Das Afrikanervolk

Idiotie heisst Schwachsinn oder vllige Bildungsunfhigkeit. In diesem Zustand befindet sich die grosse Mehrheit der europischen Massenbltter und Fernsehstationen. Wo sie aber noch einen Rest von Verstand bewahrt haben, nutzen sie diesen dazu, uns durch stndige Irrefhrung und freche Lgen zu verdummen. Und dass diese Taktik funktioniert, daran lsst der Niedergang der europischen Vlker keinen Zweifel. Als Werkzeug benutzen sie die Lge auf allen Ebenen und raffinierte Wortflschungen. Eine davon ist der Gebrauch des Wortes Afrikaner, wenn Neger gemeint ist. ber den berlebenskampf der wahren Afrikaner schweigen sie, denn wenn sie offen und ehrlich darber sprchen, wrden sie sofort als Lgner erkannt werden.

Den geschichtlichen Hintergrund ber die wahren Afrikaner und deren Bemhungen fr einen eigenen souvernen Staat haben wir der in Pretoria herausgegebenen unabhngigen Zeitschrift Der Sdafrika-Deutsche vom 8. Juni 2011 auszugsweise entnommen und wo es uns zweckmssig erschien, nachfolgend ergnzt.

Es gibt den Kontinent Afrika, doch dessen Einwohner sind nicht schlechthin die Afrikaner, sondern sie setzen sich aus verschiedenen Rassen zusammen. Mehrheitlich aus Arabern und Negern. In Afrika existiert jedoch kein einziges autochthones Volk von Afrikanern. Die Afrikaner sind die Nachkommen der 1652 in Sdafrika eingewanderten Gruppe niederlndisch sprechender Westeuroper, die Buren (engl. Boeur). Diese forderten als Vryburgers (Freibrger) an der unkultivierten und kaum besiedelten Sdspitze Afrikas schon damals ihre Unabhngigkeit, die sie spter besonders gegen die Briten, die 1806 das Kap besetzen, verteidigen mussten. Dies fhrte zur Grndung der Republiken Vrystaat und Transvaal. Und dort entstand das neue Volk der Afrikaner, das aufgrund seiner calvinistischen Prgung davon berzeugt ist, dass jedes Volk der Welt sich selbst, in seinem eigenen Staat regieren muss.

Whrend des Krieges zwischen den Angelsachsen und Buren von 1899 1902 war der Widerstand dieses kleinen Volkes, das fr seine Unabhngigkeit gegen das mchtige Britische Reich kmpfte, ein leuchtendes Beispiel, das viele Freiwillige aus fast allen europischen Lndern dazu ermutigte, auf der Seite der Buren zu kmpfen. Der politisch unbefangene und wohl informierte Leser erkennt in dieser Freiwilligkeit eine ins Auge springende hnlichkeit mit dem deutschen Kriegszug gegen das mchtige kommunistische Russland, dessen Armeen kurz davor standen, ganz Westeuropa bis zum Mittelmeer zu berrollen. Dem deutschen Krieg gegen Stalin, der am 22. Juni 1941 mit der Operation Barbarossa seinen Anfang nahm, schlossen sich zweieinhalb Millionen Freiwillige an, darunter auch 40 Schweizer. Diese Freiwilligen knnen als erste Europische Armee bezeichnet werden.

Nachdem die Afrikaner ihre Freiheit verloren hatten, wurde Sdafrika 1961 eine Republik. Dennoch wollten sie die Idee der eigenen Unabhngigkeit verwirklichen, doch leider konnte das Ideal eines freien Nebeneinanders der Vlker in Sdafrika nicht mehr durchgesetzt werden. Im Zuge der angelschsisch-jdischen Weltordnung und dem Aufkommen des neuen Sdafrikas im Jahre 1994 ist das Afrikanervolk durch politischen Ausverkauf einer schwarzen Mehrheit einverleibt worden. Um ihr hssliches Gesicht zu wahren, schweigt die europische Systempresse ber den Freiheitskampf der Afrikaner und beschimpft diese wegen der Apartheidpolitik als Rassisten. In Wahrheit waren es nicht die Afrikaner, sondern die Vorlufer der kapitalistischen Neuen Weltordnung, die die Rassentrennung betrieben:

1809 verabschiedete die britische Regierung fr Sdafrika das Nativ Pass Law (das Passgesetz nach Abstammung). 1865 gebot der britisch-jdische Gouverneur Theophilus Shepstone, dass Schwarze in Natal nicht whlen drfen und 1903 wurden von Lord Milner mit der Grndung der South African Nativ Affairs Commission die rechtlichen Grundlagen fr die Rassentrennung in Sdafrika gelegt und ab 1905 die Schulen im Kapland nach Rassen getrennt, ein Gesetz das es zuvor in den Buren-Republiken Vrystaat und Transvaal nicht gab. Und ausgerechnet der britisch-jdische Aussenminister Arthur James Balfour warnte vor dem Wahlrecht fr Schwarze. Balfour ist dafr bekannt, dass er Baron Rothschild aus der Hand frass und 1917 die Errichtung einer nationalen Heimsttte fr die Juden ermglichte (Balfour-Deklaration) und damit das palstinensische Volk seiner Heimat beraubte. Mit dem britischen Natal Immorality Act wurden 1927 dann auch noch Geschlechtsverkehr und Heirat zwischen den Rassen verboten.

