Ntzliche Gehilfen der Attentter

(ei.) Der investigative Journalismus in den Massenmedien ist sptestens seit dem ersten Golfkrieg 1991 ausgestorben. Die schon lange geplante Absicht, die Kontrolle ber die gewaltigen lreserven des Iraks an sich zu reissen, war nur durch Krieg (sprich Massenmord) mglich. Prsident Bush diente dem Ziel, die Militrmacht sowie die politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Grundlagen des Iraks zu zerstren. Die Art und Weise, wie dies angestrebt wurde, liefert Zbigniew Brzezinski, in seinem Buch Die einzige Weltmacht, Untertitel: Amerikas Strategie der Vorherrschaft (Fischer Verlag, 1999).

Sptestens seit dem 9/11 sind die Massenmedien zu Gehilfen der Attentter verkommen. Als Beispiel sei die Weltwoche vom 12. Mai 2011 mit ihrem Bericht auf Seite 26, genannt. Sie tuscht ihren Lesern vor, ber den Tod von Bin Laden und die verhinderte Leichenschau informiert zu werden. Doch statt dessen wird ihnen von Che Guevera, von Gring, Ceausescu, Pol Pot, Savimbi, Saddam und seinen Shnen Uday und Qusay, vom Selbstmord Hitlers, von Mussolini, von Ulrike Meinhof, vom Piraten Klaus Strtebeker und bis 1886 zurck vom Apachen Gokhlayeh (Geronimo) berichtet. Der Leser wartet vergeblich darauf, etwas von Bin Laden zu lesen. Dem einzigen was die Leser interessiert, nmlich Antwort auf die Frage, hat Obama etwas zu verbergen?, wird gekonnt ausgewichen. Mit dem Beitrag des vormaligen US-Justizministers Michael B. Mukasey auf Seite 29, Die Spur zu Bin Laden, befrwortet die Weltwoche die Folter, indem sie Mukaseys Aussagen kritiklos im Raum stehen lsst. Ein Skandal! Wenn es um Betrug bei Schweizer Gerichten oder von Asylanten geht, kennt die Weltwoche in der Regel keine Skrupel. Was hingegen aus Amerika kommt, scheint Kppel heilig zu sein, und Widerspruch ein Sakrileg.

Mukasey berichtet, wie in den USA durch Folter Informationen erpresst wurden. Khalid Scheich Mohammed er wird als Architekt der Terroranschlge vom 11. September 2001 bezeichnet habe im Folterverhr seinen Widerstand aufgegeben und eine Flut von Informationen, einschliesslich des Decknamens eines Kuriers von Bin Laden preisgegeben. Den Beweis, dass Mohammed Architekt des 9/11 war, sucht man vergeblich. Ein anderer, Abu Zubaydah htte Informationen preisgegeben, die zur Ergreifung von Ramzi Binalshibh fhrten, der ebenfalls an der Planung von 9/11 beteiligt gewesen sei. Auch dafr nennt der gesprchige Justizminister keinen Beweis! Die unter Folter erpressten Informationen der Topterroristen htten weitere Anschlge in Europa und den Vereinigten Staaten verhindert, weiss Mukasey zu berichten.

ber die Verbrechen anderer, die islamischen Anschlgen vorausgingen, wird geschwiegen, bis zurck zum Landraub Palstinas, wo nicht nur britische Militrs gemordet wurden, sondern im Zuge des Landraubs die Bewohner ganzer palstinensischer Drfer kollektiv umgebracht wurden. Unter den wachsamen Augen der UNO geht der Vlkermord an den Palstinensern weiter. Nach einem Bericht der palstinensischen Gefangenenhilfsorganisation Riad Aschgar sind seit der Al Aqsa-Intifada (28.9.2000) ber 70000 Palstinenser, davon 850 Frauen und 8700 Kinder gefangen genommen worden. 76 von ihnen kamen ums Leben. Mit Hilfe des Holocaust werden Mord und Verbrechen im Judenstaat legalisiert. Kein einziger dieser Mrder wurde vor ein internationales Gericht gestellt. Dies behlt man sich in Europa fr 90jhrige Aufseher der damaligen deutschen Arbeitslager vor: John Demjanjuk liess man auf der Krankenbahre in den Gerichtssaal schleppen, wo er sich gegen Lgen htte verteidigen sollen mssen. Berichte jdischer Hilfsvereine sowie des Schweizer Roten Kreuzes ber ihre Erfahrungen in den Arbeitslagern werden der ffentlichkeit vorenthalten. Abermillionen von Kriegsakten in Deutschland, Grossbritannien und in den USA bleiben auch nach 65 Jahren noch unter Verschluss. Wann htte hier die Weltwoche schon einmal gefragt, was es noch zu verbergen gibt?

