beschreibung fr die Pflege und Erhaltung der Rassen gemeint ist. In ihrer menschenverachtenden Weise wird der herkmmliche Rassenbegriff von der EKR in sein Gegenteil verdreht. Nmlich zur Kulturzerstrung unserer eigenen Ethnien durch Migration (Durchmischung) mit allen anderen Rassen der Welt.
Die Grossrassen Gelbe, Rote, Schwarze und Weisse teilen sich in Rassen-Untergruppen auf: Araber, Chinesen, Eskimos, Inder, Japaner, Mongolen, Neger, Pygmen, Trken usw. Dazu gehren auch die Indianer Nord-, Mittel- und Sdamerikas, die ihren Sammelnamen irrtmlich erhalten haben, weil die Entdecker Amerikas glaubten in Indien gelandet zu sein. Allein in den USA sind 560 Indianerstmme bekannt. Die bekanntesten drei sind die Cherokee, Navajo und Sioux.
In Mittelamerika (Mexiko) leben 28 Indianerstmme: Azteken, Maya, Olmeken, Zapoteken, um nur diese vier zu nennen. Durch den Besuch der farbenprchtigen Indianermrkte Mexikos und Reisen durch das Land ist man in kurzer Zeit in der Lage, die wichtigsten indianischen Rassengruppen unterscheiden und benennen zu knnen. Auch Sdamerika hat eine grosse Anzahl verschiedener Indianerstmme.
Der Zusammenbruch der indianischen Bevlkerung durch die Landnahme von Weissen wird in der Literatur einhellig als entsetzlich beschrieben, Folgen waren der Verlust an kulturellen Traditionen und Lebensweisen, neue politische Verbindungen, grossflchige und umgreifende Bevlkerungsverschiebungen, sowie schliesslich der Verlust des Landes. Heute interessieren sich pltzlich auch weisse Naturwissenschafter wieder fr die als wertvoll berlieferten Kulturen der Indianer. Ja heute, nachdem wegen des Eindringens Fremder das Meiste ihrer Kultur verloren gegangen ist.
Seit sechzig Jahren wiederholt sich dieselbe Tragdie auf unserem Kontinent: Die europischen Kulturvlker werden durch eine fahrlssig gefrderte und/oder schweigend geduldete massenhafte Einwanderung fremder Rassen und wegen des bekannten, aber von der Politik nie durch Familienfrderung behobenen Geburtenschwunds der eigenen Vlker, dem Untergang preisgegeben.
Die Basler Zeitung brachte in der Ausgabe vom 11.5.2011 die Auseinandersetzung ber die Rassismuskommission und das Wahlthema Migration. Dabei zitierte sie Parteiexponenten und liess die Meinungs- und Wahlforschungsinstitute M.I. S. Trend SA, Lausanne und gfs.bern zu Wort kommen.
Um es vorweg zu nehmen: Die Trendforschungsergebnisse dieser Institute knnen zutreffen, mssen aber nicht. Besonders ist zu kritisieren, dass ihre Resultate auf Grundlage einer politisch manipulierten, grossenteils nicht informierten, daher desinformierten und ber die wahren Ziele im Dunkeln gelassenen Bevlkerung beruhen. Ihre Ergebnisse sind, wie sie auch ausfallen, Teil der Desinformation, fr die sich diese Institute auch noch bezahlen lassen.
Wenn beim M.I.S. die schon vielmals und mehrfach nachgewiesene importierte Kriminalitt bei der Auszhlung an vierter Stelle nach dem Wohnungsmarkt, Arbeitsmarkt und Bildung genannt wird, obwohl die Migration das Wahlkampfthema schlechthin sei, jedoch unter ferner liefen nur von 38 Prozent als ein Problem erkannt worden ist, dann bedeutet dies, dass die von Immigranten und von eingebrgerten Auslndern verbte Kriminalitt sehenden Auges unverndert bleiben soll. Die Verschiebung der Interessenslage der befragten Brger scheint manipuliert zu sein oder sie ist der Einschchterung durch die Eidgenssische Kommission gegen Rassismus zuzuschreiben, oder Parteifunktionren, weil diese, um ihre mter behalten zu knnen, sich den rassistischen Lobby-Forderungen einer unsere Gefngnisse fllenden Einwanderung beugen.