Zu jener Zeit herrschte die britische Oberschicht durch die in der Londoner-City ansssige Hochfinanz noch unangefochten ber grosse Teile der Welt. Mit Seeflotten, Militr und Gesetzen sicherte sie ihre Herrschaftsansprche. Doch als im Laufe des Zweiten Weltkrieges das British Empire zusammenfiel und sich die Hochfinanz von der Londoner City noch mehr als schon um die Jahrhundertwende (1899/1900) an die Ostkste der USA absetzte, wurde die vormalige als sinnvoll erachtete Rassentrennung durch die Vlkervermischung ersetzt. Was bis dahin von Gott gewollt und in Gesetze gegossen war, sollte fortan keine Gltigkeit mehr haben. Mit der Rassenvermischung, so dachten sie sich, verlieren die Vlker ihren Zusammenhalt und lassen sich besser einer Weltregierung unterordnen.

Doch die Afrikaner geben ihren Freiheitskampf nicht auf, beteiligen sich aber seit 1994 nicht mehr an Wahlen, denn im jetzigen System, wo sie dem ANC (African National Congress) ausgeliefert sind einer Koalition des COSATU (sozialistischer Gewerkschaftsbund) mit der SAKP (Sdafrikanische Kommunistische Partei), haben sie keine Aussicht eine Mehrheit bilden zu knnen. Statt dessen versucht ihre Herstige Nasionale Party (Erneuerte Nationale Partei) in Zusammenarbeit mit der privaten Dienststelle Volksraad Verkiesings Kommissie (VVK  Volksratswahl-Kommission) eine Wahl fr Afrikaner, die unabhngig leben wollen, zu organisieren. Die VVK ist an keine Partei gebunden und soll nur fr die Planung und Ausfhrung einer Volkswahl verantwortlich sein. Der zu whlende Volksrat soll alle freiheitsliebenden Afrikaner vertreten. Diese Volksratsmitglieder werden ausserhalb der herrschenden politischen Strukturen gewhlt. Anfangs sollen sieben Personen mit gutem Ansehen, die sich freiwillig zur Wahl stellen, durch unabhngige Afrikaner gewhlt werden. Derzeit ist eine Gruppe von zwlf Afrikanerorganisationen, als Afrikanerfront bekannt, damit beschftigt, wahlberechtigte Brger, die sich als Afrikaner bekennen, fr die Wahl, die nach neuester Planung am 23./24. September 2011 stattfinden soll, zu registrieren.

Der vom Afrikanervolk gewhlte Volksrat wird sodann bevollmchtigt, unter den Bedingungen des Vlkerrechts Forderungen zur Selbstbestimmung zu stellen. In den Bedingungen der UNO im Internationalen Abkommen ber brgerliche und politische Rechte, heisst es im Artikel 1:

Alle Vlker haben das Recht auf Selbstbestimmung. Kraft dieses Rechts entscheiden sie frei ber ihren politischen Status und gestalten in Freiheit ihre wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklung.

(Diese Rechte der Vlker soziale und kulturelle Entwicklung werden in Europa, insbesondere und am rgsten in der Schweiz, seit Jahrzehnten mit Fssen getreten.)

Whrend ihres Kampfes um Unabhngigkeit gegen England im Ersten Freiheitskrieg (1880/81) hatte das Volkskomitee die Sachlage der Buren international bekannt gemacht. Jetzt soll ein neu gewhltes Volksparlament, die gesamte Welt darauf aufmerksam machen, wie es um die Angelegenheit der freiheitlich gesinnten Buren bestellt ist, so dass vom Ausland her Druck auf den ANC ausgebt werden kann. Die Bedrngnis, in der die Afrikaner heute leben, muss deutlich angesprochen werden. Unter anderem schliesst dies Volksmord* an Afrikanern (Buren), Straftaten auf hoher Ebene, Korruption und Ausbeutung nationalen Besitzes (Wasser, Mineralien und Grundbesitz) ein. Auch an Frderungsmassnahmen fr benachteiligte Afrikaner soll gedacht werden. Derzeit leben ungefhr eine Million Afrikaner wegen dieser negativen Umstnde im Ausland.

An der Heimatfront wird das gewhlte Parlament den Sachverhalt der jetzigen Regierung vortragen und auf dem in Artikel 235 des Sdafrikanischen Grundgesetzes verankerten Rechtes, das die Abtrennung zugesteht, bestehen. Es muss Druck auf die Regierung ausgebt werden, damit das Ideal des eigenen souvernen Staates erreicht werden kann. Auch mssen praktische Verfahren entwickelt werden, um der derzeitigen Unterdrckung der Afrikaner (Buren) entgegenzuwirken und das Afrikanervolk zu festigen. Dieser Druck muss von ausserhalb des bestehenden politischen Systems, von freiheitsliebenden Volksgenossen, die zusammenstehen, auf die bestehende Regierung ausgebt werden.

Es ist erstaunlich zu sehen, wie in Europa unter gnzlich anderen Verhltnissen, aber hnlicher Korruption und Unterdrckung der Vlker, eine Freiheitsbewegung ausserhalb des herrschenden angeblich demokratischen Machtsystems am Entstehen ist, mit immer mehr Anhngern: Die Europische Eidgenossenschaft.


Fussnoten



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Beachten Sie unseren Beitrag in der Nr. 4, Sept. 2009 Kill the Boer, Kill the Farmer (ffentliche Mordaufrufe an Afrikanern). In diesem Beitrag kommt die krass einseitige Berichterstattung der Medien zum Ausdruck.