Wenn Geheimdienste Angehrige fremder Staaten auf ihre Gehaltsliste setzen, sind sie auch in der Lage, ihrem Land feindlich gesonnene Krfte anzuwerben und sie aufgrund ihrer Lohnabhngigkeit zu missbrauchen. Geheimdienste haben nicht nur Angriffe von innen und aussen abzuwehren, sondern sie dienen jedem Zweck, der der Vorherrschaft ihres Landes strategische Vorteile verschafft. Der 9/11 war ein solcher! Unter dem Vorwand Terrorismus zu bekmpfen, schuf er die Voraussetzung Amerikas Strategie der Vorherrschaft zu verfolgen.

Von Geheimdiensten an der langen Leine gefhrte Scharen von arabischen Lohnempfngern besuchten in Venice (Florida) ab 1999 eine skurrile Flugschule, wovon die CIA Kenntnis hatte und involviert war. Man hat sie gewhren lassen. Sie zahlten Tarife, die kein Inlnder bezahlt htte. Zur Ausfhrung der komplexen Anschlge waren sie nicht fhig und logistisch nicht dazu in der Lage.

Die ultimativen Anschlge auf das World Trade Center und das Pentagon wurden von den Geheimdiensten selbst ausgefhrt. Die sorgfltig ausgelegte falsche Spur lenkt von ihnen als den wahren Ttern ab.

Die New York Times gab am 19. April 2002 den demographischen Bericht des New Yorker Gesundheitsamtes vom Vortage ber die Opferzahlen im World Trade Center bekannt. Er besteht auf der Grundlage von 2617 besttigten Toten. Die Statistik ist aufgeteilt nach Alter, Sex, Ethnie, US-Staat (Wohnort) und nach Geburtsland. Unter den Ursprungslndern ist Israel nicht aufgefhrt und unter Ethnien nicht ein Jude. Es ist also richtig, dass am 11. September keiner der rund 4000 im WTC beschftigen Juden zur Arbeit erschien. Der Spiegel (8.9.2003) hatte die Frechheit, diese Feststellung Mr einer jdischen Verschwrung zu nennen und zitierte ausgerechnet Abraham Foxman von der jdischen Anti-Defamations League in New York wonach sich mind. 400 Juden unter den Opfern befunden htten. Die NYT wrde die Juden aber nicht unterschlagen haben.

Die Zeitschrift USA-Today vom 23.8.2002 berichtete, dass die US-Regierung den Angehrigen der zirka 2800 Menschen, die beim Terrorangriff auf das WTC umgekommen sind, eine Entschdigung von durchschnittlich 1,36 Millionen Dollar zukommen liess. Zur Zeit des Berichtes hatten neun Familien das Angebot angenommen, vier machten das Angebot strittig und zwlf hatten auf das Angebot nicht reagiert. Insgesamt 662 hatten noch keine Ansprche geltend gemacht.

Das grosszgige Angebot war in Anbetracht dessen, dass die Mehrzahl der Umgekommenen keine Grossverdiener waren, sowie im Vergleich zu allen brigen in den USA fr viele der Entschdigten, die allenfalls 30000 Dollar pro Jahr verdienten, eine erquickliche Summe. Man kann nur spekulieren, dass mit dem grosszgigen Angebot Prozesse vermieden werden sollten, bei denen die Wahrheit ans Licht gekommen wre.