Nur ein totaler Zuwanderungsstopp und Repatriierung zunchst der papierlosen Eindringlinge (les sans papiers) und der Wirtschaftsflchtlinge rettet unseren Viervlkerstaat vor dem absehbaren Untergang.
Fremdenfeindlichkeit ist das natrliche Verhalten eines jeden Volkes, wenn Fremde von seinem Stammesgebiet Besitz ergreifen. Heute werden Eroberung und Landraub von einer machtbesessenen Wirtschaftslobby vorangetrieben. Von einer Lobby, die in einer endlichen Welt unendliches Wirtschaftswachstum anstrebt und dafr gesorgt hat, dass alle Schleusen fr die Zuwanderung geffnet wurden und unser Land seit 1945 auf fast die doppelte Anzahl Einwohner anwachsen liess.
Durch politischen Zwang oder mittels der Suggestion humanistischen Wohlverhaltens oder einem solchen aus christlicher Nchstenliebe verpflichtet zu sein, wird der vernnftige berlebenskampf der Vlker brutal unterdrckt. Zu den berlebensmden zhlen auch intelligente Menschen, die zwar Verstand, aber nur kmmerliche Reste oder gar keine Vernunft haben.
Nicht die Roten, Grnen und Linken als solche, sondern die marxistisch verblendeten roten, grnen und linken Propagandatrommler fr Antirassismus wollen keine Abschaffung der rassenfeindlichen Anti-Rassismuskommission. Diese verblendeten Ideologen sind geistige Abkmmlinge der Frankfurter Schule. Wann verweigert das Volk diesen Indianerschlchtern endlich die Stimme? Weg mit den Volksfeinden aus allen Regierungsmtern! Wer dazu noch lnger schweigt, schadet dem Schweizer Viervlkerstaat und den europischen Vlkern.
Warum verteidigt Stndertin Anita Fetz (SP) die Rassismus-Kommission mit dem Hinweis, diese aufgewrmten Forderungen seien eine ganz alte Platte? Nicht besser ist der Hinweis von Christian Wasserfallen (FDP), man solle die Ausweitung der EKR auf linksextremistische Umtriebe ausweiten. Man greift sich ob solchen Unsinns an den Kopf. Das hiesse, dass es der EKR nicht um die Verfolgung des (umgekehrten) Rassismus geht, sondern um die politische berwachung und Domestizierung des Volkes. Gegen linke Randalierer ist nicht anders vorzugehen wie schon gegen rechte. Das Problem besteht jedoch darin, dass nur gegen rechts eingeschritten wird, die Linken aber geschont bleiben, weil viel zu viele Linke in unseren Regierungsmtern sitzen. Diese machen die Linken von heute zu den Juden von gestern, die doch nicht schon wieder verfolgt werden drfen. In derselben Basler Zeitung bekommt man zu lesen Im linksgrnen Spektrum und bei vielen Vertretern der Mitte ist der Sinn der Kommission unbestritten und Kreis Amtsfhrung und sein Mut [wird] hoch gelobt. Eine Gesellschaft muss darber diskutieren, was rassistisch ist und was nicht, sagt Fetz. Mit Rassismus meint sie dasselbe wie andere Wortverdreher mit Friedenssoldaten.
Die Basler Zeitung fltete zuckersss, interessanter seien jene Kritiker ausserhalb der Partei. Diese fordern nicht gleich die Abschaffung der Kommission, aber mindestens eine berprfung, man solle die Aufgabe der Kommission genau anschauen. Die schauen der rassistischen Rassismuskommission Schweiz doch schon seit 16 Jahren zu tatenlos!
Was wir seit Jahrzehnten vor den Wahlen von den Parteien zu hren bekommen ist Werbung fr Schweizer Schokolade, die sich nach den Wahlen als minderwertige Importware entpuppt.
Wenn die SVP gewhlt werden will, muss sie vorerst ihr Ende 2006 gegebenes Versprechen zur Abschaffung des ARG, die Auflsung der EKR und die Kndigung der Rassismuskonvention einlsen. Haben nmlich alle einmal ihren Hintern auf den trockenen Parlamentssesseln, geht es mit der Einwanderung weiter wie zuvor.