Leserbriefe
Der Geldverschleuderung durch die EKR Einhalt gebieten
Die belste Abzockerinstitution der Schweiz mit einer unwrdigen und freiheitseinschrnkenden Aktivitt (Maulkorb) ist die Fachstelle fr Rassismusbekmpfung in 3003 Bern. Es ist ein riesiger, unsinnig aufgeblhter, kostenverschlingender Apparat.
Unter Aufsicht von Prof. Dr. Georg Kreis und einer Eidgenssischen Kommission gegen Rassismus und Menschenrechte werden absolut unntze Themen ber Rassismus und Menschenrechte gedroschen, die zu freundeidgenssischen Interessen nicht den geringsten Bezug haben.
Diese nutzlosen mter, die uns der Nationalrat eingebrockt hat, mssen wieder abgeschafft werden, da ihr Vorhandensein den Eindruck erweckt, in der Schweiz bestehe ein massives Rassismusproblem, was noch nie der Fall gewesen ist. Im Gegenteil: welches Land hat denn schon einen Anteil von 22% Auslnder in der Bevlkerung? !
Das Problem in der Schweiz ist vielmehr die berbevlkerung. Der Platz ist mit acht Millionen Einwohnern eng geworden. Wo so viele Menschen der verschiedenen Kulturen eine immer grsser werdende Flche besiedeln, kommt es unweigerlich zu Spannungen. Daher brechen Konflikte immer zuerst in Grossstdten aus, nicht auf dem Lande. Es darf nicht sein, dass reiche Auslnder und Zuwanderer uns den Heimatboden rauben. Samih Saviris lsst grssen!
Der Unfug von 500 nutzlosen, antieidgenssischen Projekten, die von Herrn Kreis und seinen Antischweizern innerhalb von fnf Jahren gedroschen wurden dies natrlich alles mit Bundesuntersttzung sucht seinesgleichen vergeblich in der Geschichte der Eidgenossenschaft.
Die Unsummen, die solche mter verursachen, sprechen fr sich, wird doch fortwhrend eine mehrfarbige, auf feinstem Papier gedruckte fnfsprachige Publikation namens Tangram (Bulletin der EKR) herausgegeben. Gemss Grossrat Lorenzo Quadri verdient ein Rassismusbeauftragter bis zu 134000 Franken im Jahr (Kanton Tessin). Es ist mssig auszurechnen, was alle installierten mter zusammen vllig nutzlos wegfressen!
Dass Professor Kreis aber regelmssig in der Unternehmer Zeitung sich zu Wort melden gestattet wird, ist unverstndlich und absolut fehl am Platz. Diesem Unfug Einhalt zu gebieten, ist eidgenssische Pflicht.
Karl Ita, Kmmertshausen
Gender-Mainstream-Politik
Zu Ihrem Artikel Eltern, Achtung! von Brigitta Eymann, Mrz 2011.
Als aufgeklrte Mutter dreier Kinder hege ich keinen Zweifel an der planmssigen Durchfhrung der Gender-Ideologie in unseren ffentlichen Schulen. Was schon mit dem neuen Jahrtausend in den USA seinen Anfang nahm, gehrt nun auch ganz klar in der Schweiz zur Agenda der neuen Weltordnung, weswegen die unbefriedigenden Antworten unserer Vertreter (Marionetten) in Bern, zu erwarten waren. Meine Augen wurden fr dieses Thema geffnet, als ich vor lngerer Zeit das Buch Cruel Hoax von Henry Makow PHD gelesen habe, welches ich sehr weiterempfehlen kann. Ebenfalls hat auch Eva Herman einige Artikel ber die Gender-Erziehung in Deutschland verfasst, die eins zu eins Brigitta Eymanns Recherchen besttigen. Und es ist leider auch in der Schweiz keine unheilkndigende Zukunftsmusik mehr, sondern schon lngst in den Schulunterricht integriert, was ich aus eigener Erfahrung erleben musste.
Meine Tochter war gerade mal in der 3. Primarklasse, als sie das erste Mal intensiven Sexualunterricht erhielt, welcher die 8- bis 9-jhrigen Kinder vllig berfordert hatte. Dieser wurde in der 1. und 2. Oberstufe (quivalent mit 5. und 6. Primarklasse) nochmals viel ausfhrlicher, mit Einbezug von Bi- und Homosexualitt, berstreifen von Kondomen an Bananen, Kennenlernen von Stellungen und anderen Befriedigungsmglichkeiten etc., in den Naturkundeunterricht einbezogen. Meine Tochter empfand es als ekelerregend und abstossend und so viele andere Kinder auch.
Auch ausserhalb der Schule wird fleissig indoktriniert, so etwa in den Jugendzeitungen wie z.B. Bravo, wo ein 17-jhriges mnnliches Popsternchen zu seiner Traumfrau interviewt wurde und zur Antwort gab: Ich weiss noch nicht recht, ob ich mich nur zu Frauen hingezogen fhle, denn auch Mnner machen mich an Es ist wirklich auffallend und nur Blinde nehmen es nicht wahr, wie das Thema Bisexualitt an Aufmerksamkeit gewonnen hat, wie etwa im Kinofilm Drei von Tom Tykwer. Kein Wunder sind viele junge Erwachsene mit ihren menschlichen Beziehungen berfordert, wenn von aussen so viel Dreck an sie herangetragen wird. Alles ist mglich, ein grosses Durcheinander, ein greuliches Gemisch, Ablenkung und Spass bis zum Abwinken, das totale Chaos, aber es dient der Agenda! Gott sei Dank gibt es immer mehr Menschen, die den Durchblick haben und sich wehren. Ein grosses Lob fr Ihre Informationsbroschre!
N. L., Basel